Offenbarung Kap. 2-3 Die Offenbarung: eine Enthüllung des verherrlichten Herrn und Richter und einer in Verantwortung stehenden Gemeinde.Die sieben Sendschreiben als Spiegel unseres Lebens, unserer Gemeinden und sieben Epochen der Kirchengeschichte.
1. Ephesus – rechtgläubig und lieblos (Off. 2,1-6) - Wolfgang BühneGottes Beurteilung der Epheser: Anerkennung und Tadel; Ermahnung zur Buße und herausfordernde Verheißung. 1. Periode der Gemeinde – die Anfangszeit der Apostel, das 1.Jahrhundert.
2. Smyrna – vom Glück des verlorenen Lebens (Off. 2,8-11) - Martin VedderDer Kaiserkult brachte große Verfolgung und Leid über die Gemeinde in Smyrna. Der Herr stellt sein eigenes Vorbild und seinen Trost vor.ER, der Überwinder, ermutigt zur Treue. 2. Periode der Gemeinde – Verfolgungszeit im 2. und 3.Jahrhundert.
3. Pergamus – Einer gegen alle! (Off. 2,12-17) - Roger LiebiPergamus – eine Stadt der Bildung und Verführung. Der Herr hält sein Schwert, sein Wort und beurteilt damit unser Leben. Wieder ein Ruf zur Buße. 3. Periode der Gemeinde – Zeit der Freiheit und des Reichtums im 4. bis 7. Jahrhundert.
4. Thyatira – die unbefleckte Verführerin (Off. 2,18-29) - Roger LiebiDer zweite Block mit einigen Unterschieden zu den ersten drei Gemeinden: In Thyatira geht es um die Vermischung mit der Welt. 4. Periode der Gemeinde – Zeit der Vorherrschaft und der Lehren der Katholischen Kirche.
5. Sardes – Ermahnung an die Entronnenen (Off. 3,1-6) - Roger LiebiSardes hört den Ruf: Wach auf! Wir sollen leben und in der Praxis unserem Bekenntnis entsprechen. 5. Periode der Gemeinde – Zeit der Evangelischen Kirche.
6. Philadelphia – Offene Türen für eine kleine Kraft (Off. 3,7-13) - Martin VedderIn die Gemeinde der „brüderlichen Liebe“ spricht hier der Heilige, der Wahrhaftige. Er sieht alles und segnet alle, die auf IHN vertrauen undsein Wort über alles lieben. 6. Periode der Gemeinde – Zeit der Erweckung in letzten Jahrhunderten.
7. Laodizäa – selbstgerecht und gottlos (Off. 3,14-22) - Martin VedderSelbstbetrug in Laodizäa, verblendete Christen. Der Herr steht draußen und ruft zur Buße. 7. Periode der Gemeinde – Versagen in der Endzeit.
Symbole des NT - Die Kopfbedeckung - 1.Korinther 11,2-16 Welche Symbole gibt es in der Bibel und welche Bedeutung haben sie,haben sie heute noch einen Wert? Ist die Kopfbedeckung ein Relikt der Geschichte, oder stellt sie eine immergültige Ordnung Gottes in seiner Gemeinde und Schöpfung dar? Paulus stellt in seinem Brief jede andere Praxis seiner Zeit auf den Kopf. Hier haben wir die Analyse und Anwendung des umstrittenen Abschnitts der Bibel. 1. Symbole des NT - Kopfbedeckung Teil 12. Symbole des NT - Kopfbedeckung Teil 2
1. Allgemeine Anmerkungen, Verfasser des Briefes, Gliederung und Absicht. (Kapitel 1; 1-3) 2. Der Heiland-Gott hat sein Wort geoffenbart. Älteste, Hirten, Lehrer der gesunden Lehre.(Kapitel 1; 4-5) 3. Der Heiland-Gott hat sein Wort geoffenbart. Falsche Lehrer, wilde Tiere, Verbreiter der falschen Lehre.(Kapitel 1; 6-14) 4. Fortsetzung des vorhergehenden Vortrags.(Kapitel 1; 15-21) 5. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen. Im Abschnitt 2,1-3,3 Leben für unseren Retter-Gott.Anweisungen für ältere Männer und Frauen.(Kapitel 2; 1-5) 6. Anweisungen für jüngere Frauen und Männer und Knechte.(Kapitel 2; 6-15) 7. Wir und unsre Regierung und alle anderen Menschen.(Kapitel 3; 1-4) 8. Die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes ist erschienen.Die heilsame Gnade und ein verändertes, gottgefälliges Leben.(Kapitel 3; 5-15)
Die Bergpredigt – Leben im Reich Gottes (Matthäus 5-7)
1. Das Reich Gottes im Überblick Definition des Begriffes, Bedeutung des Reiches Gottes für Gläubige und Entwicklung der Herrschaft Gottes im Laufe der Menschheitsgeschichte.2. Der Eingang in das Reich des Glaubens (Mt. 5,3-10)Kurzes persönliches Zeugnis: „Wie ich Gott erlebt habe.“ Der Eingang in das Reich Gottes. Was ist Buße und was hat sie mit dem Reich Gottes zu tun. Der Weg der Buße.3. Der erneuerte Charakter des Christen (Mt. 5,3-14)Im Reich Gottes geht es in erster Linie um veränderte Menschen. Die Bergpredigt stellt uns Gottes Programm vor, nachdem unser Charakter sich verändern muss, um ein Licht in der Welt zu sein.4. Der Standard des Reiches Gottes (Mt. 5,17-48)Der Herr hat uns Gebote gegeben, die wir halten sollen. Sind die Christen noch dem Gesetz unterworfen? Wovon sind wir frei und wovon nicht? Die Standards des Reiches Gottes und die Kraft des Geistes, die zu neuem Leben befreit.5. Der Gottesdienst im Reich Gottes (Mt. 6)Leben im Reich Gottes - ein Leben des Glaubens. Unser Gottesdienst im Reich Gottes- unsere Gesinnung- unsere Erwartungen der Belohnung- unser Gebetsleben6. Das Vaterunser (Mt. 6,5-15)Das Wesentliche des christlichen Glaubens! In der Mitte der Bergpredigt steht das Gebet, die lebendige Beziehung zu Gott. Eine Lehrstunde des Gebets. Auf Gott ausgerichtet beten und leben.7. Was wählst du? (Mt. 6,19-25)Was sagt die Bergpredigt zum Thema Geld? Ist das Reich Gottes eine Verpflichtung zur Armut? Prinzipien des Reiches Gottes im Umgang mit Hab und Gut – Leben im Glauben. Das Prinzip des Zehnten.8. Richten – das zerstörerische Gift (Mt. 7,1-14)Die Verantwortung des Richtens. Die Sünde des Richtens. Medizin gegen das Richten.9. Konflikten mutig entgegentretenAbschluss der Vortragsreihe über die Bergpredigt: Konflikten mutig entgegenzutreten, um Veränderung zu erleben. Konkrete Empfehlungen und Lösungen. Vorbild des Herrn und lernen von Ihm.
1. Einleitung 1. JohannesbriefIn einer sehr gründlichen Art und Weise wird dieser Brief gegliedert, erklärt und auf das Leben angewandt2. Die Offenbarung des Lebens Gottes (Kap.1,1-9)Wesen, Basis und Inhalt der Gemeinschaft.3. Die Familie Gottes und die Welt (Kap.1,10 - 2,6)Die Prinzipien für unsere Teilhabe an dieser Gemeinschaft, bestimmt von der Tatsache, dass Gott Licht ist.Zwei wichtige Punkte: Wo wir wandeln und wie wir wandeln.4. Wahrheit und Irrlehre (Kap. 2,7-28)Die Familie Gottes im Kontrast zur Welt. Irrlehre, welche die Basis der Gemeinschaft zerstört.5. Das Offenbarwerden des Sohnes Gottes und der Kinder Gottes (Kap.2,28 - 3,10)Die Offenbarung der Kinder Gottes durch ihren gerechten Charakter und Wandel, welche sie von den Kindern des Teufels unterscheidet.6. Die Pflicht der Kinder Gottes (Kap.3,11-24)Die Liebe der Kinder Gottes. Gottes Liebe schenkte uns die Natur von Kindern Gottes.Die Liebe Christi legt uns die Schuldigkeit und Pflicht auf, die Geschwister zu lieben.7. Gottes Liebe zu uns (Kap.3,18 - 4,21)Die Offenbarung der Liebe Gottes und ihre Wirkung im Leben der Kinder Gottes: Die Liebe zueinander.8. Die Welt überwinden (Kap.4,20 - 5,13)9. Das Wissen der Kinder Gottes (Kap.5;13-21)Die Offenbarung der Liebe Gottes bewirkt im Leben der Kinder Gottes Gehorsam und Glauben.
1. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 1 (2. Petr.1 1-12) Die literarische Struktur des Buches, eine Frucht von viel Arbeit, wird uns hier vorgestellt. Warum haben wir diesen Brief im NT? Was Gott uns gegeben hat im Blick auf den Eingang in sein ewiges Reich. 2. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 2 (2. Petr.1 ) Ist das Leben, ausgerichtet auf die Ewigkeit eine Illusion? Petrus erzählt uns von seiner Erfahrung auf dem Verklärungsberg und legt eine Grundlage für die Wirklichkeit der Ewigkeit. Unser Leben wird auf den kommenden Herrn ausgerichtet.
1. Einleitung (5,1-4) Die längste Rede Jesu ist sehr beliebt, weil sie unbekannt ist. Hier kommt sie unter die Lupe. Einleitende Worte über das Matthäusevangelium und was dieser Predigt vorausgeht. Lektionen der Bergpredigt der Charakter der Jünger Jesu. 2. Sanftmut vor Gott (5,5) Was sind die Zutaten wahren Glücks, oder was sind die Wesenszüge eines wahren Jüngers Jesu? Die Glückseligkeiten: passive und aktive Merkmale des Reiches Gottes. 3. Wir beurteilen unser Leben. Folgen eines glückseligen Lebens. (5,11-48) Ab hier wendet sich der Herr persönlich an seine Jünger. Ein christusähnlicher Charakter lenkt die Ablehnung und Hass der Welt auf sie. Doch Jesu Jünger sind berufen ein ganz neues Leben unter dem Gesetz des Reiches Gottes zu leben. 4. Wie Gott uns beurteilt (Kap.6) Die Augen Gottes sind auf unser Leben gerichtet. Gott sieht auch im Verborgenen und die Jünger Jesu leben im Hinblick auf die verborgene und doch reale Welt. 5. Wie wir einander beurteilen (Kap.7) Indem der Herr das Leben seiner Jünger im Kap. 5-6 in Gottes Licht gestellt hat, bietet er eine Grundlage für unsere gegenseitige Beurteilung.
In 8 Vorträgen geht der Referent durch diesen sehr persönlichen Paulusbrief. Sehr gründlich, strukturiert und doch lebensnah wird der Text erklärt und angewandt.Teil 1 - Einführung / Paulus verteidigt seinen DienstTeil 2 - Dienst der Gemeinschaft / Herrlichkeit des EvangeliumsTeil 3 - Gefäße des herrlichen Dienstes / Botschafter an Christi stattTeil 4 - Gnade und Gottesfurcht / Dienst in Schwachheit
Der Philipperbrief:Werner Mücher geht Vers für Vers durch den Brief und erklärt auf einfache Weise mit vielen Querverweisen auf andre Stellen des NT die mitgeteilten Gedanken.Welchen Platz hat der Philipperbrief unter den anderen neutestamentlichen Briefen? Wann und unter welchen Umständen wurde der Brief verfasst? Thema des Briefes und Auslegung der ersten Verse.Lehrmäßige und praktische Auslegung und Anwendung.
1. Einführung (Kap. 1; 1-8)2. Das Leben ist für mich Christus (Kap. 1; 9-30)3. Diese Gesinnung sei in euch (Kap. 2; 1-11)4. Die Gesinnung Christi in anderen (Kap. 2; 12-30)5. Christus gewinnen (Kap. 3; 1-11)6. Der Kampfpreis der Berufung Gottes (Kap. 3; 12-21)7. Freut euch in dem Herrn allezeit (Kap. 4; 1-9)8. Alles vermag ich in dem, der... (Kap. 4; 10-23)
Eine ausführliche Studie über den Hebräerbrief. In 12 Schulstunden wird der Brief ausgelegt und auf das Leben angewandt. Auch die schwierigen Stellen kommen zur Sprache.Teil 1 - Einleitung / Jesus, größer als EngelTeil 2 - Notwendigkeit der Menschwerdung und des LeidensTeil 3 - Folgen der Menschwerdung – der HohepriesterTeil 4 - Ligitimation und Qualifikation des HohepriestersTeil 5 - Der neue Bund / AT und NT im VergleichTeil 6 - Das Wirken Gottes im neuen BundTeil 7 - Ermutigung und Ermahnung