1. Der Verrat und die Frage nach unserer Treue Im Angesicht des Kreuzes kann sich Judas nicht mehr verstellen und verstecken. Sein Herz und seine Motive werden offenbar.2. Die Verleugnung- und die Frage nach unserer Aufrichtigkeit Vor dem Kreuz verlässt Petrus jeglichen Mut und Selbstsicherheit. Er muss lernen, seine Aufrichtigkeit nicht höher, als das Wort des Herrn zu stellen. 3. Die Verurteilung- und die Frage nach unserer praktischen Gerechtigkeit Der Herr steht vor Pilatus. Welche Gerechtigkeit hat Wert vor Gott? Heuchelei der Pharisäer als eine aktuelle Gefahr für uns. Wehe, wenn Gott nicht mehr redet.4. Die Kreuzigung- und die Frage nach unserer Liebe Im Angesicht des Kreuzes kann man nicht neutral bleiben. Ein Simon flieht, ein anderer Simon muss das Kreuz tragen Was bedeutet das Kreuz? Lieben wir den Gekreuzigten?5. Von Gott verlassen- und die Frage nach unserer Dankbarkeit Im Angesicht des Kreuzes sollen wir unseren Herrn lieb gewinnen und ihm ein Leben lang dankbar sein. Gott hat die Zeit in seiner Hand, auch im Leid ist sie abgemessen. AT-Vorbilder auf die Leiden des Herrn.6. Das Begräbnis- und die Überwindung der Feigheit Im Angesicht des Kreuzes offenbaren sich verborgene Jünger. Das Kreuz bringt Licht in unser Leben. Farbe bekennen macht uns frei von Lasten, die unser Leben knechten.
Jesus – Vorbild eines Beters im Lukas-Evangelium
1. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 1Wie kein anderes Evangelium berichtet uns Lukas sehr viel über das Gebetsleben unseres Herrn. Gott bekennt sich zum Gebet seines Sohnes und erfüllt seinen Dienst mit Kraft. Praktische Ratschläge, wie wir unser Leben durch Gebet dem Leben des Herrn ähnlicher machen.2. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 2Gebet ist die Voraussetzung für geistliche Erkenntnis und Christusähnlichkeit.Mit vielen Beispielen aus der Kirchengeschichte werden wir ermutigt den Vorbildern nachzueifern.
1. Vortrag Die Welt, auch die christliche, ist heute voll Jammer und voll Sünde. Doch es gibt Hoffnung und Mittel nicht zu resignieren. Jonathan stellt sich dem Trend entgegen und kämpft im Hintergrund und selbstlos die Kämpfe Gottes.Wert, Wichtigkeit und Voraussetzungen von Freundschaft. Das Umfeld Jonathans, erste Taten Jonathans.(1.Sam.13) 2. VortragDüstere Zeit im Leben des Volkes Gottes und die Taktik der Philister sie zu unterdrücken. Es werden Menschen gesucht, die Ermuntern können, die Waffen haben und geübt sind diese zu führen.Beispiele aus der Kirchengeschichte.(1.Sam 14 ) 3. VortragGlaubenstat Jonathans, ein einsamer Weg mit nur einem Freund. Erweckung beginnt oft nur mit einem, der aufsteht, der alles riskiert und dabei vom Herrn alles erwartet.Beispiele aus der Kirchengeschichte.(1.Sam.14 ) 4. VortragGesetzlichkeit und Gnade. Jonathan steht im Kampf, Sauls Gesetzlichkeit aber lähmt seine eigenen Soldaten und nährt nur seine Selbstgerechtigkeit, Heuchelei. Gesetzlichkeit hemmt jede Ermunterung, raubt die Kraft Gottes und verführt zur Sünde. Gott rückt alles zurecht und rettet Jonathan.(1.Sam.14 ) 5. VortragUmwertung im Leben Jonathans zugunsten des David, des Retters des Volkes Israel. Jonathans Herz wird nicht von der Beute beschlagnahmt, sondern er sieht den Sieger. Er geht bis zum Äußersten und gibt David alles was ihn auszeichnete und erhöhte. Beispiele aus der Kirchengeschichte Chapman u.a.(1.Sam.18 ) 6. VortragFreundschaft wird auf die Probe gestellt, doch die Beziehung zwischen Jonathan und David hält stand. Gegensatz dazu ist Saul, denn sein Neid hat gute Beziehung zerstört. Jonathan kann Gutes von David reden, es war das Band und Ausdruck dieser Freundschaft.(1.Sam. 19) 7. VortragDer Preis echter Freundschaft, oder der Nachfolge. David erlebt Gottes außergewöhnliche Bewahrung, ist aber wieder ängstlich auf der Flucht. Doch Jonathan kommt und ermutigt zur rechten Zeit. Die Freundschaft wird auf Zeit und Ewigkeit besiegelt. Jonathan zahlt dafür einen hohen Preis. Richtige Nachfolge ohne Selbstverleugnung gibt es auch für uns nicht. Beispiele aus der Kirchengeschichte - Bakht Singh.(1.Sam. 20 ) 8. VortragLetzte Begegnung der Freunde. Geschichtlicher Umriss der 10 Jahre nach der letzten Begegnung. Jonathan stärkt Davids Hand in Gott, das ist geistliche Ermutigung. David lernt daraus auch später in der Not in die Hände Gottes zu fliehen. Jonathan schließt sich aber nicht dem verworfenen König an, sind wir dazu bereit? Unser Herr freut sich, wenn wir seine Schmach mit ihm teilen.(1.Sam. 23)
1. Einführung Welche Quellen haben Gewohnheitssünden? Die Bekehrung ändert unseren Charakter nicht und deshalb ist es nach wie vor notwendig, durch Selbstprüfung und Selbstgericht die Schlacken aus dem Silber zu entfernen.Die Motivation, eigene Charakterschwächen zu suchen und zu verändern. 2. Abraham Kleinglaube in Krisensituationen Der Freund Gottes, ein Vorbild in Glaubensmut, Gehorsam und Disziplin. Eine Neigung zur Unaufrichtigkeit und Egoismus lässt aufhorchen und motiviert, eigene Schwächen zu sehen und zu verändern. 3. Isaak Genuss-Sucht und ihre Folgen Isaak, der als Vorbild in der Ehe und väterlicher Liebe beginnt, bringt nach allmählichen Veränderungen sein persönliches Leben und seine Ehe in eine Krise. Obwohl Gott ihm erscheint und reichlich segnet, hält er an Irrtümern fest. 4. Jakob Der betrogene Betrüger Jakobs Entwicklung ist Gottes Meisterstück an Charakterveränderung. Sein Wunsch den Segen des Erstgeborenen von Esau zu bekommen war zwar rechtmäßig, aber ihm fehlten Geduld und Vertrauen, um auf Gott zu warten.5. Mose Wohin Zorn führen kann Der Zornausbruch am Felsen, den Mose aus Ungehorsam geschlagen hatte, ist die schwache Stunde im Leben des Mose. Mose, der die Anweisungen Gottes nicht ernst nimmt und damit Gottes Zorn auf sich zieht, schadet sich an diesem Tag selbst und entehrt den Herrn.6. Aaron Wenn man die Fahne in den Wind hängt Ein Leben im Schatten seines Bruders Mose. Seine Schwäche liegt darin, nicht 'Nein' sagen zu können und so lässt sich Aaron zur Sünde hinreißen. Praktische Anwendungen auf unsere Zeit und Hilfen, nicht die gleichen Fehler zu begehen.7. Josaphat Wenn man nicht Nein sagen kann Ein König der 'tat was recht war in den Augen Gottes' wiederholt die Schwäche seines Vaters und geht Koalitionen mit gottlosen Königen ein. Er orientiert sich an falschen Vorbildern, lernt nicht aus schlechten Erfahrungen, fragt nicht nach dem Willen Gottes.8. Elia Frust des Dieners und die Seelsorge Gottes Nach Gottvertrauen und dem Triumph über viele Feinde folgt die Todesangst gegenüber einer Frau. Auf Elias veränderte Selbsteinschätzung und Schwäche folgt dann aber auch Gottes Fürsorge und Wiederherstellung für den Dienst.
Aus dem Leben Jonathans oder: Menschen, die Gott segnet.
1. Jonathan – Sein Umfeld (1. Sam. 13-14)Jonathans Charakter und Fähigkeit, in der zweiten Reihe zu stehen. Gute Voraussetzungen für Gott, Segen in Jonathan zu bereiten. Charakterisierung der Philister, eine Studie ihrer Geschichte und ihrer Taktik.2. Jonathan – Sein Vorbild im Kampf (1. Sam. 14)Jonathan bleibt nicht bei der Analyse des Feindes oder der Kritik am Volk Gottes. Er zieht in aller Stille und Bescheidenheit in den Kampf und weckt so das Vertrauen in Gott bei anderen.3. Jonathan – Seine Hingabe an David (1. Sam. 18,1-4)Wie kommt Jonathan dahin, alles in die Hand Davids zu legen? Wie kommen wir dahin, alles an Christus zu verlieren?
1. Elternhaus und Jugend (1.Mose 25) Die Eltern Jakobs haben einen guten Anfang, Gebet prägt ihr Leben, doch dann kommt eine Abwärtsentwicklung. So ist auch die Jugend Jakobs durch seinen schwierigen Charakter überschattet. Jakob wünscht den Segen, doch er weiß nicht, wie man ein Gesegneter Gottes wird. 2. Der Überlister - Saat und Ernte im Leben Jakobs (1.Mose 25/27) Das fehlende Vorbild Isaaks und die Folgen für seine Söhne. Menschliche Wege führen nicht zum Segen Gottes. Gottesfurcht kontra Weltförmigkeit. 3. Pniel - Vom Segen des Zerbruchs (1.Mose 32) Jakob unter der züchtigenden Hand Gottes. Gott offenbart und heilt die Lügen des Lebens. Durch Zerbruch führt Gott zu seinem Segen. Jakob wandelt jetzt im Licht und Gott kann sein Leben umgestalten. 4. Rückkehr nach Kanaan - Reinigung und Aufbruch (1.Mose 35) Gottes Seelsorge an Jakob: Die Gnade Gottes weckt den Wunsch nach Heiligkeit. Jakob wird ein Wanderer nach Bethel und bekommt den Segen und die Verheißung Gottes, nachdem er sein Haus von fremden Göttern gereinigt hat.
1. Berufung Entscheidung für den Dienst (1.Kö.19,19-21) Hintergrund-Informationen und Zubereitung zum Segensträger. Kompromisslose Entscheidung für die Berufung Gottes und für die Bereitschaft zum Dienst. 2. Vom Geheimnis geistlicher Kraft (2.Kö.2,1-14) Elisa reift zur geistliche Autorität. Stationen des Abschieds von seinem geistlichen Lehrer Elia. Geistliche Kraft aus erster Hand - aus der Hand des Meisters. Voraussetzungen für geistliche Kraft. 3. Der Prophet der Gnade (2.Kö.2,19-25) Erstes Zeichen Elisas in der verfluchten Stadt Jericho - ein Akt der Gnade. Elisa muss die Quellen reinigen! In Bethel, dem Haus Gottes, eins der vier Gerichte durch Elisa. Vorsicht ist geboten, wenn Standards unseren Wünschen angepasst werden!4. Ein Prophet vor dem Angesicht Gottes (2.Kö.3,1-27) Welche Verbindungen und Vorbilder prägen unser Leben? In der Zeit der unseligen Koalitionen steht ein Mann vor dem Angesicht Gottes.5. Voraussetzungen für den Segen (2.Kö.4,1-7) Gottes Segen für eine arme Frau und ihre Kinder. Wie wir am Thron der Gnade Hilfe und Segen für uns und unsere Kinder finden können.6. Der Prophet und die Sunamitin (2.Kö.4,8-37) Gottes Segen für eine reiche, aber kinderlose Frau. Ein Vorbild in Bescheidenheit und Gastfreundschaft. Erfahrungen der Kraft und Hilfe Gottes im Leiden.
Aus dem Leben Samuels – Ein Vorbild als Beter, Führer und Prophet !1. Wachstum in der Gnade: Lektionen Gottes im Leben Hannas (1. Sam. 1)Überblick über das 1. Buch Samuel. Gott führt durch schwere Umstände, damit Frucht entsteht, die den Vater im Himmel ehrt. Freude der Hingabe.2. Samuel und die Söhne ElisTiefe Wurzeln und feste Überzeugungen wachsen im Gegenwind. Hannas Lobgesang. Wachstum Samuels im Gegensatz zu den gottlosen Söhnen Elis.3. Zwei Erziehungsmodelle: Hanna und Eli (1. Sam. 2)Die Prägung der Eltern auf ihre Kinder. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Vorbild des Alltag hinterlässt tiefe Spuren im Leben der Kinder. (Störungen beider Vorträge – Micro)4. Samuel und Eli: Fortschritt und Verfall in der Nachfolge Gottes (1. Sam. 3)Der Heilige Geist führt zu Christus, nur in diesem Licht (vgl. Leuchter) ist ein Wachstum möglich, in diesem Licht redet Gott. Schweigen Gottes ist das Schlimmste, was uns treffen kann.5. Israel und die Bundeslade: Glaube oder Aberglaube? (1. Sam. 4)6. Die Philister und die Bundeslade (1. Sam. 5)Bedeutung der Bundeslade. Gottes Gnade im Gericht. Gründe für Niederlagen in unserem Leben. Überwinden durch Glauben oder Vertrauen auf Äußerlichkeiten? Die Bundeslade auf einer Reise durch feindliches Land: Gott kann nicht neben unseren Götzen stehen bleiben! Philister reagieren oft klüger als die Kinder Israels.7. Was wir in der Nachfolge von Kühen lernen können (1. Sam. 6)Nachfolge und Jüngerschaft stellen höchste Ansprüche an uns – der Herr ist unser Vorbild. Mit Beispielen aus der Kirchengeschichte.8. Israels Umkehr zu Gott (1. Sam. 7)Die Kinder Israels müssen sich vor Gott beugen. Die Beziehung zu Gott ist keine oberflächliche Gefühlswallung. Gottes Heiligkeit muss in Ehren gehalten werden. Schritte zu wahrer Umkehr.
1. Nachfolge als Lebensprogramm der Jüngerschaft (Lk.6,12 Mk.3,13) Was bedeutet es ein Jünger Jesu zu sein? Wen und wie der Herr in die Nachfolge ruft und die Bestimmung eines Jüngers. Vorbilder aus der Kirchengeschichte. 2. Lebensziele und Bedingungen (Lk.9,43ff) Welche Lebensziele leiten unsere Umwelt? Sind diese wirklich lebenswert? Der Herr hat bessere Ziele und diese verlangen das ganze Herz und die ganze Hingabe. 3. Jüngerschaft im Umgang mit Geld und Besitz (Lk.12,22) Beispiele aus dem Leben und das Vorbild des Herrn sollen unsere Einstellung und Umgang mit Geld eichen. Haben wir verbindliche Vorgaben oder Regeln? Sind sie wirklich verpflichtend? 4. Jüngerschaft in Ehe und Familie (1.Mo.24 1.Petr.3) Wie man sich auf die Ehe vorbereiten kann und Werte, die wir in der Ehe und Familie nicht missen dürfen. Vorbild des Isaaks, und Ratschläge des Petrus für die Ehemänner. Was das Vorbild der Väter in der Familie bewirkt. 5. Jüngerschaft im Lebensalltag (2.Kön.5,1ff) Biographie von 5 Personen. Ein Heeroberster, ein Mädchen in der Gefangenschaft, ein König, ein Mann Gottes und ein Knecht. Lehren und Warnungen für mein Leben.
1. Der Segen der Genügsamkeit (Apg.4,36-37) Barnabas und sein Spitzname. Barnabas wird ein Gefäß des Segens - Geben ist seliger als Nehmen. 2. Der Segen des kleinen Dienstes (Apg.9,26-31 ) Barnabas sieht mehr als die anderen und wird so zum Mitarbeiter Gottes in der Vorbereitung von Paulus. Barnabas, die Vertrauensperson für heikle Fälle. 3. Der Segen Christus zu leben (Apg.11,19-26 u.a.) Barnabas weiß Mitarbeiter zu formen und in den Dienst zu bringen und welche fähig und begabt waren die Gläubigen zu Christen zu formen.
1. Die Gemeinde – eine Idee Gottes (Tit. 1,1-2 u.a.)Kurze Vorstellung von MacArthur. Was ist an der Gemeinde Gottes so besonders, was ist das Wesen der Gemeinde? Gott entwarf die Gemeinde vor der Erschaffung der Welt nach seinem Plan und baut sie jetzt, in der Gegenwart.2. Aus der Sünde und Schwachheit zum Triumph (2. Kor. 2 + Off. 1)Die Gemeinde Gottes ist ein Meisterwerk Gottes. Die Gemeinde in Korinth ist ein Beispiel für die Arbeit Gottes und des Paulus an Sündern und dann an Gläubigen.3. Die Gemeinde – Die kostbarste Wirklichkeit auf Erden (2. Kor. 5,18-21 + Matth. 18)Der Preis und die Bestimmung legen den Wert der Gemeinde Gottes fest. Aus Gottes Hand kommt die Versöhnung und Vergebung der Sünden. Das soll unser Verhältnis zur Gemeinde beeinflussen und prägen.4. Die Gemeinde – Ein Ort des Himmels auf Erden - Vergebung (Matth. 18)Verhaltensmuster für das Leben in der Gemeinde. In der Vergebung können wir Gottes Wesen sehr nahe kommen.5. Die Gemeinde – Ein Ort und Quelle der Wahrheit (1. Tim. 3 + 1. Kor. 10 u.a.)(Fortsetzung) In der Gemeinde wird Wahrheit verkündigt und gelebt. Die Gemeinde kämpft für die Wahrheit der Schöpfung, die Vortrefflichkeit der Bibel, sie ist die Quelle der Wahrheit.6. Die Gemeinde – Ein Ort der Verherrlichung Gottes (Eph. 3,21 u.a.)Die Schöpfung ist voll der Herrlichkeit Gottes, doch nur die Gemeinde kann diese Herrlichkeit rühmen, denn in ihr wohnt Gottes Herrlichkeit! Verdammnis ist der Lohn aller, die Gott seine Herrlichkeit verweigern. Beispiele, wie Menschen Gott verherrlicht haben.7. Kurzer Abschluss des Themas und ZusammenfassungVerschiedene Möglichkeiten, wie wir Gott verherrlichen, aber auch wie wir Gott entehren können.
Die Bergpredigt – Leben im Reich Gottes (Matthäus 5-7)
1. Das Reich Gottes im Überblick Definition des Begriffes, Bedeutung des Reiches Gottes für Gläubige und Entwicklung der Herrschaft Gottes im Laufe der Menschheitsgeschichte.2. Der Eingang in das Reich des Glaubens (Mt. 5,3-10)Kurzes persönliches Zeugnis: „Wie ich Gott erlebt habe.“ Der Eingang in das Reich Gottes. Was ist Buße und was hat sie mit dem Reich Gottes zu tun. Der Weg der Buße.3. Der erneuerte Charakter des Christen (Mt. 5,3-14)Im Reich Gottes geht es in erster Linie um veränderte Menschen. Die Bergpredigt stellt uns Gottes Programm vor, nachdem unser Charakter sich verändern muss, um ein Licht in der Welt zu sein.4. Der Standard des Reiches Gottes (Mt. 5,17-48)Der Herr hat uns Gebote gegeben, die wir halten sollen. Sind die Christen noch dem Gesetz unterworfen? Wovon sind wir frei und wovon nicht? Die Standards des Reiches Gottes und die Kraft des Geistes, die zu neuem Leben befreit.5. Der Gottesdienst im Reich Gottes (Mt. 6)Leben im Reich Gottes - ein Leben des Glaubens. Unser Gottesdienst im Reich Gottes- unsere Gesinnung- unsere Erwartungen der Belohnung- unser Gebetsleben6. Das Vaterunser (Mt. 6,5-15)Das Wesentliche des christlichen Glaubens! In der Mitte der Bergpredigt steht das Gebet, die lebendige Beziehung zu Gott. Eine Lehrstunde des Gebets. Auf Gott ausgerichtet beten und leben.7. Was wählst du? (Mt. 6,19-25)Was sagt die Bergpredigt zum Thema Geld? Ist das Reich Gottes eine Verpflichtung zur Armut? Prinzipien des Reiches Gottes im Umgang mit Hab und Gut – Leben im Glauben. Das Prinzip des Zehnten.8. Richten – das zerstörerische Gift (Mt. 7,1-14)Die Verantwortung des Richtens. Die Sünde des Richtens. Medizin gegen das Richten.9. Konflikten mutig entgegentretenAbschluss der Vortragsreihe über die Bergpredigt: Konflikten mutig entgegenzutreten, um Veränderung zu erleben. Konkrete Empfehlungen und Lösungen. Vorbild des Herrn und lernen von Ihm.
Der prophetische Dienst im Wandel der Zeit1. Was ist Prophetie? Was ist ein Prophet?Begriffsklärung anhand der Bibel. Wer waren die Propheten der Bibel? Wer sind die Propheten heute? Wozu haben wir die Prophetie? Aufgaben der Propheten. Frauen als Prophetinnen. Fachkundig werden Fragen beantwortet und gute Grundlagen für das Verständnis dieses Themas gegeben.2. Biblische Prophetie heuteWelche Gaben waren zeitlich begrenzt, welche bleiben bis zur Entrückung? Welche Aufgaben haben die Propheten heute? Zuverlässigkeit und Prüfung der prophetischen Dienste. Der Heilige Geist und der prophetische Dienst. Propheten und die Heilige Schrift.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Was ist Anbetung? Stellenwert und WesenDefinition des Begriffes und Zweck der Anbetung. Beispiele aus dem AT und NT. Entdeckung der Größe Gottes in seinem Wesen und seinem Tun.2. Wie geschieht Anbetung? Voraussetzungen, Inhalte,PraxisViele grundlegende Gedanken über Anbetung: Warum beten wir an? Wen beten wir an? Wie haben die Christen im Laufe der Geschichte angebetet? Wie können und sollen wir es heute tun?
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