Singt und spielt dem Herrn - Ringbuch
Singt und spielt dem Herrn - Ringbuch
Artikel-Nr | 117739000 |
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ISBN | 978-3-9811774-0-4 |
Verlag | Impact |
Seiten | 368 |
Erschienen | 01.06.2018 |
Artikelart | Spiralbindung, 15 x 21 cm |
Der Titel des Liederbuches Singt und spielt dem Herrn ist von Epheser 5,18 abgeleitet und erinnert daran, dass die primäre Hörerschaft unseres Musizierens weder wir selbst noch unsere Geschwister noch, was das betrifft, die Ungläubigen sind, sondern Gott selbst. Ihm opfert, wer voll Geistes ist, Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder (Kolosser 3,16). Es mag durchaus sein, dass andere Menschen unsere Musik hören, aber wie David es in Psalm 57,10 formuliert, bleibt Gott der eigentliche Empfänger unseres Lobes: "HERR, ich will Dich preisen unter den Völkern, ich will Dir lobsingen unter den Leuten."
Diese lang erwartete 2.Auflage des Liederbuchs enthält nun 235 sorgfältig ausgewählte bekannte und ganz neue Lieder, von denen viele schon seit Jahren begeistert auf impact-Freizeiten gesungen werden. Jedes Lied ist mit mehrstimmigem Begleitsatz (Klavier/Chor) und vollständigen Gitarrengriffen versehen.
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31.08.22 09:47 | Lena
Tolles Liederbuch
Ich singe und spiele die Lieder aus diesem Liederbuch sehr gerne! Viele Lieder, die man sonst (in deutscher Übersetzung) nicht in andern Büchern findet.
17.01.20 03:16 | Johannes
Deutschsprachige Übertragungen unzulänglich
Dieses 2006 zum ersten Mal herausgegebene Liederbuch ist durchaus mit Liebe zum Detail erstellt worden besonders im Blick auf interessant komponierte Sätze. Die Liedauswahl ergibt sich vor allem aus alten und älteren englischen und deutschen Hymnen, Liedgut der 1950er-1980er und auch diverse neue Titel der New Hymn-Bewegung. Was man vermisst, ist jegliches Mainstream-Worship-Liedgut - das ist nicht per se schlecht. Dafür gibt es eine größere Anzahl an Titeln eher unbekannterer amerikanischer Autoren und Verlage. Da sind durchaus nette Titel dabei.
Allerdings stört massiv quer durch ins Deutsche übertragene Titel, dass die deutsche Textqualität sehr durchwachsen ist: Seltsame Abkürzungen, Wortstellungsverdreher, ungewöhnliche Ausdrücke. Hier kann man nur den Herausgebern, die vermutlich keine Muttersprachler sind, bei zukünftigen Ausgaben empfehlen, diese nochmals von muttersprachlichen Linguisten mit Sinn für Musik gegenchecken zu lassen. So sind leider diverse Lieder kaum gut singbar. Schade um die schöne Musik.