Artikel-Nr | 548522000 |
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ISBN | 978-386954-522-6 |
Verlag | Lichtzeichen Verlag |
Seiten | 222 |
Erschienen | 25.11.2024 |
Artikelart | Paperback, 13,5 x 20,5 cm |
Viele unserer Zeitgenossen haben die Evolutionslehre in ihr Denkkonzept übernommen und haben damit auch leichtfertig den damit verknüpften Atheismus akzeptiert. Der Informatiker Werner Gitt weist nach, dass die Evolutionslehre der folgenschwerste Irrtum der Weltgeschichte ist, nicht nur weil man einer Irrlehre folgt, sondern weil in Konsequenz eine ganze Ewigkeit verspielt wird.
In diesem Buch wird der ausführliche Nachweis erbracht, dass wir auch angesichts der heutigen naturwissenschaftlichen Fakten dem biblischen Schöpfungsbericht voll vertrauen können. Auf der ersten Seite der Bibel werden die Weichen zu einem bibeltreuen Schriftverständnis gelegt und damit auch zu einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Jesus Christus, dem Retter zum ewigen Leben.
9. überarbeitete und erweiterte Auflage 2024
Autor: | Werner Gitt |
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12.08.25 08:44 | Henrik
Glaube verankert in Gottes Schöpfung
Kaum ein Thema wird in der heutigen Gesellschaft so kontrovers diskutiert wie die Frage nach den Ursprüngen. Evolution oder Schöpfung – Zufall oder Plan? Werner Gitt, ehemaliger Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, greift diese Grundsatzfrage in seinem Buch Das biblische Zeugnis der Schöpfung auf und stellt klar: Die Bibel gibt nicht nur geistliche, sondern auch verlässliche historische Auskunft über den Beginn aller Dinge.
Wer ist der Autor?
Dr.-Ing. Werner Gitt ist Informatiker, Buchautor und international bekannter Referent zu Fragen von Glaube, Wissenschaft und Weltanschauung. Theologisch vertritt er eine bibeltreue, kreationistische Sicht und ist bekannt für seine kompromisslose Orientierung an der Heiligen Schrift.
Worum geht’s?
Das Buch entfaltet systematisch, warum der biblische Schöpfungsbericht als historisch zuverlässig und wörtlich zu verstehen ist. Nach einer Einführung in die Autorität der Schrift (2Tim 3,16) grenzt Gitt verschiedene Deutungen des Schöpfungsberichts voneinander ab und legt besonderen Wert auf die Frage nach der Länge der Schöpfungstage. Er differenziert zwischen Chronos (Menschenzeit) und Kairos (Gotteszeit), widerlegt die „Tag-als-Zeitalter“-Deutung und zeigt, dass die biblischen „Tage“ als 24-Stunden-Tage zu verstehen sind.
Weitere Kapitel widmen sich dem Schöpfer selbst (Christus als Werkmeister), den Methoden der Schöpfung („ex nihilo“ und spontan), der Abfolge der Schöpfungstage, sowie einer kritischen Auseinandersetzung mit der Evolutionslehre. Gitt stellt die Evolution nicht nur als wissenschaftlich problematisch, sondern auch als theologisch zerstörerisch dar, da sie Tod und Leid vor den Sündenfall verlegt. Besonders hilfreich sind die Tabellen und Diagramme, die komplexe Zusammenhänge verständlich visualisieren, z. B. zu Lebensspannen vor und nach der Sintflut oder zur zeitlichen Gliederung der Schöpfungstage. Am Ende wird klar: Der biblische Schöpfungsbericht ist nicht nur eine Glaubensfrage, sondern steht in Harmonie mit den naturwissenschaftlichen Fakten.
Was gibt es Kritisches?
Das Werk ist klar, kompakt und argumentativ dicht. Leser, die eine tiefgehende naturwissenschaftliche Detailkritik an der Evolution erwarten, finden eher eine biblisch-theologische Ausrichtung mit ergänzenden wissenschaftlichen Argumenten. Wer mit Gitts Grundannahme der völligen Irrtumslosigkeit der Bibel nicht übereinstimmt, wird die Schlussfolgerungen nicht teilen.
Wer sollte das Buch lesen?
Das Buch eignet sich besonders für Christen, die ihr Vertrauen in die Historizität der Schöpfung biblisch fundieren wollen, für Gemeindemitarbeiter, die in Bibelstunden und Jugendkreisen über das Thema sprechen, und für apologetisch Interessierte, die eine klare, schriftgebundene Argumentation gegen evolutionistische Weltbilder suchen.
Was bleibt?
Werner Gitt zeigt überzeugend: Schöpfung ist kein Randthema, sondern zentral für das Verständnis des Evangeliums. Wer den Anfang der Bibel preisgibt, riskiert das Fundament des Glaubens. Dieses Buch ruft dazu auf, sich ohne Kompromiss auf Gottes Wort zu stellen – vom ersten Vers an.
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