1.Das Ende einer Spaßgesellschaft, oder wir amüsieren uns zu Tode (Dan.5) Nach dem wirtschaftlichen Wunder der Nachkriegszeit leben wir inzwischen in einer Welt, in der Erlebnis und Spaß ganz oben steht. Moralische Grundsätze bleiben auf der Strecke. Was uns König Belsazar zu sagen hat. 2.Sünde - das Problem der Verklemmten? (Apg.24) Felix (zu deutsch der Glückliche) macht eine Karriere vom Sklaven zum Statthalter. So regiert er auch: Wie ein König mit der Gesinnung eines Sklaven. Spiegelbild unserer Zeit und was passiert, wenn ein Mensch vor dem Gesetz Gottes offenbar wird. 3.Der Glaube - nur ein Schnuller? (Luk.23) Der Schächer am Kreuz hat nicht mehr viel Zeit, sein Leben zu ordnen. Was soll man auf der Schwelle zur Ewigkeit tun? Was sollen wir heute machen? Ist Glaube an Gott wirklich eine gute Entscheidung?
Jesus – Vorbild eines Beters im Lukas-Evangelium
1. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 1Wie kein anderes Evangelium berichtet uns Lukas sehr viel über das Gebetsleben unseres Herrn. Gott bekennt sich zum Gebet seines Sohnes und erfüllt seinen Dienst mit Kraft. Praktische Ratschläge, wie wir unser Leben durch Gebet dem Leben des Herrn ähnlicher machen.2. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 2Gebet ist die Voraussetzung für geistliche Erkenntnis und Christusähnlichkeit.Mit vielen Beispielen aus der Kirchengeschichte werden wir ermutigt den Vorbildern nachzueifern.
Das Gleichnis über die verlorenen Söhne. (Luk. 15)
1. Nix wie weg das Glück der Gottlosen Wie beurteilt die Bibel unser Menschsein? Drei Gleichnisse in Lukas 15 zeigen unseren wahren Zustand: Orientierungslos und verloren.Zwei Söhne, die ihre Bestimmung nicht verstanden haben. Der Jüngere nimmt dem Vater, was ihm gar nicht gehört und sucht das Abenteuer. 2. Wenn die Seifenblasen platzen der Betrug der Sünde Mit allen Voraussetzungen zum Glücklichsein: Geld und Freiheit ziehen den Sohn in die Ferne. 3. Nicht in Traum daran gedacht! das Vaterherz Gottes Noch ist eine Rückkehr möglich, auch wenn es kein einfacher Gang ist. Der Vater eilt seinem Sohn entgegen und schenkt ihm alles, was er zu geben hat. Eine bessere Einladung kann es nicht geben!4. Fromm, aber nicht froh- das Elend eines verkrampften Christenlebens Welches Profil hat dein Christsein? Spiegelt es etwas von dem Fest des himmlischen Vaters wieder? Ein Appell an alle freudlosen Kirchengänger die Masken abzulegen.
Offenbarung Kap. 2-3 Die Offenbarung: eine Enthüllung des verherrlichten Herrn und Richter und einer in Verantwortung stehenden Gemeinde.Die sieben Sendschreiben als Spiegel unseres Lebens, unserer Gemeinden und sieben Epochen der Kirchengeschichte.
1. Ephesus – rechtgläubig und lieblos (Off. 2,1-6) - Wolfgang BühneGottes Beurteilung der Epheser: Anerkennung und Tadel; Ermahnung zur Buße und herausfordernde Verheißung. 1. Periode der Gemeinde – die Anfangszeit der Apostel, das 1.Jahrhundert.
2. Smyrna – vom Glück des verlorenen Lebens (Off. 2,8-11) - Martin VedderDer Kaiserkult brachte große Verfolgung und Leid über die Gemeinde in Smyrna. Der Herr stellt sein eigenes Vorbild und seinen Trost vor.ER, der Überwinder, ermutigt zur Treue. 2. Periode der Gemeinde – Verfolgungszeit im 2. und 3.Jahrhundert.
3. Pergamus – Einer gegen alle! (Off. 2,12-17) - Roger LiebiPergamus – eine Stadt der Bildung und Verführung. Der Herr hält sein Schwert, sein Wort und beurteilt damit unser Leben. Wieder ein Ruf zur Buße. 3. Periode der Gemeinde – Zeit der Freiheit und des Reichtums im 4. bis 7. Jahrhundert.
4. Thyatira – die unbefleckte Verführerin (Off. 2,18-29) - Roger LiebiDer zweite Block mit einigen Unterschieden zu den ersten drei Gemeinden: In Thyatira geht es um die Vermischung mit der Welt. 4. Periode der Gemeinde – Zeit der Vorherrschaft und der Lehren der Katholischen Kirche.
5. Sardes – Ermahnung an die Entronnenen (Off. 3,1-6) - Roger LiebiSardes hört den Ruf: Wach auf! Wir sollen leben und in der Praxis unserem Bekenntnis entsprechen. 5. Periode der Gemeinde – Zeit der Evangelischen Kirche.
6. Philadelphia – Offene Türen für eine kleine Kraft (Off. 3,7-13) - Martin VedderIn die Gemeinde der „brüderlichen Liebe“ spricht hier der Heilige, der Wahrhaftige. Er sieht alles und segnet alle, die auf IHN vertrauen undsein Wort über alles lieben. 6. Periode der Gemeinde – Zeit der Erweckung in letzten Jahrhunderten.
7. Laodizäa – selbstgerecht und gottlos (Off. 3,14-22) - Martin VedderSelbstbetrug in Laodizäa, verblendete Christen. Der Herr steht draußen und ruft zur Buße. 7. Periode der Gemeinde – Versagen in der Endzeit.
1. Kaufe die Wahrheit und verkaufe sie nicht - Teil 1: Was die Wahrheit ist und was der Preis ist, um sie zu erwerben. Die Wahrheit über den Menschen: Wie wertvoll und wie sündig bin ich? Wichtigkeit der Liebe zum Wort Gottes. 2. Kaufe die Wahrheit und verkaufe sie nicht - Teil 2: Beispiele aus der Bibel: Esau und Jakob; Judas; Gefahren im Umgang mit Geld; Ausverkauf im Haus Gottes; Autorität der Bibel; Stellung von Mann und Frau (usw.)
1. Einführung Welche Quellen haben Gewohnheitssünden? Die Bekehrung ändert unseren Charakter nicht und deshalb ist es nach wie vor notwendig, durch Selbstprüfung und Selbstgericht die Schlacken aus dem Silber zu entfernen.Die Motivation, eigene Charakterschwächen zu suchen und zu verändern. 2. Abraham Kleinglaube in Krisensituationen Der Freund Gottes, ein Vorbild in Glaubensmut, Gehorsam und Disziplin. Eine Neigung zur Unaufrichtigkeit und Egoismus lässt aufhorchen und motiviert, eigene Schwächen zu sehen und zu verändern. 3. Isaak Genuss-Sucht und ihre Folgen Isaak, der als Vorbild in der Ehe und väterlicher Liebe beginnt, bringt nach allmählichen Veränderungen sein persönliches Leben und seine Ehe in eine Krise. Obwohl Gott ihm erscheint und reichlich segnet, hält er an Irrtümern fest. 4. Jakob Der betrogene Betrüger Jakobs Entwicklung ist Gottes Meisterstück an Charakterveränderung. Sein Wunsch den Segen des Erstgeborenen von Esau zu bekommen war zwar rechtmäßig, aber ihm fehlten Geduld und Vertrauen, um auf Gott zu warten.5. Mose Wohin Zorn führen kann Der Zornausbruch am Felsen, den Mose aus Ungehorsam geschlagen hatte, ist die schwache Stunde im Leben des Mose. Mose, der die Anweisungen Gottes nicht ernst nimmt und damit Gottes Zorn auf sich zieht, schadet sich an diesem Tag selbst und entehrt den Herrn.6. Aaron Wenn man die Fahne in den Wind hängt Ein Leben im Schatten seines Bruders Mose. Seine Schwäche liegt darin, nicht 'Nein' sagen zu können und so lässt sich Aaron zur Sünde hinreißen. Praktische Anwendungen auf unsere Zeit und Hilfen, nicht die gleichen Fehler zu begehen.7. Josaphat Wenn man nicht Nein sagen kann Ein König der 'tat was recht war in den Augen Gottes' wiederholt die Schwäche seines Vaters und geht Koalitionen mit gottlosen Königen ein. Er orientiert sich an falschen Vorbildern, lernt nicht aus schlechten Erfahrungen, fragt nicht nach dem Willen Gottes.8. Elia Frust des Dieners und die Seelsorge Gottes Nach Gottvertrauen und dem Triumph über viele Feinde folgt die Todesangst gegenüber einer Frau. Auf Elias veränderte Selbsteinschätzung und Schwäche folgt dann aber auch Gottes Fürsorge und Wiederherstellung für den Dienst.
1.Das Ende einer Spaßgesellschaft, oder wir amüsieren uns zu Tode (Dan.5) Nach dem wirtschaftlichen Wunder der Nachkriegszeit leben wir inzwischen in einer Welt, in der Erlebnis und Spaß ganz oben steht. Moralische Grundsätze bleiben auf der Strecke. Was uns König Belsazar zu sagen hat. 2.Sünde - das Problem der Verklemmten? (Apg.24) Felix (zu deutsch der Glückliche) macht eine Karriere vom Sklaven zum Statthalter. So regiert er auch: Wie ein König mit der Gesinnung eines Sklaven. Spiegelbild unserer Zeit und was passiert, wenn ein Mensch vor dem Gesetz Gottes offenbar wird. 3.Der Glaube - nur ein Schnuller? (Luk.23) Der Schächer am Kreuz hat nicht mehr viel Zeit, sein Leben zu ordnen. Was soll man auf der Schwelle zur Ewigkeit tun? Was sollen wir heute machen? Ist Glaube an Gott wirklich eine gute Entscheidung?
Aus dem Leben Samuels – Ein Vorbild als Beter, Führer und Prophet !1. Wachstum in der Gnade: Lektionen Gottes im Leben Hannas (1. Sam. 1)Überblick über das 1. Buch Samuel. Gott führt durch schwere Umstände, damit Frucht entsteht, die den Vater im Himmel ehrt. Freude der Hingabe.2. Samuel und die Söhne ElisTiefe Wurzeln und feste Überzeugungen wachsen im Gegenwind. Hannas Lobgesang. Wachstum Samuels im Gegensatz zu den gottlosen Söhnen Elis.3. Zwei Erziehungsmodelle: Hanna und Eli (1. Sam. 2)Die Prägung der Eltern auf ihre Kinder. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Vorbild des Alltag hinterlässt tiefe Spuren im Leben der Kinder. (Störungen beider Vorträge – Micro)4. Samuel und Eli: Fortschritt und Verfall in der Nachfolge Gottes (1. Sam. 3)Der Heilige Geist führt zu Christus, nur in diesem Licht (vgl. Leuchter) ist ein Wachstum möglich, in diesem Licht redet Gott. Schweigen Gottes ist das Schlimmste, was uns treffen kann.5. Israel und die Bundeslade: Glaube oder Aberglaube? (1. Sam. 4)6. Die Philister und die Bundeslade (1. Sam. 5)Bedeutung der Bundeslade. Gottes Gnade im Gericht. Gründe für Niederlagen in unserem Leben. Überwinden durch Glauben oder Vertrauen auf Äußerlichkeiten? Die Bundeslade auf einer Reise durch feindliches Land: Gott kann nicht neben unseren Götzen stehen bleiben! Philister reagieren oft klüger als die Kinder Israels.7. Was wir in der Nachfolge von Kühen lernen können (1. Sam. 6)Nachfolge und Jüngerschaft stellen höchste Ansprüche an uns – der Herr ist unser Vorbild. Mit Beispielen aus der Kirchengeschichte.8. Israels Umkehr zu Gott (1. Sam. 7)Die Kinder Israels müssen sich vor Gott beugen. Die Beziehung zu Gott ist keine oberflächliche Gefühlswallung. Gottes Heiligkeit muss in Ehren gehalten werden. Schritte zu wahrer Umkehr.
1. Elternhaus und Jugend (1.Mose 25) Die Eltern Jakobs haben einen guten Anfang, Gebet prägt ihr Leben, doch dann kommt eine Abwärtsentwicklung. So ist auch die Jugend Jakobs durch seinen schwierigen Charakter überschattet. Jakob wünscht den Segen, doch er weiß nicht, wie man ein Gesegneter Gottes wird. 2. Der Überlister - Saat und Ernte im Leben Jakobs (1.Mose 25/27) Das fehlende Vorbild Isaaks und die Folgen für seine Söhne. Menschliche Wege führen nicht zum Segen Gottes. Gottesfurcht kontra Weltförmigkeit. 3. Pniel - Vom Segen des Zerbruchs (1.Mose 32) Jakob unter der züchtigenden Hand Gottes. Gott offenbart und heilt die Lügen des Lebens. Durch Zerbruch führt Gott zu seinem Segen. Jakob wandelt jetzt im Licht und Gott kann sein Leben umgestalten. 4. Rückkehr nach Kanaan - Reinigung und Aufbruch (1.Mose 35) Gottes Seelsorge an Jakob: Die Gnade Gottes weckt den Wunsch nach Heiligkeit. Jakob wird ein Wanderer nach Bethel und bekommt den Segen und die Verheißung Gottes, nachdem er sein Haus von fremden Göttern gereinigt hat.
Aus dem Leben Samuels – Ein Vorbild als Beter, Führer und Prophet !1. Wachstum in der Gnade: Lektionen Gottes im Leben Hannas (1. Sam. 1)Überblick über das 1. Buch Samuel. Gott führt durch schwere Umstände, damit Frucht entsteht, die den Vater im Himmel ehrt. Freude der Hingabe.2. Samuel und die Söhne ElisTiefe Wurzeln und feste Überzeugungen wachsen im Gegenwind. Hannas Lobgesang. Wachstum Samuels im Gegensatz zu den gottlosen Söhnen Elis.3. Zwei Erziehungsmodelle: Hanna und Eli (1. Sam. 2)Die Prägung der Eltern auf ihre Kinder. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Vorbild des Alltag hinterlässt tiefe Spuren im Leben der Kinder. (Störungen beider Vorträge – Micro)4. Samuel und Eli: Fortschritt und Verfall in der Nachfolge Gottes (1. Sam. 3)Der Heilige Geist führt zu Christus, nur in diesem Licht (vgl. Leuchter) ist ein Wachstum möglich, in diesem Licht redet Gott. Schweigen Gottes ist das Schlimmste, was uns treffen kann.5. Israel und die Bundeslade: Glaube oder Aberglaube? (1. Sam. 4)6. Die Philister und die Bundeslade (1. Sam. 5)Bedeutung der Bundeslade. Gottes Gnade im Gericht. Gründe für Niederlagen in unserem Leben. Überwinden durch Glauben oder Vertrauen auf Äußerlichkeiten? Die Bundeslade auf einer Reise durch feindliches Land: Gott kann nicht neben unseren Götzen stehen bleiben! Philister reagieren oft klüger als die Kinder Israels.7. Was wir in der Nachfolge von Kühen lernen können (1. Sam. 6)Nachfolge und Jüngerschaft stellen höchste Ansprüche an uns – der Herr ist unser Vorbild. Mit Beispielen aus der Kirchengeschichte.8. Israels Umkehr zu Gott (1. Sam. 7)Die Kinder Israels müssen sich vor Gott beugen. Die Beziehung zu Gott ist keine oberflächliche Gefühlswallung. Gottes Heiligkeit muss in Ehren gehalten werden. Schritte zu wahrer Umkehr.
1. Die Pfingstbewegung; 1.Welle Die Entstehung, Sonderlehren und Praktiken der Pfingstbewegung im 20. Jahrhundert. 2. Die Charismatische Bewegung, 2.Welle Die Geschichte der Charismatischen Bewegung seit 1960, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Pfingstbewegung. 3. Die Vorbereiter der 3.Welle P.Yonggi Cho und Robert Schuller, die Wegbereiter zur 3.Welle. 4. Führer und Merkmale der 3.Welle C.Peter Wagner und John Wimber, Lehrer und Praktiker der 3.Welle. 5. Der Toronto-Segen Die Vorgeschichte und die Phänomene des Toronto-Segens. 6. Die Propheten kommen Die Propheten-Bewegung seit ca. 1990. Ein Vergleich mit biblischen Propheten.
1. Der Verrat und die Frage nach unserer Treue Im Angesicht des Kreuzes kann sich Judas nicht mehr verstellen und verstecken. Sein Herz und seine Motive werden offenbar.2. Die Verleugnung- und die Frage nach unserer Aufrichtigkeit Vor dem Kreuz verlässt Petrus jeglichen Mut und Selbstsicherheit. Er muss lernen, seine Aufrichtigkeit nicht höher, als das Wort des Herrn zu stellen. 3. Die Verurteilung- und die Frage nach unserer praktischen Gerechtigkeit Der Herr steht vor Pilatus. Welche Gerechtigkeit hat Wert vor Gott? Heuchelei der Pharisäer als eine aktuelle Gefahr für uns. Wehe, wenn Gott nicht mehr redet.4. Die Kreuzigung- und die Frage nach unserer Liebe Im Angesicht des Kreuzes kann man nicht neutral bleiben. Ein Simon flieht, ein anderer Simon muss das Kreuz tragen Was bedeutet das Kreuz? Lieben wir den Gekreuzigten?5. Von Gott verlassen- und die Frage nach unserer Dankbarkeit Im Angesicht des Kreuzes sollen wir unseren Herrn lieb gewinnen und ihm ein Leben lang dankbar sein. Gott hat die Zeit in seiner Hand, auch im Leid ist sie abgemessen. AT-Vorbilder auf die Leiden des Herrn.6. Das Begräbnis- und die Überwindung der Feigheit Im Angesicht des Kreuzes offenbaren sich verborgene Jünger. Das Kreuz bringt Licht in unser Leben. Farbe bekennen macht uns frei von Lasten, die unser Leben knechten.
Auf dem Hintergrund der alttestamentlichen Geschichten werden die Abweichungen und Missstände im heutigen Gottesdienst aufgezeigt. Ein Appell an unser persönliches Leben. 1. Jerobeam und der neue Gottesdienst (1. Kö. 12,26)Erste Trennung im Volk Israel. Einführung eines eigenwilligen Gottesdienstes. Ursachen für Trennungen heute, Äußerlichkeiten und unser Ego. (1.Kö.12,26) 2. Nadab, Abihu und das fremde Feuer (3. Mo. 10)Aufgabe der Priester: Gottes Feuer auf dem Altar zu erhalten. Was ist fremdes und Gottes Feuer? Menschliche Korrektheit oder geistgewirktes Leben? (3.Mose 10) 3. Ussa und der neue Wagen (1. Chr. 12-13) David, ein Mann nach dem Herzen Gottes. Geschichte der Bundeslade. Unser Umgang mit der Bundeslade, mit Christus. Gute Motive reichen nicht aus, auch die Methoden müssen geistlich sein. (1.Chr.12-13)
Das Gleichnis über die verlorenen Söhne. (Luk. 15)
1. Nix wie weg das Glück der Gottlosen Wie beurteilt die Bibel unser Menschsein? Drei Gleichnisse in Lukas 15 zeigen unseren wahren Zustand: Orientierungslos und verloren.Zwei Söhne, die ihre Bestimmung nicht verstanden haben. Der Jüngere nimmt dem Vater, was ihm gar nicht gehört und sucht das Abenteuer. 2. Wenn die Seifenblasen platzen der Betrug der Sünde Mit allen Voraussetzungen zum Glücklichsein: Geld und Freiheit ziehen den Sohn in die Ferne. 3. Nicht in Traum daran gedacht! das Vaterherz Gottes Noch ist eine Rückkehr möglich, auch wenn es kein einfacher Gang ist. Der Vater eilt seinem Sohn entgegen und schenkt ihm alles, was er zu geben hat. Eine bessere Einladung kann es nicht geben!4. Fromm, aber nicht froh- das Elend eines verkrampften Christenlebens Welches Profil hat dein Christsein? Spiegelt es etwas von dem Fest des himmlischen Vaters wieder? Ein Appell an alle freudlosen Kirchengänger die Masken abzulegen.
1. Die Pfingstbewegung; 1.Welle Die Entstehung, Sonderlehren und Praktiken der Pfingstbewegung im 20. Jahrhundert. 2. Die Charismatische Bewegung, 2.Welle Die Geschichte der Charismatischen Bewegung seit 1960, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Pfingstbewegung. 3. Die Vorbereiter der 3.Welle P.Yonggi Cho und Robert Schuller, die Wegbereiter zur 3.Welle. 4. Führer und Merkmale der 3.Welle C.Peter Wagner und John Wimber, Lehrer und Praktiker der 3.Welle. 5. Der Toronto-Segen Die Vorgeschichte und die Phänomene des Toronto-Segens. 6. Die Propheten kommen Die Propheten-Bewegung seit ca. 1990. Ein Vergleich mit biblischen Propheten.
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