1. Die Aufgaben der Frau in der Gemeinde – Von Frau zu FrauAuch als begabte Jüngerin kann und soll die Gabe jeder Frau in der Gemeinde gestärkt und entwickelt werden. Ein Appell von Frau zu Frau zur Treue in der Arbeit.
1. Einleitung 1. JohannesbriefIn einer sehr gründlichen Art und Weise wird dieser Brief gegliedert, erklärt und auf das Leben angewandt2. Die Offenbarung des Lebens Gottes (Kap.1,1-9)Wesen, Basis und Inhalt der Gemeinschaft.3. Die Familie Gottes und die Welt (Kap.1,10 - 2,6)Die Prinzipien für unsere Teilhabe an dieser Gemeinschaft, bestimmt von der Tatsache, dass Gott Licht ist.Zwei wichtige Punkte: Wo wir wandeln und wie wir wandeln.4. Wahrheit und Irrlehre (Kap. 2,7-28)Die Familie Gottes im Kontrast zur Welt. Irrlehre, welche die Basis der Gemeinschaft zerstört.5. Das Offenbarwerden des Sohnes Gottes und der Kinder Gottes (Kap.2,28 - 3,10)Die Offenbarung der Kinder Gottes durch ihren gerechten Charakter und Wandel, welche sie von den Kindern des Teufels unterscheidet.6. Die Pflicht der Kinder Gottes (Kap.3,11-24)Die Liebe der Kinder Gottes. Gottes Liebe schenkte uns die Natur von Kindern Gottes.Die Liebe Christi legt uns die Schuldigkeit und Pflicht auf, die Geschwister zu lieben.7. Gottes Liebe zu uns (Kap.3,18 - 4,21)Die Offenbarung der Liebe Gottes und ihre Wirkung im Leben der Kinder Gottes: Die Liebe zueinander.8. Die Welt überwinden (Kap.4,20 - 5,13)9. Das Wissen der Kinder Gottes (Kap.5;13-21)Die Offenbarung der Liebe Gottes bewirkt im Leben der Kinder Gottes Gehorsam und Glauben.
1. Einführung, Lehren der Katholischen Kirche Persönliches Zeugnis – Vom klassischen, irischen Katholizismus zu einem veränderten Herzen durch den Glauben an Christus. Lehren der Kath. Kirche, wie: Sakramente der Taufe und der Buße, Erstkommunion und Beichte. Beurteilung dieser Lehren durch die Aussagen der Bibel.2. Lehren-Fortsetzung: Zwei HeilswegeWie kann ein Mensch gerettet werden? Wege der Katholischen Kirche durch die Sakramente und der Weg der Bibel durch Gnade und Glauben.Ratschläge, wie man einem Katholiken den Weg der Gnade erklären kann und neue Überzeugungen wecken kann.3. Konzile der Katholischen KircheDie Lehren, die aus manchen Konzilen hervorgingen und Vergleiche mit dem Wort Gottes.4. Wie kann ich den Katholiken helfen und persönliche ErfahrungenBeichte und Ablass durch zeitliche Strafen und Fegefeuer. Praktische Vorschläge, wie man mit Katholiken ins Gespräch kommt, Fragen stelltund sie zu biblischen Antworten führt.
Der Philipperbrief:Werner Mücher geht Vers für Vers durch den Brief und erklärt auf einfache Weise mit vielen Querverweisen auf andre Stellen des NT die mitgeteilten Gedanken.Welchen Platz hat der Philipperbrief unter den anderen neutestamentlichen Briefen? Wann und unter welchen Umständen wurde der Brief verfasst? Thema des Briefes und Auslegung der ersten Verse.Lehrmäßige und praktische Auslegung und Anwendung.
1. Einführung (Kap. 1; 1-8)2. Das Leben ist für mich Christus (Kap. 1; 9-30)3. Diese Gesinnung sei in euch (Kap. 2; 1-11)4. Die Gesinnung Christi in anderen (Kap. 2; 12-30)5. Christus gewinnen (Kap. 3; 1-11)6. Der Kampfpreis der Berufung Gottes (Kap. 3; 12-21)7. Freut euch in dem Herrn allezeit (Kap. 4; 1-9)8. Alles vermag ich in dem, der... (Kap. 4; 10-23)
Röm.12Es ist dem Herrn scheinbar einfacher das Herz eines Herrschers wie Nebukadnezar zu verändern, als das Herz eines seiner Kinder. Wege, die Gott geht, um uns zu verändern und auch die Motive in unserem Inneren zu prüfen.
Symbole des NT - Die Kopfbedeckung - 1.Korinther 11,2-16 Welche Symbole gibt es in der Bibel und welche Bedeutung haben sie,haben sie heute noch einen Wert? Ist die Kopfbedeckung ein Relikt der Geschichte, oder stellt sie eine immergültige Ordnung Gottes in seiner Gemeinde und Schöpfung dar? Paulus stellt in seinem Brief jede andere Praxis seiner Zeit auf den Kopf. Hier haben wir die Analyse und Anwendung des umstrittenen Abschnitts der Bibel. 1. Symbole des NT - Kopfbedeckung Teil 12. Symbole des NT - Kopfbedeckung Teil 2
1.Einleitung: Jakob und das neue Jerusalem (1.Mose 49) Der alttestamentliche wird dem neutestamentlichten Jakob gegenübergestellt. Beide reden vom Ende der Tage und leiten uns an, unser Leben vor dem Herrn zu prüfen.Letzte Erwähnung der Söhne Jakobs finden wir in Off.21. Hier finden wir die Verbindung zu den Nachkommen Jakobs. Grundlage für den Vergleich in den nächsten zwei Vorträgen. 2.Von Ruben bis Levi (Jakobus 1)3.Von Juda bis Benjamin (Jakobus 2-5) Auslegung des Kapitels. Was haben die Worte Jakobs mit unserem Leben zu tun? Welche Vorbilder gibt es auf den Messias? Wir finden gleiche Prinzipien hier und in dem Brief des Jakobus.
1. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 1 (2. Petr.1 1-12) Die literarische Struktur des Buches, eine Frucht von viel Arbeit, wird uns hier vorgestellt. Warum haben wir diesen Brief im NT? Was Gott uns gegeben hat im Blick auf den Eingang in sein ewiges Reich. 2. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 2 (2. Petr.1 ) Ist das Leben, ausgerichtet auf die Ewigkeit eine Illusion? Petrus erzählt uns von seiner Erfahrung auf dem Verklärungsberg und legt eine Grundlage für die Wirklichkeit der Ewigkeit. Unser Leben wird auf den kommenden Herrn ausgerichtet.
1. Geistesgaben erkennen (1.Kor.12) Allgemeine Anmerkungen zum Wesen der Gaben. Kurze Auslegung des Kapitels. Mögliche Schritte, um Gaben zu entdecken. 2. Geistesgaben einsetzen (Eph.4 Ri.5) Die Rolle der Führer in der Gemeinde. Ihre Zusammenarbeit mit der Gemeinde, damit die Gaben zum Einsatz kommen. Die Prinzipien Gottes, wie die Gaben unter Gottes Volk nach seinem Willen und Wesen ausgelebt werden. 3. Atmosphäre der Liebe in der Gemeinde (Apg.2,41ff) Das Vorbild der Jerusalemer Gemeinde. Voraussetzungen und Hindernisse für ein gesundes Gemeindeleben. 4. Geistesleitung und die Predigt Wie erfährt man die Führung des Heiligen Geistes im Leben? Was ist die Führung des Heiligen Geistes beim Predigen? Prinzipien, wie wir zur schriftgemäßen Praxis kommen.
Bei seinen Großeltern aufgewachsen, konnte Hans schon sehr früh sein eigenes Leben gestalten. Betrug, Kriminalität, Flucht ins Ausland und immer flotte Sprüche das war die Bilanz seines Lebens. Doch dann verbürgt sich ein Christ mit Haus und Hof für den Hans und bietet ihm einen Ausstieg in ein neues Leben.
1. Jesus der Mann aus der anderen Welt Jesus ist ein Mann, der wie kein anderer unsere Welt geprägt hat. Er war so andersartig, dass sein Ursprung nicht von dieser Welt sein konnte. Wer war dieser Jesus? 2. Jesus Blicke ins Jenseits Das Jenseits hat schon immer die Menschen neugierig gemacht. Was hat Jesus Verbindliches über das Jenseits zu sagen? Kein anderes Buch, als die Bibel spricht so selbstverständlich darüber und zeigt gleichzeitig Schlussfolgerungen für das Diesseits. Wie kann ich mich auf die Ewigkeit vorbereiten? 3. Jesus, der Arzt, der ganzheitlich heilt Not, Krankheit und Tod umgibt alle Menschen. Wo kommt das ganze Leid her? Jesus heilte, wie kein zweiter, sehr viele Menschen. Wie und was hat Jesus geheilt? 4. Jesu Kreuz unverdient und doch gerecht Das Kreuz, das Symbol des Christentums, ist der Gegenstand, der am meisten mit dem Leben Jesu verbunden wird. Welche Bedeutung hatte das Kreuz damals, warum wurde Jesus gekreuzigt und was bietet Gott uns durch dieses Kreuz heute an? 5. Jesus der Tote, der lebt Auferstehung ist das großartigste Ereignis im Christenrum. Selbst die Jünger Jesu wollten es am Anfang nicht glauben. Ist die Auerstehung wirklich ein geschichtliches Ereignis? Hier erfahren wir, welche Gründe es für die Tatsache der Auferstehung gibt. 6. Jesus die Entscheidung des Lebens Bleibt am Ende die Frage: Wie wird man Christ? Christ werden muss vor dem Christ sein stehen: Der Weg, den uns die Bibel zu diesem Ziel aufzeigt.
1. Jesus der Mann aus der anderen Welt Jesus ist ein Mann, der wie kein anderer unsere Welt geprägt hat. Er war so andersartig, dass sein Ursprung nicht von dieser Welt sein konnte. Wer war dieser Jesus? 2. Jesus Blicke ins Jenseits Das Jenseits hat schon immer die Menschen neugierig gemacht. Was hat Jesus Verbindliches über das Jenseits zu sagen? Kein anderes Buch, als die Bibel spricht so selbstverständlich darüber und zeigt gleichzeitig Schlussfolgerungen für das Diesseits. Wie kann ich mich auf die Ewigkeit vorbereiten? 3. Jesus, der Arzt, der ganzheitlich heilt Not, Krankheit und Tod umgibt alle Menschen. Wo kommt das ganze Leid her? Jesus heilte, wie kein zweiter, sehr viele Menschen. Wie und was hat Jesus geheilt? 4. Jesu Kreuz unverdient und doch gerecht Das Kreuz, das Symbol des Christentums, ist der Gegenstand, der am meisten mit dem Leben Jesu verbunden wird. Welche Bedeutung hatte das Kreuz damals, warum wurde Jesus gekreuzigt und was bietet Gott uns durch dieses Kreuz heute an? 5. Jesus der Tote, der lebt Auferstehung ist das großartigste Ereignis im Christenrum. Selbst die Jünger Jesu wollten es am Anfang nicht glauben. Ist die Auerstehung wirklich ein geschichtliches Ereignis? Hier erfahren wir, welche Gründe es für die Tatsache der Auferstehung gibt. 6. Jesus die Entscheidung des Lebens Bleibt am Ende die Frage: Wie wird man Christ? Christ werden muss vor dem Christ sein stehen: Der Weg, den uns die Bibel zu diesem Ziel aufzeigt.
1. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 1 (2. Petr.1 1-12) Die literarische Struktur des Buches, eine Frucht von viel Arbeit, wird uns hier vorgestellt. Warum haben wir diesen Brief im NT? Was Gott uns gegeben hat im Blick auf den Eingang in sein ewiges Reich. 2. Der 2. Petrusbrief im Überblick Teil 2 (2. Petr.1 ) Ist das Leben, ausgerichtet auf die Ewigkeit eine Illusion? Petrus erzählt uns von seiner Erfahrung auf dem Verklärungsberg und legt eine Grundlage für die Wirklichkeit der Ewigkeit. Unser Leben wird auf den kommenden Herrn ausgerichtet.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
Einleitung zu allen 12 Propheten. Wer sind diese Männer, welche Botschaft haben sie, was sind Weissagungen, Fragen, die hier geklärt werden. In welcher Weise stehen die Propheten zu Mose, Naherfüllung und Letzterfüllung, wie sollen wir die Propheten lesen? Muster der Auslegung: Name des Propheten, seine Zeit, seine Botschaft, Christus, Besonderheiten, Appell an uns, Gliederung. Am Ende eine ausführliche Betrachtung des Propheten Habakuk.
1. Einleitung zu den kleinen Propheten2 Hosea 3. Joel und Amos4. Jona, Micha, Obadja, Haggai, Nahum, Sacharja5. Zephanja und Habakuk6. Maleachi und Habakuk
3,90 €
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...