1. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 1 (Eph. 5,18) Erfüllung als Notwendigkeit und Gottes Gebot. Verschiedene Wirkungen des Heiligen Geistes. Bedingungen für das Erfüllt sein mit Heiligem Geist. Kennzeichen der Erfüllung, Heiligkeit.2. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 2 (Eph. 5,18) Fortsetzung der Bedingungen, um mit dem Geist erfüllt zu werden. Verheißungen Gottes und ihre Anwendung im praktischen Leben.3. Gottes herrliches Erbe – wie nehme ich es in Besitz?Verheißung an Abraham, Eroberung des Landes unter Josua durch Inanspruchnahme der Verheißung. Konkrete Schritte, um Gottes Gaben zu empfangen.4. Gottes lebendiges Wort – wie wende ich es auf mich an?Fortsetzung zu Vortrag 3. Weitere konkrete Schritte, um Gottes Gaben und Verheißungen für unser Leben zu empfangen und auszuleben.5. Hingabe an Christus (Rö. 12,1-2)Wie viel Hingabe ist gewünscht? Was soll ich hingeben? Wie kann ich Hingabe praktisch ausleben: Im Gebet, in Geldfragen, in der Freizeit, in der Gemeinde und Familie? Wie Gott mich zur ganzen Hingabe motivieren will.6. Wie erkenne ich den Willen Gottes?Ein Wort an die Ungläubigen. Wie weiß ich, was der Herr von mir möchte, das ich tun soll? Welche Voraussetzungen gibt es? Persönliche Erfahrungen des Referenten.7. Die Berufung des Petrus (Luk. 5,1-11)Welcher Mittel bedient sich der Herr, um Petrus zu gewinnen? Unsere Nachfolge als Folge der Berufung Gottes. Christus folgen auch an einem erfolgreichen „Geschäftstag“, wenn die Netze voll sind!8. Habsucht - die Sünde, die nicht bekannt wird(1. Tim. 6,6ff)Was ist Habsucht und wo hat sie sich in unserem Leben bereits eingenistet. Ein Appell zum Bekenntnis und Umdenken.9. Argumente für unseren Ungehorsam (Jer. 36, 20-23)Gründe, die wir anführen, um dem Willen Gottes nicht gehorchen zu müssen.10. Johannes-Evangelium: Menschen begegnen ihren Schöpfer und GottWas ist der Schlüssel zum Verständnis dieses Evangeliums? Wie hat der Herr selber diesen Schlüssel benutzt, um den Menschen die Ewigkeit zu öffnen, für die sie bestimmt sind? Die Ergebnisse dieser Begegnungen motivieren uns, diesen Gott zu suchen und in seiner Gemeinschaft zu wachsen.11. Wie tröstet Gott? – Erfahrungen des Lebens (Hi. 15,11)Seelsorgerlich geht William MacDonald durch viele Verse der Bibel und sagt uns, was die Tröstungen Gottes sind. Eigene Erfahrungenbestätigen, dass der lebendige Gott Anteil an unserem Leben hat. Ein Trost für alle, die durchs Leiden gehen.12. Die Faszination der Psalmen – eine Anregung zum BibelstudiumDer Reichtum der Psalmen: Einmal redet der Mensch, einmal Gott, dann sein Sohn, dann wieder der Heilige Geist, was lernen wir daraus? Lehrreicher Streifzug durch einige Psalmen mit der Empfehlung, diesen Teil der Bibel aufmerksamer zu lesen und mehr davon zu profitieren.13. Wege Gottes mit Israel (Röm. 11)Auslegung eines nicht ganz einfachen Kapitels der NT. Welche Rolle spielt das Volk Israel in unserer Weltgeschichte? Was sagt uns dieses Kapitel über die Zukunft des Volkes? Sechs Schlüssel zum Verständnis des Abschnitts.
Was ist der Schlüssel zum Verständnis dieses Evangeliums? Wie hat der Herr selber diesen Schlüssel benutzt, um den Menschen die Ewigkeit zu öffnen, für die sie bestimmt waren? Die Ergebnisse dieser Begegnungen motivieren uns diesen Gott zu suchen und in seiner Gemeinschaft zu wachsen.
Warum ist es so wichtig den Willen Gottes zu kennen und ihm zu folgen. Mit vielen biblischen Beispielen und Erfahrungen aus dem Leben werden wir herausgefordert das zu leben, wozu wir berufen worden sind.
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
Welche Prioritäten haben wir? Was können wir verlieren? Immer wieder stellen wir unsere Weichen und es steht zu viel auf dem Spiel, um oberflächliche Entscheidungen zu treffen. Herausfordernde Botschaft an junge Menschen.
Kinder haben und erziehen ist keine Unterbrechung des Eheglücks. Prinzipien der Bibel für diese Aufgabe sind sehr einfach. 10 Lektionen für Eltern die in der Erziehung umgesetzt werden müssen. Übersetzung durch Benedikt Peters.
Herr, lehre uns beten – Erfahrungen, Enttäuschungen, Verheißungen1. Kindliches Gebet – Probleme beim Beten / Lohn des Gebets (Matth. 6,5ff)Gebete als Kinder des Vaters. Falsches Verhalten beim Gebet. Was wir lernen und wie wir beten müssen, um erhört zu werden und um Lohn zu empfangen. Gott will erhören.2. Jünger-Gebet – Ausharren im Gebet (Lk. 11,1-14)In der Schule der Heiligung. Gott erzieht und verändert unseren Charakter. Gott prüft, offenbart, nimmt weg, um uns in das Bild seines Sohnes zu gestalten.3. Mitarbeiter-Gebet – Autorität im Gebet (Lk. 18,1-8 + Off. 8)Fortsetzung „Ausharren im Gebet“ inmitten der Verfolgung. Vertrauen, das Hindernisse beseitigt. Glauben, der den Herrn kennt, seinen Auftrag kennt und so das Werk des Herrn tut. Voraussetzungen, um mit Autorität zu beten.
Verheißung an Abraham, Eroberung unter Josua: setze deinen Fuß auf das Land! Wir haben die ganze Bibel, um sie in Anspruch zu nehmen. Konkrete Schritte, die wir gehen müssen, um Gottes Gaben zu empfangen.
Ein Gebiet, über das man nicht predigt, kaum spricht und deshalb jeder sich eigene Grenzen setzt und oft drunter leidet. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel, wie kann ich sie umsetzten? Wie wir selbst einander eine Hilfe sein können und sollen.
Wie wird das Problem der Sünden vor Gott geklärt? Wie kann ich als Sünder einem heiligen Gott nahen? Was die Stellvertretung wirklich bedeutet. Was das Sündopfer für uns bedeutet. (3.Mose 4)
Nach vollständiger Darstellung des Evangeliums Römer 8,17) zeigt Paulus, dass wir in Hoffnung errettet sind. Woher, wozu die Leiden: Schmerzliche Erfahrungen, satanische Angriffe, Bosheit der Menschen? Wie kommen wir durch Leid, auch wenn wir keine Antworten finden?
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Was ist Anbetung? Stellenwert und WesenDefinition des Begriffes und Zweck der Anbetung. Beispiele aus dem AT und NT. Entdeckung der Größe Gottes in seinem Wesen und seinem Tun.2. Wie geschieht Anbetung? Voraussetzungen, Inhalte,PraxisViele grundlegende Gedanken über Anbetung: Warum beten wir an? Wen beten wir an? Wie haben die Christen im Laufe der Geschichte angebetet? Wie können und sollen wir es heute tun?
Hiob 15,11 Seelsorgerisch geht William MacDonald durch viele Verse der Bibel und sagt uns, was die Tröstungen Gottes sind. Eigene Erfahrungen bestätigen, dass der lebendige Gott Anteil an unserem Leben hat. Ein Trost für alle, die durchs Leiden gehen.
Römische Soldaten erfüllen den Willen Gottes gegen ihren eigenen Vorsatz.Welche Mühen Gott aufwendet, um seine Kinder zum Tun seines Willens zu bewegen ohne den Willen des Menschen zu vergewaltigen. (Johannes 19)
Gott hat Anspruch auf das Beste in unserem Leben. Stellenwert der Sexualität in unserem Leben. Selbstbefriedigung. Fragenbeantwortung in einer Jugendgruppe.(einige Parallelen mit E027)
1. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 1 (Eph. 5,18) Erfüllung als Notwendigkeit und Gottes Gebot. Verschiedene Wirkungen des Heiligen Geistes. Bedingungen für das Erfüllt sein mit Heiligem Geist. Kennzeichen der Erfüllung, Heiligkeit.2. Erfüllt sein mit dem Heiligen GeistWas ist das und wie komme ich dahin? - Teil 2 (Eph. 5,18) Fortsetzung der Bedingungen, um mit dem Geist erfüllt zu werden. Verheißungen Gottes und ihre Anwendung im praktischen Leben.3. Gottes herrliches Erbe – wie nehme ich es in Besitz?Verheißung an Abraham, Eroberung des Landes unter Josua durch Inanspruchnahme der Verheißung. Konkrete Schritte, um Gottes Gaben zu empfangen.4. Gottes lebendiges Wort – wie wende ich es auf mich an?Fortsetzung zu Vortrag 3. Weitere konkrete Schritte, um Gottes Gaben und Verheißungen für unser Leben zu empfangen und auszuleben.5. Hingabe an Christus (Rö. 12,1-2)Wie viel Hingabe ist gewünscht? Was soll ich hingeben? Wie kann ich Hingabe praktisch ausleben: Im Gebet, in Geldfragen, in der Freizeit, in der Gemeinde und Familie? Wie Gott mich zur ganzen Hingabe motivieren will.6. Wie erkenne ich den Willen Gottes?Ein Wort an die Ungläubigen. Wie weiß ich, was der Herr von mir möchte, das ich tun soll? Welche Voraussetzungen gibt es? Persönliche Erfahrungen des Referenten.7. Die Berufung des Petrus (Luk. 5,1-11)Welcher Mittel bedient sich der Herr, um Petrus zu gewinnen? Unsere Nachfolge als Folge der Berufung Gottes. Christus folgen auch an einem erfolgreichen „Geschäftstag“, wenn die Netze voll sind!8. Habsucht - die Sünde, die nicht bekannt wird(1. Tim. 6,6ff)Was ist Habsucht und wo hat sie sich in unserem Leben bereits eingenistet. Ein Appell zum Bekenntnis und Umdenken.9. Argumente für unseren Ungehorsam (Jer. 36, 20-23)Gründe, die wir anführen, um dem Willen Gottes nicht gehorchen zu müssen.10. Johannes-Evangelium: Menschen begegnen ihren Schöpfer und GottWas ist der Schlüssel zum Verständnis dieses Evangeliums? Wie hat der Herr selber diesen Schlüssel benutzt, um den Menschen die Ewigkeit zu öffnen, für die sie bestimmt sind? Die Ergebnisse dieser Begegnungen motivieren uns, diesen Gott zu suchen und in seiner Gemeinschaft zu wachsen.11. Wie tröstet Gott? – Erfahrungen des Lebens (Hi. 15,11)Seelsorgerlich geht William MacDonald durch viele Verse der Bibel und sagt uns, was die Tröstungen Gottes sind. Eigene Erfahrungenbestätigen, dass der lebendige Gott Anteil an unserem Leben hat. Ein Trost für alle, die durchs Leiden gehen.12. Die Faszination der Psalmen – eine Anregung zum BibelstudiumDer Reichtum der Psalmen: Einmal redet der Mensch, einmal Gott, dann sein Sohn, dann wieder der Heilige Geist, was lernen wir daraus? Lehrreicher Streifzug durch einige Psalmen mit der Empfehlung, diesen Teil der Bibel aufmerksamer zu lesen und mehr davon zu profitieren.13. Wege Gottes mit Israel (Röm. 11)Auslegung eines nicht ganz einfachen Kapitels der NT. Welche Rolle spielt das Volk Israel in unserer Weltgeschichte? Was sagt uns dieses Kapitel über die Zukunft des Volkes? Sechs Schlüssel zum Verständnis des Abschnitts.
Rö.12,1-2Wie viel an Hingabe? Was soll ich hingeben? Wie kann ich Hingabe praktisch ausleben: im Gebet, in Geldfragen, in der Freizeit, Gemeinde Familie? Wie Gott mich zur ganzen Hingabe motiviert.
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