Der 3.Johannesbrief ist nicht nur der letzte Brief des Apostels Johannes, sondern gleichsam auch sein persönlichster. Er ist ein Vorbild einer guten geistlichen Beziehung zwischen einem alten, erfahrenen Mann und einem jüngeren Bruder. Herzlichkeit, Anteilnahme, Fürsorge, liebende Ermahnung und vieles mehr finden wir in diesem Buch der Heiligen Schrift. Praktisch geübte Seelsorge durchdringt die Zeilen dieses kurzen Briefes. Darüber hinaus enthält er etliche praktische Anwendungen für die heutige Zeit. Der oft vernachlässigte 3. Johannesbrief vermittelt wichtige Grundsätze für das Miteinander und legt den Schwerpunkt auf das Eigentliche: Dem Wohlergehen unserer Seele und damit geistlicher Gesundheit.
1 MP3-CD im Digipack, 5 Vorträge, Spielzeit: 150 Minuten.
Im Johannesevangelium zeigt sich Jesus in einzigartiger und überwältigender Weise als Sohn Gottes. Seine Reden offenbaren, dass er Gott selbst ist, gekommen im Fleisch. Während ihn etliche Menschen als Retter erkannten, war es für die meisten jüdischen Zuhörer schlichtweg ein Skandal. Noch nie hatten sie von jemandem gehört, der sich selbst Gott gleich machte (Joh 10,30-33). Die vorliegenden Vorträge beschäftigen sich mit den zentralen Worten dieses Evangeliums, den "Ich bin"-Worten. Alle sieben "ego eimi" basieren auf den Offenbarungsworten "Ich bin der ich bin" in 2.Mose 3,14. In diesen sieben Aussagen zeigt der Sohn Gottes, wer er ist und wozu er gekommen ist. Es sind einzigartige Worte mit Absolutheitsanspruch.In ihrer Tiefe nicht auszuloten, ergreifen sie unser Herz und sind Balsam für unsere Seele. Jesus lädt uns ein, ihm zu folgen. Er macht aus verlorenen Menschen Kinder Gottes. Er macht geschundene Herzen froh und gibt Mut für die Zukunft. Diese Vorträge sollen einen kleinen und bescheidenen Beitrag dazu leisten, wieder ganz neu über den Erlöser zu staunen und ihn immer mehr zu lieben.
1 MP3-CD im Digipack, 7 Vorträge, Spielzeit: 390 Minuten.
Das Vorbild des Herrn hat seine Jünger zum Beten ermutigt und sollte auch ein Muster für unser Gebetsleben sein. Auch die fünf Gebete des Paulus in seinen Briefen sind geistgewirkte Vorlagen, die uns zeigen, wie unsere Gebetsinhalte sein sollten. Schließlich sehen wir in der Fürbitte Moses ein Bild unseres Erlösers, der auch uns durch das Leben trägt und begleitet. Die wertvollen Vorträge von Benedikt Peters über diese Themen sind eine kleine Schule des Gebets, um unseren Dank und unsere Bitten zu formen und unseren Glauben zu schärfen. Eine gute Investition und ein hilfreiches Geschenk für alle Christen, die auf diesem vernachlässigten Gebiet weiterkommen möchten.
Das Vorbild des Herrn hat seine Jünger zum Beten ermutigt und sollte auch ein Muster für unser Gebetsleben sein. Auch die fünf Gebete des Paulus in seinen Briefen sind geistgewirkte Vorlagen, die uns zeigen, wie unsere Gebetsinhalte sein sollten. Schließlich sehen wir in der Fürbitte Moses ein Bild unseres Erlösers, der auch uns durch das Leben trägt und begleitet. Die wertvollen Vorträge von Benedikt Peters über diese Themen sind eine kleine Schule des Gebets, um unseren Dank und unsere Bitten zu formen und unseren Glauben zu schärfen. Eine gute Investition und ein hilfreiches Geschenk für alle Christen, die auf diesem vernachlässigten Gebiet weiterkommen möchten.
Die Christen in Ephesus werden vom Zeitgeist kräftig geschüttelt. Ihr Lebensumfeld ist ein Schmelztiegel aus heidnischer Religion, Esoterik und ausschweifendem Lebensstil. Aber auch aus den eigenen Reihen droht Gefahr durch fragwürdige Theorien, undurchsichtige Lehren und immer neue Aktivisten, die den Kurs der Gemeinde verändern wollen. Timotheus ist ein noch junger, aber befähigter Prediger aus der Paulus-Schule. Er braucht es jetzt, dass der Apostel ihn theologisch berät und ihm Mut macht, vor den geistlichen Kämpfen nicht davonzulaufen. Die Themen des Timotheus-Briefes sind unsere Themen: persönliche Nachfolge, Verhältnis der Geschlechter, Gebetsleben, Maßstäbe für Mitarbeiter und die Verteidigung bibeltreuer Lehre gegen Verflachung und Verfälschung. MP3-CD, Vortragsreihe, Laufzeit: 16 Stunden.
Die Christen auf Kreta gelten als "Problemgemeinde": - wenig Erfahrung - schwieriger Nationalcharakter - und keine ausgebildeten Mitarbeiter. Paulus aber sieht Gottes große Möglichkeiten in dieser Situation und schickt einen seiner besten Leute als Bauhelfer auf die Mittelmeerinsel. Titus soll als Seelsorger, Lehrer und Stratege dazu beitragen, damit die Gemeinde gesund wird, geistliche Heimat bietet und ihre evangelistische Aufgabe beherzt in Angriff nimmt. Darum schreibt Paulus ihm diesen Ermutigungsbrief. Die Art, wie er die Probleme angeht und Lösungen auf den Punkt bringt, hat eine aufregende Aktualität! MP3-CD, Vortragsreihe, Laufzeit: ca. 8 Stunden.
Wer war Jona? Was für eine Botschaft hatte er? Wie kam er in den Bauch des Fisches und wieder heraus? Welche Rolle spielt Gott in den Geschehnissen? Und ganz wichtig: Was hat das alles mit uns zu tun? Auf erfrischende Weise wird in vier Vorträgen das Buch Jona ausgelegt, erklärt und auf unser Leben bezogen. Dieses kurze Buch der Bibel macht deutlich, dass Gott souverän ist und die Seinen stets im Auge hat, sie durch sein Eingreifen von eigenen Wegen abbringen will und ihnen eine zweite Chance gibt. Die Botschaft dieses kleinen Propheten ist ermutigend und doch gleichzeitig sehr herausfordernd. MP3-CD, Vorträge, Laufzeit: 220 Minuten.
Artikel:
Betrachtungen über den 1.Korintherbrief
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Medienart:
MP3-CD
David Gooding ist Professor für alttestamentliches Griechisch, ein gefragter Bibellehrer und Verfasser etlicher Publikationen, darunter hervorragender Auslegungen zum NT. In dieser leicht verständlichen und doch gründlichen Auslegung des 1. Korintherbriefes geht es vor allem um das Thema: Einheit in der Vielfalt Vielfalt in der Einheit! Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Betrachtung einzelner Verse, sondern auf großen Abschnitten und ihren Zusammenhängen. Prof. Gooding folgt der Absicht des Paulus, alle Abweichungen und Sünden der Korinther im Licht der wichtigen Wahrheit des Evangeliums zu beurteilen. So wurde die Gewissensfrage gestellt: Welche Berechtigung gibt es, Gottes geoffenbarten Willen zu verachten und entgegen den Leitlinien des Evangeliums zu leben? Empfehlenswert für alle, die diesen Brief neu entdecken oder wiederentdecken und lieben lernen wollen eine lohnenswerte Anschaffung! Als Bonus ist mit auf der MP3 noch eine Betrachtung über Josua 22, die geistliche Anwendung auf unsere heutige Zeit aufzeigt.
Offenbarung Kap. 2-3 Die Offenbarung: eine Enthüllung des verherrlichten Herrn und Richter und einer in Verantwortung stehenden Gemeinde.Die sieben Sendschreiben als Spiegel unseres Lebens, unserer Gemeinden und sieben Epochen der Kirchengeschichte.
1. Ephesus – rechtgläubig und lieblos (Off. 2,1-6) - Wolfgang BühneGottes Beurteilung der Epheser: Anerkennung und Tadel; Ermahnung zur Buße und herausfordernde Verheißung. 1. Periode der Gemeinde – die Anfangszeit der Apostel, das 1.Jahrhundert.
2. Smyrna – vom Glück des verlorenen Lebens (Off. 2,8-11) - Martin VedderDer Kaiserkult brachte große Verfolgung und Leid über die Gemeinde in Smyrna. Der Herr stellt sein eigenes Vorbild und seinen Trost vor.ER, der Überwinder, ermutigt zur Treue. 2. Periode der Gemeinde – Verfolgungszeit im 2. und 3.Jahrhundert.
3. Pergamus – Einer gegen alle! (Off. 2,12-17) - Roger LiebiPergamus – eine Stadt der Bildung und Verführung. Der Herr hält sein Schwert, sein Wort und beurteilt damit unser Leben. Wieder ein Ruf zur Buße. 3. Periode der Gemeinde – Zeit der Freiheit und des Reichtums im 4. bis 7. Jahrhundert.
4. Thyatira – die unbefleckte Verführerin (Off. 2,18-29) - Roger LiebiDer zweite Block mit einigen Unterschieden zu den ersten drei Gemeinden: In Thyatira geht es um die Vermischung mit der Welt. 4. Periode der Gemeinde – Zeit der Vorherrschaft und der Lehren der Katholischen Kirche.
5. Sardes – Ermahnung an die Entronnenen (Off. 3,1-6) - Roger LiebiSardes hört den Ruf: Wach auf! Wir sollen leben und in der Praxis unserem Bekenntnis entsprechen. 5. Periode der Gemeinde – Zeit der Evangelischen Kirche.
6. Philadelphia – Offene Türen für eine kleine Kraft (Off. 3,7-13) - Martin VedderIn die Gemeinde der „brüderlichen Liebe“ spricht hier der Heilige, der Wahrhaftige. Er sieht alles und segnet alle, die auf IHN vertrauen undsein Wort über alles lieben. 6. Periode der Gemeinde – Zeit der Erweckung in letzten Jahrhunderten.
7. Laodizäa – selbstgerecht und gottlos (Off. 3,14-22) - Martin VedderSelbstbetrug in Laodizäa, verblendete Christen. Der Herr steht draußen und ruft zur Buße. 7. Periode der Gemeinde – Versagen in der Endzeit.
Teil 1 - Jerusalem und Babylon / Kennzeichen der Endzeit
Einleitende Fragen zur Geschichte Daniels und zum Buch Daniels. Vergleich mit dem Buch der Offenbarung. Vergleich mit der Endzeit. Was ist Babylon heute? Die Wegführung damals und heute: Bewegung in Richtung der Kath. Kirche. Die Geräte des Tempels, oder der Ausverkauf der christlichen Werte.
Teil 2 - Ungeteilte Herzen für Gott / Traum des Nebukadnezars
Zu jeder Zeit bewahrt sich Gott einen treuen Überrest. Daniel und seine Freunde treffen schon sehr früh eine Entscheidung des Herzens. Einfluss des Elternhauses auf die Kinder, Einfluss einzelner auf ihre Umgebung. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Der Lohn der Treue - Menschen, die Gott gebraucht.
Teil 3 - Versuchungen und Hingabe / Größenwahn und seine Folgen
Trotz großer Ehren seitens der Welt führt Gott seine eigene Wege, um zu prüfen und zu formen. Wie man Überzeugungen gewinnen kann. Gottes Güte im Gericht. Wie ein König die größte Lektion des Lebens lernt: Gott ist Gott!
Teil 4 - Leben aus einem Guss
Auch im hohen Alter ist Gott mit Daniel noch nicht fertig. Gefahren des Alters und wie man auch dann in Gottes Abhängigkeit bleibt. Beispiele der Treue in der Kirchengeschichte.
Teil 1 - Jerusalem und Babylon / Kennzeichen der Endzeit
Einleitende Fragen zur Geschichte Daniels und zum Buch Daniels. Vergleich mit dem Buch der Offenbarung. Vergleich mit der Endzeit. Was ist Babylon heute? Die Wegführung damals und heute: Bewegung in Richtung der Kath. Kirche. Die Geräte des Tempels, oder der Ausverkauf der christlichen Werte.
Teil 2 - Ungeteilte Herzen für Gott / Traum des Nebukadnezars
Zu jeder Zeit bewahrt sich Gott einen treuen Überrest. Daniel und seine Freunde treffen schon sehr früh eine Entscheidung des Herzens. Einfluss des Elternhauses auf die Kinder, Einfluss einzelner auf ihre Umgebung. Beispiele aus der Kirchengeschichte. Der Lohn der Treue - Menschen, die Gott gebraucht.
Teil 3 - Versuchungen und Hingabe / Größenwahn und seine Folgen
Trotz großer Ehren seitens der Welt führt Gott seine eigene Wege, um zu prüfen und zu formen. Wie man Überzeugungen gewinnen kann. Gottes Güte im Gericht. Wie ein König die größte Lektion des Lebens lernt: Gott ist Gott!
Teil 4 - Leben aus einem Guss
Auch im hohen Alter ist Gott mit Daniel noch nicht fertig. Gefahren des Alters und wie man auch dann in Gottes Abhängigkeit bleibt. Beispiele der Treue in der Kirchengeschichte.
Offenbarung Kap. 2-3 Die Offenbarung: eine Enthüllung des verherrlichten Herrn und Richter und einer in Verantwortung stehenden Gemeinde.Die sieben Sendschreiben als Spiegel unseres Lebens, unserer Gemeinden und sieben Epochen der Kirchengeschichte.
1. Ephesus – rechtgläubig und lieblos (Off. 2,1-6) - Wolfgang BühneGottes Beurteilung der Epheser: Anerkennung und Tadel; Ermahnung zur Buße und herausfordernde Verheißung. 1. Periode der Gemeinde – die Anfangszeit der Apostel, das 1.Jahrhundert.
2. Smyrna – vom Glück des verlorenen Lebens (Off. 2,8-11) - Martin VedderDer Kaiserkult brachte große Verfolgung und Leid über die Gemeinde in Smyrna. Der Herr stellt sein eigenes Vorbild und seinen Trost vor.ER, der Überwinder, ermutigt zur Treue. 2. Periode der Gemeinde – Verfolgungszeit im 2. und 3.Jahrhundert.
3. Pergamus – Einer gegen alle! (Off. 2,12-17) - Roger LiebiPergamus – eine Stadt der Bildung und Verführung. Der Herr hält sein Schwert, sein Wort und beurteilt damit unser Leben. Wieder ein Ruf zur Buße. 3. Periode der Gemeinde – Zeit der Freiheit und des Reichtums im 4. bis 7. Jahrhundert.
4. Thyatira – die unbefleckte Verführerin (Off. 2,18-29) - Roger LiebiDer zweite Block mit einigen Unterschieden zu den ersten drei Gemeinden: In Thyatira geht es um die Vermischung mit der Welt. 4. Periode der Gemeinde – Zeit der Vorherrschaft und der Lehren der Katholischen Kirche.
5. Sardes – Ermahnung an die Entronnenen (Off. 3,1-6) - Roger LiebiSardes hört den Ruf: Wach auf! Wir sollen leben und in der Praxis unserem Bekenntnis entsprechen. 5. Periode der Gemeinde – Zeit der Evangelischen Kirche.
6. Philadelphia – Offene Türen für eine kleine Kraft (Off. 3,7-13) - Martin VedderIn die Gemeinde der „brüderlichen Liebe“ spricht hier der Heilige, der Wahrhaftige. Er sieht alles und segnet alle, die auf IHN vertrauen undsein Wort über alles lieben. 6. Periode der Gemeinde – Zeit der Erweckung in letzten Jahrhunderten.
7. Laodizäa – selbstgerecht und gottlos (Off. 3,14-22) - Martin VedderSelbstbetrug in Laodizäa, verblendete Christen. Der Herr steht draußen und ruft zur Buße. 7. Periode der Gemeinde – Versagen in der Endzeit.
Teil 1: Das Versagen des Priestertums (Kap.1-7) Die Botschaft des 1.Samuelbuches und das Gebet Hannas in Kap.2.Der Gedankenfluss des Buches wird in der geschriebenen Geschichte entdeckt und zu einem Faden geknüpft. Die Stellung der Samuelbücher im AT. Die Regierungsform Gottes und was das für uns bedeutet. Teil 2: Das Versagen des Königtums (Kap.8-15) Die Regierungsform ändert sich. Gott als König wird verworfen und später wird der erste König verworfen. Drei Lektionen wie man Gottes Volk regieren soll und drei Prüfungen des Königs. Wahrheiten, die auch unser Leben in Gottes Licht stellen. Teil 3: Wie bringt Gott seinen Gesalbten auf den Thron? (Kap.16ff) Prinzipien für typologische Auslegung des AT: 1. Die geschichtliche Ebene, 2. Wie das NT das AT auslegt, 3. Nahe am Thema der Geschichte bei der Anwendung des Textes bleiben, 4. Messianische Auslegung. Letzte Ebene der Auslegung des AT, die Entdeckung des Messias und Gottes Prinzipien bei der Thronbesteigung. Teil 4: Wie kommt der Segen Gottes zu uns? (2.Sam.6-7) David ist auf dem Thron und lebt in Abhängigkeit von Gott.Gottes Segen ist einmal an Bedingungen gebunden, anderseits ist er bedingungslos.
1.Einleitung: Jakob und das neue Jerusalem (1.Mose 49) Der alttestamentliche wird dem neutestamentlichten Jakob gegenübergestellt. Beide reden vom Ende der Tage und leiten uns an, unser Leben vor dem Herrn zu prüfen.Letzte Erwähnung der Söhne Jakobs finden wir in Off.21. Hier finden wir die Verbindung zu den Nachkommen Jakobs. Grundlage für den Vergleich in den nächsten zwei Vorträgen. 2.Von Ruben bis Levi (Jakobus 1)3.Von Juda bis Benjamin (Jakobus 2-5) Auslegung des Kapitels. Was haben die Worte Jakobs mit unserem Leben zu tun? Welche Vorbilder gibt es auf den Messias? Wir finden gleiche Prinzipien hier und in dem Brief des Jakobus.
1. Einführung zum Buch 2. Der Thronwagen Gottes (1) 3. Der Thronwagen Gottes (2) / Berufung Hesekiels (1)(Kap.1-2) Auslegung des Gesichtes, welches Hesekiel sah. Vergleiche mit dem Thron in der Offenbarung, Gottes Herrschaft über die Geschichte dieser Welt. Anwendungen für unser Leben. (Anfang der Berufung.) 4. Berufung Hesekiels (2)(Kap.2-3) 5. Erste Botschaft Hesekiels (Kap.4-7) Gottes Reden im Gericht, die große Gnade Gottes. Verschiedene Aspekte der Berufung Hesekiels. Berufen zur Treue, zur Verinnerlichung der Botschaft usw. Erste Botschaft: Drei Zeichen und zwei Weissagungen. Bedeutung dieser Botschaft für Israel damals und uns heute. 6. Erste Botschaft Hesekiels (Kap.4-7) (2) 7. Verunreinigung des Tempels Tiefstpunkt Israels (Kap.8-11) Bedeutung dieser Botschaft für Israel damals und uns heute.Gesicht der Eifersucht, Gesicht von dem Gerichtsvollstrecker, Gesicht von den Cherubim, Gesicht von den Fürsten Jerusalems und der weichenden Herrlichkeit. 8. Verunreinigung des Tempels Tiefstpunkt Israels (2) (Kap.8-11) Gesicht der Eifersucht, Gesicht von dem Gerichtsvollstrecker, Gesicht von den Cherubim, Gesicht von der Fürsten Jerusalems und der weichenden Herrlichkeit. Anwendungen und Warnungen.
Die Bergpredigt – Leben im Reich Gottes (Matthäus 5-7)
1. Das Reich Gottes im Überblick Definition des Begriffes, Bedeutung des Reiches Gottes für Gläubige und Entwicklung der Herrschaft Gottes im Laufe der Menschheitsgeschichte.2. Der Eingang in das Reich des Glaubens (Mt. 5,3-10)Kurzes persönliches Zeugnis: „Wie ich Gott erlebt habe.“ Der Eingang in das Reich Gottes. Was ist Buße und was hat sie mit dem Reich Gottes zu tun. Der Weg der Buße.3. Der erneuerte Charakter des Christen (Mt. 5,3-14)Im Reich Gottes geht es in erster Linie um veränderte Menschen. Die Bergpredigt stellt uns Gottes Programm vor, nachdem unser Charakter sich verändern muss, um ein Licht in der Welt zu sein.4. Der Standard des Reiches Gottes (Mt. 5,17-48)Der Herr hat uns Gebote gegeben, die wir halten sollen. Sind die Christen noch dem Gesetz unterworfen? Wovon sind wir frei und wovon nicht? Die Standards des Reiches Gottes und die Kraft des Geistes, die zu neuem Leben befreit.5. Der Gottesdienst im Reich Gottes (Mt. 6)Leben im Reich Gottes - ein Leben des Glaubens. Unser Gottesdienst im Reich Gottes- unsere Gesinnung- unsere Erwartungen der Belohnung- unser Gebetsleben6. Das Vaterunser (Mt. 6,5-15)Das Wesentliche des christlichen Glaubens! In der Mitte der Bergpredigt steht das Gebet, die lebendige Beziehung zu Gott. Eine Lehrstunde des Gebets. Auf Gott ausgerichtet beten und leben.7. Was wählst du? (Mt. 6,19-25)Was sagt die Bergpredigt zum Thema Geld? Ist das Reich Gottes eine Verpflichtung zur Armut? Prinzipien des Reiches Gottes im Umgang mit Hab und Gut – Leben im Glauben. Das Prinzip des Zehnten.8. Richten – das zerstörerische Gift (Mt. 7,1-14)Die Verantwortung des Richtens. Die Sünde des Richtens. Medizin gegen das Richten.9. Konflikten mutig entgegentretenAbschluss der Vortragsreihe über die Bergpredigt: Konflikten mutig entgegenzutreten, um Veränderung zu erleben. Konkrete Empfehlungen und Lösungen. Vorbild des Herrn und lernen von Ihm.
1. Einleitung 1. JohannesbriefIn einer sehr gründlichen Art und Weise wird dieser Brief gegliedert, erklärt und auf das Leben angewandt2. Die Offenbarung des Lebens Gottes (Kap.1,1-9)Wesen, Basis und Inhalt der Gemeinschaft.3. Die Familie Gottes und die Welt (Kap.1,10 - 2,6)Die Prinzipien für unsere Teilhabe an dieser Gemeinschaft, bestimmt von der Tatsache, dass Gott Licht ist.Zwei wichtige Punkte: Wo wir wandeln und wie wir wandeln.4. Wahrheit und Irrlehre (Kap. 2,7-28)Die Familie Gottes im Kontrast zur Welt. Irrlehre, welche die Basis der Gemeinschaft zerstört.5. Das Offenbarwerden des Sohnes Gottes und der Kinder Gottes (Kap.2,28 - 3,10)Die Offenbarung der Kinder Gottes durch ihren gerechten Charakter und Wandel, welche sie von den Kindern des Teufels unterscheidet.6. Die Pflicht der Kinder Gottes (Kap.3,11-24)Die Liebe der Kinder Gottes. Gottes Liebe schenkte uns die Natur von Kindern Gottes.Die Liebe Christi legt uns die Schuldigkeit und Pflicht auf, die Geschwister zu lieben.7. Gottes Liebe zu uns (Kap.3,18 - 4,21)Die Offenbarung der Liebe Gottes und ihre Wirkung im Leben der Kinder Gottes: Die Liebe zueinander.8. Die Welt überwinden (Kap.4,20 - 5,13)9. Das Wissen der Kinder Gottes (Kap.5;13-21)Die Offenbarung der Liebe Gottes bewirkt im Leben der Kinder Gottes Gehorsam und Glauben.
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