Hilfe, ich bin ausgebrannt!. Oft sind es Menschen, die sich stark engagieren: In ihrem Beruf, in der Familie, ehrenamtlich in einem Verein oder einer christlichen Gemeinde. Viele trauen sich nicht, darüber zu reden. Und es gibt so viele Fragen: Was ist Burnout? Wie kommt es dazu? Wie geht es weiter, wenn ich mitten drin bin? Wie komme ich wieder heraus? Dr. Arnd Bretschneider ist Diplom-Kaufmann und Steuerberater. Wenn er zu dieser Problematik referiert, dann weiß er aus eigener schmerzlicher Erfahrung, wovon er redet! Er weiß, wie es ist, wenn plötzlich nichts mehr geht.
Der Mann steckt in einem Identitätsproblem - das alte Bild von Mann und Frau und deren Rollenverteilung hat unsere Gesellschaft lange über Bord geworfen. Es scheint fast so, als sei die christliche Sicht auf die Geschlechterfrage veraltert und nicht mehr praktikabel. Immer weniger Männer sind bereit, in ihren gottgegebenen Aufgaben zu leben. Aber wie sieht überhaupt das biblische Bild eines Mannes aus? In vier Vorträgen machen Peter Lüling und Klaus Güntzschel Mut, sich an der Bibel zu orientieren und dem Schöpfer in diesem wichtigen Thema zu vertrauen. Adam Das Ideal des Mannes · Peter Lüling · 44 Min. Paulus Das Ideal des Mitarbeiters · Peter Lüling · 71 Min. Väter und Söhne · Klaus Güntzschel · 74 Min. Mose Ein Mann Gottes · Klaus Güntzschel · 56 Min.
1. Der Verrat und die Frage nach unserer Treue Im Angesicht des Kreuzes kann sich Judas nicht mehr verstellen und verstecken. Sein Herz und seine Motive werden offenbar.2. Die Verleugnung- und die Frage nach unserer Aufrichtigkeit Vor dem Kreuz verlässt Petrus jeglichen Mut und Selbstsicherheit. Er muss lernen, seine Aufrichtigkeit nicht höher, als das Wort des Herrn zu stellen. 3. Die Verurteilung- und die Frage nach unserer praktischen Gerechtigkeit Der Herr steht vor Pilatus. Welche Gerechtigkeit hat Wert vor Gott? Heuchelei der Pharisäer als eine aktuelle Gefahr für uns. Wehe, wenn Gott nicht mehr redet.4. Die Kreuzigung- und die Frage nach unserer Liebe Im Angesicht des Kreuzes kann man nicht neutral bleiben. Ein Simon flieht, ein anderer Simon muss das Kreuz tragen Was bedeutet das Kreuz? Lieben wir den Gekreuzigten?5. Von Gott verlassen- und die Frage nach unserer Dankbarkeit Im Angesicht des Kreuzes sollen wir unseren Herrn lieb gewinnen und ihm ein Leben lang dankbar sein. Gott hat die Zeit in seiner Hand, auch im Leid ist sie abgemessen. AT-Vorbilder auf die Leiden des Herrn.6. Das Begräbnis- und die Überwindung der Feigheit Im Angesicht des Kreuzes offenbaren sich verborgene Jünger. Das Kreuz bringt Licht in unser Leben. Farbe bekennen macht uns frei von Lasten, die unser Leben knechten.
1. Verrat - Judas und die Geldliebe (Matth. 26,47-50; 27,3-5)Ein Mensch, der lange in der Nähe Gottes gelebt hat und doch mit einem unveränderten Leben verloren ging. Ein Narr, der mit einem Kuss den Herrn verriet. Biographie eines gescheiterten Lebens. 2. Verleugnung - Petrus und das Selbstvertrauen (Joh.18,3-11+ Luk. 22,52-62)Ein Mensch, der sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt war und lernen musste, dass es mehr braucht, dem Herrn treu zu sein.Biographie eines Menschen, der sich selbst erkennt. 3. Verurteilung - Pilatus und die Machtliebe (Mk. 14,55-65 + 15,1-15)Ein Mensch, der Macht besaß und diese auch ausspielte. Einer, der blind war und nicht sehen wollte, dass Gott allmächtig ist.Biographie eines verblendeten Mannes. 4. Vergebung - Der Schächer und die Schuldfrage (Luk. 23,32-43)Ein Mensch, der alles auf eine Karte setzen musste. Das Leben fast vorbei und nur noch eine Chance, um die Schuldfrage zu klären.Biographie einer Rettung im letzten Augenblick. 5. Versöhnung - Der Gekreuzigte und die Gerechtigkeit Gottes (Matth. 27,45-53)Das Kreuz – Symbol ohne Konjunktur. Doch der einzige Weg, um Frieden mit Gott zu bekommen.Biographie eines Verachteten und doch Gesegneten.
1. Sünde - Das Mittelalter lässt grüßen! Ein Mann auf der Überholspur des Lebens. Erfolg, Ansehen und Macht sind seine Begleiter. Doch der General versteckt unter seinem goldenen Gewand eine tödliche Krankheit. Was ist Sünde und sind alle Menschen mit diesem Defekt auf dem Weg zur Hölle? 2. Warum Religiosität nicht ausreicht! Ein junges Mädchen ist Sklavin im Haus Naamans und hat Mitleid mit ihrem Feind. Gibt es viele Wege zur Freiheit oder hat allein die Bibel Recht? 3. Glaube - Kopfstand des Verstandes? Der kranke General macht sich auf den Weg, um geheilt zu werden. Doch die angebotene Medizin scheint ihm zu einfach, er hat es sich alles so ganz anders vorgestellt! Was ist biblischer Glaube und wie rettet er? 4. Heuchelei - die Sünde der Frommen Der Knecht des Propheten, Gehasi, kennt nicht den rettenden Glauben. Fromme Sprüche und ein von Habsucht vergiftetes Herz - der sicherste Weg ins Verderben.
Das Gleichnis über die verlorenen Söhne. (Luk. 15)
1. Nix wie weg das Glück der Gottlosen Wie beurteilt die Bibel unser Menschsein? Drei Gleichnisse in Lukas 15 zeigen unseren wahren Zustand: Orientierungslos und verloren.Zwei Söhne, die ihre Bestimmung nicht verstanden haben. Der Jüngere nimmt dem Vater, was ihm gar nicht gehört und sucht das Abenteuer. 2. Wenn die Seifenblasen platzen der Betrug der Sünde Mit allen Voraussetzungen zum Glücklichsein: Geld und Freiheit ziehen den Sohn in die Ferne. 3. Nicht in Traum daran gedacht! das Vaterherz Gottes Noch ist eine Rückkehr möglich, auch wenn es kein einfacher Gang ist. Der Vater eilt seinem Sohn entgegen und schenkt ihm alles, was er zu geben hat. Eine bessere Einladung kann es nicht geben!4. Fromm, aber nicht froh- das Elend eines verkrampften Christenlebens Welches Profil hat dein Christsein? Spiegelt es etwas von dem Fest des himmlischen Vaters wieder? Ein Appell an alle freudlosen Kirchengänger die Masken abzulegen.
1.Das Ende einer Spaßgesellschaft, oder wir amüsieren uns zu Tode (Dan.5) Nach dem wirtschaftlichen Wunder der Nachkriegszeit leben wir inzwischen in einer Welt, in der Erlebnis und Spaß ganz oben steht. Moralische Grundsätze bleiben auf der Strecke. Was uns König Belsazar zu sagen hat. 2.Sünde - das Problem der Verklemmten? (Apg.24) Felix (zu deutsch der Glückliche) macht eine Karriere vom Sklaven zum Statthalter. So regiert er auch: Wie ein König mit der Gesinnung eines Sklaven. Spiegelbild unserer Zeit und was passiert, wenn ein Mensch vor dem Gesetz Gottes offenbar wird. 3.Der Glaube - nur ein Schnuller? (Luk.23) Der Schächer am Kreuz hat nicht mehr viel Zeit, sein Leben zu ordnen. Was soll man auf der Schwelle zur Ewigkeit tun? Was sollen wir heute machen? Ist Glaube an Gott wirklich eine gute Entscheidung?
Im Alten Testament werden die Wahrheiten des Neuen Testaments oft in Geschichten illustriert. So finden wir in 1.Könige 13 unseren Feind als einen brüllenden Löwen, als die listige Schlange und dann als den Engel des Lichts. Unsere Sinne sollen geschärft werden, um der persönlichen Verführung zu entkommen. 1. Der Mann Gottes - GehorsamDer Mann Gottes tritt dem Götzendiener Jerobeam in der Vollmacht des Wortes Gottes gegenüber, predigt das Gericht und die Gnade Gottes und widersteht dem Teufel als brüllender Löwe. 2. Der Mann Gottes - UnbestechlichDer Mann Gottes steht dem König als listigem Verführer gegenüber. Vorsicht ist angesagt! Ehre und Geld winken als leichte Beute.Doch im Auftrag Gottes bleibt er unbestechlich und widersteht der listigen Schlange. 3. Der Mann Gottes - VerführtIn der Gestalt des alten Propheten tritt jetzt der Engel des Lichts auf die Bühne. Hochmut und Ungehorsam bringen den Mann Gottes zum Scheitern. Gnade Gottes, Demut, Gehorsam sind die Waffen, um zu widerstehen.
Jesus – Vorbild eines Beters im Lukas-Evangelium
1. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 1Wie kein anderes Evangelium berichtet uns Lukas sehr viel über das Gebetsleben unseres Herrn. Gott bekennt sich zum Gebet seines Sohnes und erfüllt seinen Dienst mit Kraft. Praktische Ratschläge, wie wir unser Leben durch Gebet dem Leben des Herrn ähnlicher machen.2. Jesus – Vorbild eines Beters - Teil 2Gebet ist die Voraussetzung für geistliche Erkenntnis und Christusähnlichkeit.Mit vielen Beispielen aus der Kirchengeschichte werden wir ermutigt den Vorbildern nachzueifern.
1. Vortrag Die Welt, auch die christliche, ist heute voll Jammer und voll Sünde. Doch es gibt Hoffnung und Mittel nicht zu resignieren. Jonathan stellt sich dem Trend entgegen und kämpft im Hintergrund und selbstlos die Kämpfe Gottes.Wert, Wichtigkeit und Voraussetzungen von Freundschaft. Das Umfeld Jonathans, erste Taten Jonathans.(1.Sam.13) 2. VortragDüstere Zeit im Leben des Volkes Gottes und die Taktik der Philister sie zu unterdrücken. Es werden Menschen gesucht, die Ermuntern können, die Waffen haben und geübt sind diese zu führen.Beispiele aus der Kirchengeschichte.(1.Sam 14 ) 3. VortragGlaubenstat Jonathans, ein einsamer Weg mit nur einem Freund. Erweckung beginnt oft nur mit einem, der aufsteht, der alles riskiert und dabei vom Herrn alles erwartet.Beispiele aus der Kirchengeschichte.(1.Sam.14 ) 4. VortragGesetzlichkeit und Gnade. Jonathan steht im Kampf, Sauls Gesetzlichkeit aber lähmt seine eigenen Soldaten und nährt nur seine Selbstgerechtigkeit, Heuchelei. Gesetzlichkeit hemmt jede Ermunterung, raubt die Kraft Gottes und verführt zur Sünde. Gott rückt alles zurecht und rettet Jonathan.(1.Sam.14 ) 5. VortragUmwertung im Leben Jonathans zugunsten des David, des Retters des Volkes Israel. Jonathans Herz wird nicht von der Beute beschlagnahmt, sondern er sieht den Sieger. Er geht bis zum Äußersten und gibt David alles was ihn auszeichnete und erhöhte. Beispiele aus der Kirchengeschichte Chapman u.a.(1.Sam.18 ) 6. VortragFreundschaft wird auf die Probe gestellt, doch die Beziehung zwischen Jonathan und David hält stand. Gegensatz dazu ist Saul, denn sein Neid hat gute Beziehung zerstört. Jonathan kann Gutes von David reden, es war das Band und Ausdruck dieser Freundschaft.(1.Sam. 19) 7. VortragDer Preis echter Freundschaft, oder der Nachfolge. David erlebt Gottes außergewöhnliche Bewahrung, ist aber wieder ängstlich auf der Flucht. Doch Jonathan kommt und ermutigt zur rechten Zeit. Die Freundschaft wird auf Zeit und Ewigkeit besiegelt. Jonathan zahlt dafür einen hohen Preis. Richtige Nachfolge ohne Selbstverleugnung gibt es auch für uns nicht. Beispiele aus der Kirchengeschichte - Bakht Singh.(1.Sam. 20 ) 8. VortragLetzte Begegnung der Freunde. Geschichtlicher Umriss der 10 Jahre nach der letzten Begegnung. Jonathan stärkt Davids Hand in Gott, das ist geistliche Ermutigung. David lernt daraus auch später in der Not in die Hände Gottes zu fliehen. Jonathan schließt sich aber nicht dem verworfenen König an, sind wir dazu bereit? Unser Herr freut sich, wenn wir seine Schmach mit ihm teilen.(1.Sam. 23)
1. Die Pfingstbewegung; 1.Welle Die Entstehung, Sonderlehren und Praktiken der Pfingstbewegung im 20. Jahrhundert. 2. Die Charismatische Bewegung, 2.Welle Die Geschichte der Charismatischen Bewegung seit 1960, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Pfingstbewegung. 3. Die Vorbereiter der 3.Welle P.Yonggi Cho und Robert Schuller, die Wegbereiter zur 3.Welle. 4. Führer und Merkmale der 3.Welle C.Peter Wagner und John Wimber, Lehrer und Praktiker der 3.Welle. 5. Der Toronto-Segen Die Vorgeschichte und die Phänomene des Toronto-Segens. 6. Die Propheten kommen Die Propheten-Bewegung seit ca. 1990. Ein Vergleich mit biblischen Propheten.
Offenbarung Kap. 2-3 Die Offenbarung: eine Enthüllung des verherrlichten Herrn und Richter und einer in Verantwortung stehenden Gemeinde.Die sieben Sendschreiben als Spiegel unseres Lebens, unserer Gemeinden und sieben Epochen der Kirchengeschichte.
1. Ephesus – rechtgläubig und lieblos (Off. 2,1-6) - Wolfgang BühneGottes Beurteilung der Epheser: Anerkennung und Tadel; Ermahnung zur Buße und herausfordernde Verheißung. 1. Periode der Gemeinde – die Anfangszeit der Apostel, das 1.Jahrhundert.
2. Smyrna – vom Glück des verlorenen Lebens (Off. 2,8-11) - Martin VedderDer Kaiserkult brachte große Verfolgung und Leid über die Gemeinde in Smyrna. Der Herr stellt sein eigenes Vorbild und seinen Trost vor.ER, der Überwinder, ermutigt zur Treue. 2. Periode der Gemeinde – Verfolgungszeit im 2. und 3.Jahrhundert.
3. Pergamus – Einer gegen alle! (Off. 2,12-17) - Roger LiebiPergamus – eine Stadt der Bildung und Verführung. Der Herr hält sein Schwert, sein Wort und beurteilt damit unser Leben. Wieder ein Ruf zur Buße. 3. Periode der Gemeinde – Zeit der Freiheit und des Reichtums im 4. bis 7. Jahrhundert.
4. Thyatira – die unbefleckte Verführerin (Off. 2,18-29) - Roger LiebiDer zweite Block mit einigen Unterschieden zu den ersten drei Gemeinden: In Thyatira geht es um die Vermischung mit der Welt. 4. Periode der Gemeinde – Zeit der Vorherrschaft und der Lehren der Katholischen Kirche.
5. Sardes – Ermahnung an die Entronnenen (Off. 3,1-6) - Roger LiebiSardes hört den Ruf: Wach auf! Wir sollen leben und in der Praxis unserem Bekenntnis entsprechen. 5. Periode der Gemeinde – Zeit der Evangelischen Kirche.
6. Philadelphia – Offene Türen für eine kleine Kraft (Off. 3,7-13) - Martin VedderIn die Gemeinde der „brüderlichen Liebe“ spricht hier der Heilige, der Wahrhaftige. Er sieht alles und segnet alle, die auf IHN vertrauen undsein Wort über alles lieben. 6. Periode der Gemeinde – Zeit der Erweckung in letzten Jahrhunderten.
7. Laodizäa – selbstgerecht und gottlos (Off. 3,14-22) - Martin VedderSelbstbetrug in Laodizäa, verblendete Christen. Der Herr steht draußen und ruft zur Buße. 7. Periode der Gemeinde – Versagen in der Endzeit.
Teil 1 - Jerusalem und Babylon / Kennzeichen der EndzeitEinleitende Fragen zur Geschichte Daniels und zum Buch Daniels. Vergleich mit dem Buch der Offenbarung. Vergleich mit der Endzeit. Was ist Babylon heute? Die Wegführung damals und heute: Bewegung in Richtung der Kath. Kirche. Die Geräte des Tempels, oder der Ausverkauf der christlichen Werte.
Teil 2 - Ungeteilte Herzen für Gott / Traum des NebukadnezarsZu jeder Zeit bewahrt sich Gott einen treuen Überrest. Daniel und seine Freunde treffen schon sehr früh eine Entscheidung des Herzens. Einfluss des Elternhauses auf die Kinder, Einfluss einzelner auf ihre Umgebung. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Der Lohn der Treue - Menschen, die Gott gebraucht.
Teil 3 - Versuchungen und Hingabe / Größenwahn und seine FolgenTrotz großer Ehren seitens der Welt führt Gott seine eigene Wege, um zu prüfen und zu formen. Wie man Überzeugungen gewinnen kann. Gottes Güte im Gericht. Wie ein König die größte Lektion des Lebens lernt: Gott ist Gott!
Teil 4 - Leben aus einem Guss Auch im hohen Alter ist Gott mit Daniel noch nicht fertig. Gefahren des Alters und wie man auch dann in Gottes Abhängigkeit bleibt. Beispiele der Treue in der Kirchengeschichte.
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