1. Einleitung 1. JohannesbriefIn einer sehr gründlichen Art und Weise wird dieser Brief gegliedert, erklärt und auf das Leben angewandt2. Die Offenbarung des Lebens Gottes (Kap.1,1-9)Wesen, Basis und Inhalt der Gemeinschaft.3. Die Familie Gottes und die Welt (Kap.1,10 - 2,6)Die Prinzipien für unsere Teilhabe an dieser Gemeinschaft, bestimmt von der Tatsache, dass Gott Licht ist.Zwei wichtige Punkte: Wo wir wandeln und wie wir wandeln.4. Wahrheit und Irrlehre (Kap. 2,7-28)Die Familie Gottes im Kontrast zur Welt. Irrlehre, welche die Basis der Gemeinschaft zerstört.5. Das Offenbarwerden des Sohnes Gottes und der Kinder Gottes (Kap.2,28 - 3,10)Die Offenbarung der Kinder Gottes durch ihren gerechten Charakter und Wandel, welche sie von den Kindern des Teufels unterscheidet.6. Die Pflicht der Kinder Gottes (Kap.3,11-24)Die Liebe der Kinder Gottes. Gottes Liebe schenkte uns die Natur von Kindern Gottes.Die Liebe Christi legt uns die Schuldigkeit und Pflicht auf, die Geschwister zu lieben.7. Gottes Liebe zu uns (Kap.3,18 - 4,21)Die Offenbarung der Liebe Gottes und ihre Wirkung im Leben der Kinder Gottes: Die Liebe zueinander.8. Die Welt überwinden (Kap.4,20 - 5,13)9. Das Wissen der Kinder Gottes (Kap.5;13-21)Die Offenbarung der Liebe Gottes bewirkt im Leben der Kinder Gottes Gehorsam und Glauben.
Einstieg und Grundlage für alle, die mit dem Bibelstudium beginnen und sich in dem Text besser orientieren möchten.Man erhält einen guten Überblick und somit einen Gesamteindruck über die biblischen Bücher Thema des Buches, Gliederung, wertvolle Besonderheiten.Mit diesen Informationen erschließt sich der Inhalt der Bibel und die Freude an weiteren Entdeckungen wächst. 1. Überblick über das AT 2. Fünf Bücher Mose 3. Josua 4. Richter, Ruth, Samuel 5. Könige bis Esther 6. Hiob 7. Psalmen 8. Sprüche 9. Prediger 10. Hohelied
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
1. Jesus der Mann aus der anderen Welt Jesus ist ein Mann, der wie kein anderer unsere Welt geprägt hat. Er war so andersartig, dass sein Ursprung nicht von dieser Welt sein konnte. Wer war dieser Jesus? 2. Jesus Blicke ins Jenseits Das Jenseits hat schon immer die Menschen neugierig gemacht. Was hat Jesus Verbindliches über das Jenseits zu sagen? Kein anderes Buch, als die Bibel spricht so selbstverständlich darüber und zeigt gleichzeitig Schlussfolgerungen für das Diesseits. Wie kann ich mich auf die Ewigkeit vorbereiten? 3. Jesus, der Arzt, der ganzheitlich heilt Not, Krankheit und Tod umgibt alle Menschen. Wo kommt das ganze Leid her? Jesus heilte, wie kein zweiter, sehr viele Menschen. Wie und was hat Jesus geheilt? 4. Jesu Kreuz unverdient und doch gerecht Das Kreuz, das Symbol des Christentums, ist der Gegenstand, der am meisten mit dem Leben Jesu verbunden wird. Welche Bedeutung hatte das Kreuz damals, warum wurde Jesus gekreuzigt und was bietet Gott uns durch dieses Kreuz heute an? 5. Jesus der Tote, der lebt Auferstehung ist das großartigste Ereignis im Christenrum. Selbst die Jünger Jesu wollten es am Anfang nicht glauben. Ist die Auerstehung wirklich ein geschichtliches Ereignis? Hier erfahren wir, welche Gründe es für die Tatsache der Auferstehung gibt. 6. Jesus die Entscheidung des Lebens Bleibt am Ende die Frage: Wie wird man Christ? Christ werden muss vor dem Christ sein stehen: Der Weg, den uns die Bibel zu diesem Ziel aufzeigt.
1. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 1 (2. Petr.1 1-12) Die literarische Struktur des Buches, eine Frucht von viel Arbeit, wird uns hier vorgestellt. Warum haben wir diesen Brief im NT? Was Gott uns gegeben hat im Blick auf den Eingang in sein ewiges Reich. 2. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 2 (2. Petr.1 ) Ist das Leben, ausgerichtet auf die Ewigkeit eine Illusion? Petrus erzählt uns von seiner Erfahrung auf dem Verklärungsberg und legt eine Grundlage für die Wirklichkeit der Ewigkeit. Unser Leben wird auf den kommenden Herrn ausgerichtet.
Fortsetzung der Vorträge "Die Opfer in 3.Mose 1-5 (Teil 1)" Artikel Nr. DML619
Hier werden wir wieder durch alle fünf Opfer geführt und es werden einige Vorschriften ergänzt. Eine ausführliche Auslegung der Kapitel 6-8 und dem großen Versöhnungstag. Einen Einschub bildet der Vortrag übers Gebet.
1. Überblick (3. Mose 1-5)Kurze Zusammenfassung der 8 Vorträge aus Teil 1 (DML619)
2. Das Gesetz des Brandopfers (3. Mose 6 ; 1-6)Einführende Gedanken über die Opfer und ihre Notwendigkeit, um dem Zoen Gottes zu entfliehen. Feuer charakterisiert die ersten Verse des 6. Kapitels - Gericht Gottes über die Sünde. Erklärung der Anweisungen für den Priester.
3. Das Gesetz des Speis- und Sündopfers (3. Mose 6 ; 7-16)Erklärung der Pristerhandlungen. Speisopfer als Speise für Priester am heiligen Ort. Ein Mittel zum Wachstum. Besondere Anweisungen zu dem Sündopfer.
4. Das Gesetz des Schuld- und Friedensopfers (3. Mose 7)Hier werden die Einzelheiten der beiden Opfer erklärt und auf Christus und uns angewendet.
5. Die Kleider des Hohenpriesters (3. Mose 8)Die Einweihung der Priester zu ihrem Dienst. Warum brauchen wir überhaupt einen Priester? Welchen Dienst hat unser Hohepriester heute? Welche Bedeutung haben die Kleider des Priesters und welche Anwendung haben sie auf der Grundlage des NT.
6. Die Gebete der Heiligen (Jakobus 5;13-18)Eins der Opfer, die wir als Priester bringen, sind unsere Gebete, die Voraussetzung und Mittel in unserem Dienst sind. Warum und wie sollen wir beten? Ausführungen, die Freude am Gebet vermitteln.
7. Einweihung der Priester (3. Mose 8)Vortsetzung von Vortrag 5 - Die Kleider des HohenpriestersDer Priester wurde durch Opfer in sein Amt eingeführt. Übereinstimmungen und Kontraste zwischen Aaron und Christus. Besonderheiten des Einweihungsopfers, Auslegung und Anwendung.Teil 8 - Der große Versöhnungstag (3. Mose 16)Tag der Sühne, Tag der Bezahlung. Hier können wir Gott und uns besser kennen lernen. Alle Anweisungen sprechen vom Opfer unseres Herrn. Wir lernen, wie ein Volk von Sündern Gott nahen kann und Gott nahe bleiben kann.
1. Das Wesen der GemeindeWesen der Gemeinde im Unterschied zu anderen menschlichen Zusammenschlüssen und Ordnungen Die Berufung des Volkes Gottes und in welcher Beziehung Autorität und Unterordnung dazu stehen.. 2. Träger der Autorität - 1 (Hebr. 13)Wem müssen wir uns in der Gemeinde unterordnen? Wie erkennt man Autoritäten und wie übt man gottgemäß Autorität aus? Säulen der Autorität: Wort, Sohn und Geist Gottes. Göttliche Legitimation für Autorität und das Ziel ihrer Ausübung. Qualifikationen für die Träger. Beispiele aus dem AT. 3. Träger der Autorität - 2Anhand biblischer Vorbilder werden die bisher aufgearbeiteten Prinzipien illustriert. Erziehung Gottes im Leben von Mose, David, Asa, Petrus, Paulus um Werkzeuge für seinen Dienst vorzubereiten. 4. Das Wort eines Ältesten an seine Mitältesten (1. Petr. 5,1-4)Anhand des Textes von Petrus geht es um das Ziel und die Art des Dienstes eines Führenden in der Gemeinde.
Vorträge über das Buch des Propheten Daniel.
1. Der Glaube in der gottlosen Welt (Kap.1) Einführendes Zeugnis, John Lennox stellt sich vor. Das Buch im Überblick. Glaube und Zeugnis in einer pluralistischen Gesellschaft. Daniel und seine Freunde - ein Vorbild, wie man den Glauben im Verborgenen und in der Öffentlichkeit in einer gottlosen Welt lebt. 2. Offenbarung und Intellekt (Kap.2) Daniel und seine Freunde ordnen ihre Fähigkeiten und Gottes Gaben richtig ein. Wie definieren wir unsere Vergangenheit und Zukunft? Wie wird echter Glaube in der Abhängigkeit von Gott sichtbar? 3. Glaube und menschliche Macht (Kap.3-5) Der Glaube steht der Macht und dem Hochmut Nebukadnezars gegenüber. Unser Glaube muss sich bewähren! 4. Gesetz Gottes und der Medoperser (Kap.6-12) In diesem Teil werden uns zwei Gesetze gegenübergestellt. Welchem Gesetz ist unser Leben und damit unser Glaube unterworfen? Es wird ein Bogen bis zum Reich unseres Herrn Jesus geschlagen.
1. Einleitung (5,1-4) Die längste Rede Jesu ist sehr beliebt, weil sie unbekannt ist. Hier kommt sie unter die Lupe. Einleitende Worte über das Matthäusevangelium und was dieser Predigt vorausgeht. Lektionen der Bergpredigt der Charakter der Jünger Jesu. 2. Sanftmut vor Gott (5,5) Was sind die Zutaten wahren Glücks, oder was sind die Wesenszüge eines wahren Jüngers Jesu? Die Glückseligkeiten: passive und aktive Merkmale des Reiches Gottes. 3. Wir beurteilen unser Leben. Folgen eines glückseligen Lebens. (5,11-48) Ab hier wendet sich der Herr persönlich an seine Jünger. Ein christusähnlicher Charakter lenkt die Ablehnung und Hass der Welt auf sie. Doch Jesu Jünger sind berufen ein ganz neues Leben unter dem Gesetz des Reiches Gottes zu leben. 4. Wie Gott uns beurteilt (Kap.6) Die Augen Gottes sind auf unser Leben gerichtet. Gott sieht auch im Verborgenen und die Jünger Jesu leben im Hinblick auf die verborgene und doch reale Welt. 5. Wie wir einander beurteilen (Kap.7) Indem der Herr das Leben seiner Jünger im Kap. 5-6 in Gottes Licht gestellt hat, bietet er eine Grundlage für unsere gegenseitige Beurteilung.
In 8 Vorträgen geht der Referent durch diesen sehr persönlichen Paulusbrief. Sehr gründlich, strukturiert und doch lebensnah wird der Text erklärt und angewandt.Teil 1 - Einführung / Paulus verteidigt seinen DienstTeil 2 - Dienst der Gemeinschaft / Herrlichkeit des EvangeliumsTeil 3 - Gefäße des herrlichen Dienstes / Botschafter an Christi stattTeil 4 - Gnade und Gottesfurcht / Dienst in Schwachheit
In diesen Vorträgen geht es um den Stellenwert der Rechtgläubigkeit im Leben der Gläubigen.In drei Vorträgen werden 8 Aspekte der Erweckung vor die Augen geführt. 1.Vortrag - Was ist tote Rechtgläubigkeit und ihre Gefahren? 2.Vortrag - Was ist Schwärmerei und ihre Gefahr? 3.Vortrag - Josia, eine König der Erweckung - ein treffendes Beispiel zum Thema.
1. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 1 (Eph. 5,18) Erfüllung als Notwendigkeit und Gottes Gebot. Verschiedene Wirkungen des Heiligen Geistes. Bedingungen für das Erfüllt sein mit Heiligem Geist. Kennzeichen der Erfüllung, Heiligkeit.2. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 2 (Eph. 5,18) Fortsetzung der Bedingungen, um mit dem Geist erfüllt zu werden. Verheißungen Gottes und ihre Anwendung im praktischen Leben.3. Gottes herrliches Erbe – wie nehme ich es in Besitz?Verheißung an Abraham, Eroberung des Landes unter Josua durch Inanspruchnahme der Verheißung. Konkrete Schritte, um Gottes Gaben zu empfangen.4. Gottes lebendiges Wort – wie wende ich es auf mich an?Fortsetzung zu Vortrag 3. Weitere konkrete Schritte, um Gottes Gaben und Verheißungen für unser Leben zu empfangen und auszuleben.5. Hingabe an Christus (Rö. 12,1-2)Wie viel Hingabe ist gewünscht? Was soll ich hingeben? Wie kann ich Hingabe praktisch ausleben: Im Gebet, in Geldfragen, in der Freizeit, in der Gemeinde und Familie? Wie Gott mich zur ganzen Hingabe motivieren will.6. Wie erkenne ich den Willen Gottes?Ein Wort an die Ungläubigen. Wie weiß ich, was der Herr von mir möchte, das ich tun soll? Welche Voraussetzungen gibt es? Persönliche Erfahrungen des Referenten.7. Die Berufung des Petrus (Luk. 5,1-11)Welcher Mittel bedient sich der Herr, um Petrus zu gewinnen? Unsere Nachfolge als Folge der Berufung Gottes. Christus folgen auch an einem erfolgreichen „Geschäftstag“, wenn die Netze voll sind!8. Habsucht - die Sünde, die nicht bekannt wird(1. Tim. 6,6ff)Was ist Habsucht und wo hat sie sich in unserem Leben bereits eingenistet. Ein Appell zum Bekenntnis und Umdenken.9. Argumente für unseren Ungehorsam (Jer. 36, 20-23)Gründe, die wir anführen, um dem Willen Gottes nicht gehorchen zu müssen.10. Johannes-Evangelium: Menschen begegnen ihren Schöpfer und GottWas ist der Schlüssel zum Verständnis dieses Evangeliums? Wie hat der Herr selber diesen Schlüssel benutzt, um den Menschen die Ewigkeit zu öffnen, für die sie bestimmt sind? Die Ergebnisse dieser Begegnungen motivieren uns, diesen Gott zu suchen und in seiner Gemeinschaft zu wachsen.11. Wie tröstet Gott? – Erfahrungen des Lebens (Hi. 15,11)Seelsorgerlich geht William MacDonald durch viele Verse der Bibel und sagt uns, was die Tröstungen Gottes sind. Eigene Erfahrungenbestätigen, dass der lebendige Gott Anteil an unserem Leben hat. Ein Trost für alle, die durchs Leiden gehen.12. Die Faszination der Psalmen – eine Anregung zum BibelstudiumDer Reichtum der Psalmen: Einmal redet der Mensch, einmal Gott, dann sein Sohn, dann wieder der Heilige Geist, was lernen wir daraus? Lehrreicher Streifzug durch einige Psalmen mit der Empfehlung, diesen Teil der Bibel aufmerksamer zu lesen und mehr davon zu profitieren.13. Wege Gottes mit Israel (Röm. 11)Auslegung eines nicht ganz einfachen Kapitels der NT. Welche Rolle spielt das Volk Israel in unserer Weltgeschichte? Was sagt uns dieses Kapitel über die Zukunft des Volkes? Sechs Schlüssel zum Verständnis des Abschnitts.
Der Glaubensweg des Pilgers, aus dem Land der Gottesferne und der Feinde, bis in die Herrlichkeit Gottes im Haus des Herrn.Oder: Stationen und Erfahrungen auf dem langen Pilgerweg aus dieser vergänglichen Welt in die jenseitige Welt ewiger Seeligkeit.7 Vorträge über die Psalmen 120-134. Eine Auslegung von Benedikt Peters mit Anwendung auf unser Leben. 1. Einführung zu den Stufenpsalmen - Psalm 120 2. Psalm 121 3. Psalm 122 4. Psalm 123 5. Psalm 124-125 6. Psalm 126-128 7. Psalm 129-134
1. Im ersten Teil gibt der Referent einen Überblick über das Buch und dann auch eine gut einprägsame Gliederung. Im zweiten Teil geht es um den Richter Ehud und seinen Feind Eglon. Auf eine sehr gründliche Art wird die Geschichte auf unser Leben angewandt. Wird allen eine große Hilfe sein, die Waffen suchen, um ihr eigenes Fleisch zu bezwingen! 2. Gideon Kennzeichen eines RettersMidian, was Streit bedeutet, ist ein Feind, der so manches persönliche Leben wie auch der Gemeinden in Knechtschaft geführt hat. Wer kann diesen Feind bezwingen? Welche Voraussetzungen muss ein Retter mitbringen? 3. Gideon im Kampf gegen Midian. Strategien, die Gideon anwendet, werden auch uns helfen, Midian in Flucht zu schlagen.
1. Erwählung und Gnade im Johannes EvangeliumWas beinhaltet die Gnade Gottes? - Gnade kommt von Gott; - Gott gibt die Gnade; - Gnade empfängt man nicht durch Verdienst. 2. Erwählung und Gnade im RömerbriefPaulus führt die Lehre des Herrn in seinen Briefen fort. Hier ein Beispiel aus dem Römerbrief. 3. Die Verlorenheit des Menschen und die Gnade GottesDie Souveränität Gottes im Evangelium. Offenbarung dessen, was das Wesen des Menschen ist. 4. Die Erwählung Gottes und die Verantwortung des Menschen im EpheserbriefAuswirkung der Lehre von der Gnade und Erwählung auf unser praktisches Leben. 5. Das Evangelium Gottes - Ein Gang durch die KirchengeschichteVerständnis der Katholischen Kirche von Gnade. Auswirkungen der Reformation und die Entwicklungen bis in die Neuzeit.
Der Philipperbrief:Werner Mücher geht Vers für Vers durch den Brief und erklärt auf einfache Weise mit vielen Querverweisen auf andre Stellen des NT die mitgeteilten Gedanken.Welchen Platz hat der Philipperbrief unter den anderen neutestamentlichen Briefen? Wann und unter welchen Umständen wurde der Brief verfasst? Thema des Briefes und Auslegung der ersten Verse.Lehrmäßige und praktische Auslegung und Anwendung.
1. Einführung (Kap. 1; 1-8)2. Das Leben ist für mich Christus (Kap. 1; 9-30)3. Diese Gesinnung sei in euch (Kap. 2; 1-11)4. Die Gesinnung Christi in anderen (Kap. 2; 12-30)5. Christus gewinnen (Kap. 3; 1-11)6. Der Kampfpreis der Berufung Gottes (Kap. 3; 12-21)7. Freut euch in dem Herrn allezeit (Kap. 4; 1-9)8. Alles vermag ich in dem, der... (Kap. 4; 10-23)
2,90 €
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