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Wo findet der Mensch unbedingten Schutz, Trost und Ermutigung? Die vielfach beliebte Floskel "Alles gut" hält selten über den Augenblick hinaus, wenn überhaupt. Manfred Becker kann aus Gottes Wort und eigener Erfahrung erklären, dass nicht nur Gutes in uns steckt. Gottes Wort hält uns den Spiegel vor, was von Natur aus in unseren Herzen wohnt. Aber durch Jesu stellvertretenden Opfertod für deine und meine Sünden ist alles gut – aber wer kann und will das sokindlich glaubend als Geschenk Gottes ergreifen? Dabei wartet er, dass wir kommen, mit ausgestreckten Armen hat er sein Leben gegeben, damit wir mit ihm in himmlischer Herrlichkeit leben können – und bis dahin in unverbrüchlicher Glaubenszuversicht schon hier und jetzt leben können...
Ein evangelistisches Verteilheft zu Ostern, illustriert mit Motiven aus Israel und der Schweiz.
Obwohl wir in einer heillosen Zeit leben, sind sich nur wenige Menschen bewusst, dass sie der Rettung für Zeit und Ewigkeit bedürfen. Das Heft beginnt mir dem Ostergruß der frühen Christen und fährt mit Zeilen für einen handschriftlichen Gruß fort. Der Autor schließt die Liedverse von Bodelschwingh "Nun gehören unsere Herzen..." an und erklärt im Folgenden die Rettungstat des Gekreuzigten, ergänzt durch Lieder, u.a. von Peter Strauch "Jesus starb für mich" und bestätigende Bibelworte. Weiter geht es im zweiten Teil mit der vollendeten Rettungstat des Auferstandenen, mit dem ewigen Glück, das der Gottes- und Menschensohn seinen Nachfolgern zusagt. Im gelebten Glauben an den ewigen Jesus Christus, nicht in Ritualen und Traditionen von Weltreligionen, ist uns Gottes Heil vermittelt, ja geschenkt. Als Helfer dient er (noch) – als Richter und Regent erwarten wir ihn.
Ein evangelistisches Verteilheft zu Ostern, illustriert mit Motiven aus dem Heiligen Land.
Ein Generalangriff auf die Seelen unserer Kinder ist im Gange! Sie sollen dem Elternhaus entzogen und Einflüssen einer Umerziehung ausgesetzt werden, die sich Eltern nicht im Traum vorstellen können. Dieses Buch des Weltanschauungsexperten Dr. Lothar Gassmann deckt die Wurzeln, Elemente und Strategien der Umerziehung schonungslos auf. Zugleich zeigt es, was verantwortungsbewusste Eltern tun können, um ihre Kinder vor den Einflüssen einer immer gottfeindlicher werdenden Umwelt zu bewahren.
Inhalt: 1. Teil: Die neomarxistische Reformpädagogik und ihre Folgen. 2. Teil: Chancen und Gefahren der Massenmedien (Fernsehen und Internet) 3. Teil: Okkultismus im Kinderzimmer 4. Teil: Computerspiele: Gefahren 5. Teil: Verführung durch Musik 6. Teil: Eine Warnung aus Liebe 7. Teil: Wie können wir unseren Kindern helfen? Zwanzig Hilfen für Christen Brief an die Jugend Brief an die Eltern Das Handy und seine Gefahren Glücklich ohne Fernseher
7,80 €
Nicht Verfügbar
Die "FBÜ" ist von Benjamin Fotteler erarbeitet und herausgegeben worden.Zu seiner Bibelforschung schreibt er:"Mit jeder neuen Bibelausgabe stellt sich die Frage, wozu diese angefertigt worden ist. Um es in drei Sätzen zu sagen:- Ich wollte eine Bibel haben, in welcher die sprachlichen Betonungen und Hinweisungen Gottes enthalten sind, also sozusagen nicht Luthers Fettdruck, sondern Gottes Fettdruck zu lesen ist.- Ich wollte eine Bibel haben, deren Grundtext weder innere noch äußere Widersprüche und Fehler hat.- Ich wollte, so weit wie möglich, die Bibel haben, die dem Apostel Johannes seit der Fertigstellung des Neuen Testamentes vorlag.Die folgenden Absätze sollen diese drei Aussagen stichprobenartig erläutern. Wer aber weitere und tiefergehende Informationen zu diesem Thema lesen möchte, der kann sie im Anhang "Argumente für die FBÜ" finden.Der Übersetzungsstil der FBÜ ist inspirationsbewahrend, was bedeutet, dass die von Gott inspirierten Eigenschaften, insoweit sie erkannt worden sind, bei der Übersetzung bewahrt wurden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Wort Gottes nicht gekürzt, verwässert, mit Menschenworten ersetzt oder mit Menschenworten erweitert wird. Wer nun den griechischen Grundtext, insbesondere der Evangelien, liest, wird viele für den Griechen befremdliche Eigenheiten wahrnehmen, sei es der Gebrauch des Artikels, seien es die Partizipialkonstruktionen, seien es die gehäuften Betonungen, seien es die zahlreichen Hebraismen, weshalb es aufgrund der Inspirationstreue in der FBÜ viele für den Deutschen befremdliche Eigenheiten gibt. Des Weiteren werden auch die drei Befehlsgrade unterschieden: modaler Futur (du musst dies tun), Imperativ (tue dies) und Konjunktiv (du sollst dies tun). Der Grundtext für das Neue Testament ist "The New Testament in the Original Greek – Byzantine Textform 2018" von Robinson und Pierpont. Der Nestle-Aland-Text, der identisch mit dem United-Bible-Societies-Text ist, wurde abgelehnt, weil dieser auf wenigen Handschriften beruht, die ständig voneinander abweichen und auch etliche nachweisliche Fehler enthalten, womit sie keine zuverlässigen Quellen zur Textrekonstruktion darstellen können. Erschreckenderweise hat Bruce Metzger, ein Herausgeber des Nestle-Aland, zugegeben, dass sie in Lukas 4:44 absichtlich die Lesart gewählt haben, die im Widerspruch mit Markus 1:39 ist, weil sie Fehler und Widersprüche begünstigt haben. Offenkundig ist der Nestle-Aland-Text ein bibelkritischer Kunstgriff, um die Vertrauenswürdigkeit der Heiligen Bibel zu untergraben. Der Textus Receptus wurde ebenfalls abgelehnt, weil dieser nicht fehlerfrei ist, da sich in ihm Matthäus 10:9f und Markus 6:8 widersprechen, und er stellenweise ahistorisch ist, da in allen griechischen Textzeugen in Offenbarung 22:19 "Gehölz des Lebens" steht, und in keiner so wie in ihm "Buch des Lebens". Der gewählte Grundtext von Robinson und Pierpont hat keine nachweislichen Fehler oder Widersprüche, hat keine ahistorischen Stellen und basiert auf Hunderten von Handschriften, die sich über die Jahrhunderte hinweg durch ihren bewahrenden Charakter auszeichneten. Da die Prophetien der Bibel kein Zufallsprodukt aus Menschenhand sein können, muss die Bibel göttlich inspiriert und somit ursprünglich fehlerlos sein.Der Grundtext für das Alte Testament ist eine eigene Rekonstruktion auf Basis des Textzeugen-Apparates aus "Vetus Testamentum Graecum cum variis Lectionibus" von Holmes und Parsons. Der Masoretische Text wurde abgelehnt, weil dieser etliche nachweisliche Fehler, bspw. 1.Mose 49:10, Josua 15:21-32, Richter 20:15,35,46f, und auch Widersprüche zum Neuen Testament enthält. In einer Qumranrolle, der Septuaginta und der Vetus Latina steht in 5.Mose 32:43 die Prophetie, dass alle Engel dem Herrn Jesus huldigen werden, wie es in Hebräer 1:6 zitiert wird, doch im Masoretischen Text ist diese Prophetie nicht enthalten, womit dieser offenkundig von Gott inspirierte Aussagen ausgelassen hat und keine treue Wiedergabe des Originaltextes sein kann. Leider ist es so, dass viele Stellen, die in der Septuaginta klare Prophetien über Jesus sind, im Masoretischen Text dunkel und entstellt erscheinen. Die bibelkritischen Fassungen der Septuaginta, sei es die von Ralphs oder eine andere, haben dieselben Mängel wie der Nestle-Aland-Text, weshalb ich auch diese abgelehnt habe. Nur die byzantinische Fassung der Septuaginta hat keine Widersprüche zwischen den alttestamentlichen Passagen und den neutestamentlichen Zitaten derselben und hat keine nachweislichen Fehler.Auch wenn die Forschung hier noch in ihren Kindsschuhen steckt, so ist der für die FBÜ verwendete Grundtext des Alten Testamentes dennoch gut. Gemäß Epheser 2:2 ist in den Kindern des Ungehorsams der Geist des Bösen wirksam, während in den Kindern Gottes bekanntlich der Geist Christi wirksam ist. Um nun zu verhindern, dass in der Bibel, die du liest, Einflüsse des Bösen und damit Gift für den Glauben verborgen liegen, müsste man verhindern, dass die Ungläubigen Einfluss auf den Inhalt gehabt haben. Aber ebenso müsste man verhindern, dass Christen, die unkritisch die Irrtümer der Ungläubigen übernommen haben, Einfluss auf den Inhalt gehabt haben. Den Masoretischen Text haben pharisäische Juden überliefert, die den Heiland Jesus Christus verleugnet und verachtet haben. Die alexandrinischen Handschriften sind uneinheitlich von allerlei Leuten erstellt worden. Den byzantinischen Text des Neuen und Alten Testamentes haben Urchristen, Paulikaner, Bogomilen und Orthodoxe einheitlich überliefert und davor haben uns die vorchristlichen Juden den byzantinischen Text des Alten Testamentes überliefert. Welcher Text wurde uns von Kindern Gottes und welcher von Ungläubigen überliefert? Die einen rekonstruieren den Grundtext unter der Annahme, dass das Original fehlerhaft sei, und die anderen unter der Annahme, dass das Original Gottes unfehlbares Wort sei. Welche dieser Annahmen beruht auf den Einflüssen des Geistes des Bösen und welche ist im Einklang mit dem Geist Christi? Selbiges gilt auch für die Übersetzungsweise. Die Bibel lehrt uns: "Prüft aber alles; das Schöne haltet fest!" Hast du dir diesen Befehl des Herrn bei diesem so wichtigen Thema schon zu Herzen genommen?Die Kapitel und Verse sind meistens gemäß der traditionellen Einteilung gesetzt. In dem Fußnotenapparat werden Abweichungen der Verseinteilung zum Textus Receptus und zum Masoretischen Text angegeben, ebenso alternative Lesarten des Grundtextes, alternative Übersetzungen und Hinweise zum Grundtext, welche das Verständnis fördern. In dem Randapparat werden die zu den im Text stehenden Sternzeichen zugehörigen Kapitel und Verse angegeben. Eingerückte Versangaben beziehen sich auf eine Zeile oberhalb."