Luther21 - Standardausgabe - Lederfaserstoff schwarz

Flexibler Einband mit Goldschnitt,
eingestanztem Griffregister und Reißverschluss

Luther21 - Standardausgabe - Lederfaserstoff schwarz

Flexibler Einband mit Goldschnitt,
eingestanztem Griffregister und Reißverschluss

53,00 €*

Artikel-Nr 161128000
ISBN 978-3-03771-128-6
Verlag La Buona Novella
Seiten 1370
Erschienen 11.12.2017
Artikelart Lederfaserstoff, 15 x 22 cm

Die Luther21 ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der NeueLuther 2009 von La Buona Novella.
Mit einem neuen stilvollen und klaren Logo möchten die Herausgeber die Bibel neu veröffentlichen. Der Titel Luther21 verknüpft die frühere mit der heutigen Zeit. Im letzten Jahrhundert war die Luther 1912 die wegweisende Übersetzung. Nun kommt der Nachfolger der La Buona Novella unter dem Titel Luther21. Der vorhandene Text der La Buona Novella wurde aus folgendem Grund revidiert: Sprache ist etwas Lebendiges und wandelt sich ständig und gewisse Wörter verändern im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte ihre Bedeutung. Dank einiger Umformulierungen wurde der gesamte Text besser lesbar.

Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:
• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"
• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)
• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)
• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"
• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.
Anmerkungen:
(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.
(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht

Es ist der La Buona Novella wichtig, auch im 21. Jahrhundert eine Bibelausgabe auf der Grundlage des ursprünglichen Textes, den die Reformatoren benutzten, zu haben - in zeitgemäßer, verständlicher Sprache, aber doch so nah am Urtext wie möglich. Der Textus Receptus war bis 1912 die Grundlage für die Lutherbibel im deutschsprachigen Raum, ebenso wie für die King James Bibel im angelsächsischen Sprachraum. Im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert wurde dann aufgrund theologischer, sprachwissenschaftlicher oder textkritischer Forschungen der ursprüngliche Text infrage gestellt und manche Bibelausgaben diesen Forschungsergebnissen entsprechend angepasst.
Die Luther21 aus dem Jahr 2017 ist eine sprachliche Überarbeitung der Lutherbibel 1912. Die Herausgeber halten bewusst am reformatorischen Urtext fest. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden geprüft und ggf. berücksichtigt. Ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen wurden abgelehnt. Das wichtigste Anliegen bleibt neben der Urtextnähe die Verständlichkeit des Textes für heutige Leser.

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