Luther21 - Standardausgabe - Kunstleder braun/schwarz/braun

Flexibler Einband mit Goldschnitt und
eingestanztem Griffregister

Luther21 - Standardausgabe - Kunstleder braun/schwarz/braun

Flexibler Einband mit Goldschnitt und
eingestanztem Griffregister

56,00 €*

Artikel-Nr 161133000
ISBN 978-3-03771-133-0
Verlag La Buona Novella
Seiten 1370
Erschienen 27.05.2024
Artikelart Kunstleder, 15 x 22 cm

Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt.

Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen.
Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst.

Einige Grundsätze als Beispiele:
• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"
• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)
• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)
• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"
• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.
Anmerkungen:
   (1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.
   (2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht

Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Ähnliche Produkte

Neu
Luther21 - Standardausgabe - Hardcover Berglandschaften
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

23,00 €
Luther21 - Standardausgabe - Kunstleder türkis
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

57,00 €
Luther21 - Standardausgabe - Lederfaserstoff schwarz
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

62,00 €
Luther21 - Standardausgabe - Kunstleder lila/pink
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

61,00 €
Nicht Verfügbar
Luther21 - Standardausgabe - Hardcover Vintage
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

19,00 €
Nicht Verfügbar
Luther21 - Standardausgabe - Lederfaserstoff schwarz
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

48,00 €
Nicht Verfügbar
Luther21 - Standardausgabe - Lederfaserstoff weiß
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde LichtDie Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

48,00 €
Nicht Verfügbar
Luther21 - Standardausgabe - Kunstleder Cowboy-braun/beige
Viele Christen möchten auch im 21. Jahrhundert die Bibel auf Grundlage des ursprünglichen Textes lesen, den auch die Reformatoren benutzten. Bis 1912 basierte die Lutherbibel - ebenso wie die King-James-Bibel im angelsächsischen Sprachraum - auf dem Textus Receptus. Begründete Hinweise neuerer Forschung und berechtigte Textänderungen wurden überprüft und ggf. berücksichtigt - ideologische oder durch den Zeitgeist begründete Veränderungen dagegen abgelehnt. Schon 1522 hat Martin Luther bei der Übersetzung des Neuen Testamentes "dem Volk aufs Maul geschaut". Seine kraftvolle Ausdrucksweise prägte die Weiterentwicklung der deutschen Sprache, Bildung und Kultur. Auch für die Textüberarbeitung der Luther21 gilt das Prinzip, eine gut verständliche, in unsere Zeit sprechende Übersetzung zu schaffen. Geläufige Lutherausdrücke bleiben erhalten. Veraltete Begriffe und Ausdrucksweisen hingegen wurden dem gegenwärtigen Sprachgebrauch angepasst. Man kann einige Grundsätze nennen, z. B.:• Markante Luther-Ausdrücke wurden wieder eingeführt wie "um ... willen" statt "wegen"• Veraltete Wörter wurden durch elegantere bzw. verständlichere ausgetauscht, z. B. "seid einmütig" statt "habt einerlei Sinn" (1)• Wörtliche Rede Gottes bzw. Jesu wird wieder mit "sprach" eingeleitet statt mit "sagte" (2)• Im AT wurden ungenaue Wiedergaben aus dem Hebräischen korrigiert, z. B. "er thront" statt "er sitzt"• Im NT wurde an vielen Stellen der Begriff „Fleisch" wieder verwendet statt der Umschreibungen, in denen es um den Gegensatz zwischen "Geist" und "Fleisch" geht.Anmerkungen:(1) "einerlei" wird heute verwendet im Sinne von "egal", "gleichgültig": Das ist mir einerlei.(2) "sagte" ist oft für das Reden Gottes zu banal, z.B. 1.Mos. 1,3: Und Gott sprach/sagte: es werde Licht Die Luther21-Übersetzung ist die Revision und nachfolgende Ausgabe der Textversion 2009 (eheml. NeueLuther-Bibel).

52,00 €

Kunden kauften auch

Neu
Kehre um und lebe
Bei dem Buch "Kehre um und lebe" (engl. A call to the Unconverted) handelt es sich laut J. I. Packer um das erste evangelistische Taschenbuch auf Englisch. Verfasst von dem Puritaner Richard Baxter wurde es im ersten Jahr seines Erscheinens (1669) mit einer Auflage von über 20.000 Exemplaren verbreitet. Es gibt unzählige Berichte darüber, dass bereits zu Baxters Lebzeiten viele Menschen durch dieses Buch zum lebendigen Glauben fanden.  Das Buch hatte auch einen ungemeinen Einfluss auf das Denken des Erweckungspredigers George Whitefield. C. H. Spurgeon wurde in frühen Jahren von diesem Buch geprägt. Das vorliegende Buch war ausschlaggebend für eine Vielzahl von Bekehrungen bedeutender kirchengeschichtlicher Personen. John Newton empfahl dem späteren Sklavenbefreier William Wilberforce genau dieses Buch zu lesen, was ihn nachhaltig beeindruckt hat. Wilberforce charakterisierte Richard Baxter später auch als "einen der hellsten Sterne der Kirche von England". Baxters Bücher haben einen starken Herzschlag, der den Leser wachrüttelt und aufhorchen lässt. Wenn die bedeutendsten Köpfe der Kirchengeschichte durch dieses Buch gepackt wurden – warum nicht auch Sie heute?

14,90 €