1. Die Aufgaben der Frau in der Gemeinde – Von Frau zu FrauAuch als begabte Jüngerin kann und soll die Gabe jeder Frau in der Gemeinde gestärkt und entwickelt werden. Ein Appell von Frau zu Frau zur Treue in der Arbeit.
In diesen Vorträgen geht es um den Stellenwert der Rechtgläubigkeit im Leben der Gläubigen.In drei Vorträgen werden 8 Aspekte der Erweckung vor die Augen geführt. 1.Vortrag - Was ist tote Rechtgläubigkeit und ihre Gefahren? 2.Vortrag - Was ist Schwärmerei und ihre Gefahr? 3.Vortrag - Josia, eine König der Erweckung - ein treffendes Beispiel zum Thema.
1. Die Aufgaben der Frau in der Gemeinde – Von Frau zu FrauAuch als begabte Jüngerin kann und soll die Gabe jeder Frau in der Gemeinde gestärkt und entwickelt werden. Ein Appell von Frau zu Frau zur Treue in der Arbeit.
1. Die Gemeinde – eine Idee Gottes (Tit. 1,1-2 u.a.)Kurze Vorstellung von MacArthur. Was ist an der Gemeinde Gottes so besonders, was ist das Wesen der Gemeinde? Gott entwarf die Gemeinde vor der Erschaffung der Welt nach seinem Plan und baut sie jetzt, in der Gegenwart.2. Aus der Sünde und Schwachheit zum Triumph (2. Kor. 2 + Off. 1)Die Gemeinde Gottes ist ein Meisterwerk Gottes. Die Gemeinde in Korinth ist ein Beispiel für die Arbeit Gottes und des Paulus an Sündern und dann an Gläubigen.3. Die Gemeinde – Die kostbarste Wirklichkeit auf Erden (2. Kor. 5,18-21 + Matth. 18)Der Preis und die Bestimmung legen den Wert der Gemeinde Gottes fest. Aus Gottes Hand kommt die Versöhnung und Vergebung der Sünden. Das soll unser Verhältnis zur Gemeinde beeinflussen und prägen.4. Die Gemeinde – Ein Ort des Himmels auf Erden - Vergebung (Matth. 18)Verhaltensmuster für das Leben in der Gemeinde. In der Vergebung können wir Gottes Wesen sehr nahe kommen.5. Die Gemeinde – Ein Ort und Quelle der Wahrheit (1. Tim. 3 + 1. Kor. 10 u.a.)(Fortsetzung) In der Gemeinde wird Wahrheit verkündigt und gelebt. Die Gemeinde kämpft für die Wahrheit der Schöpfung, die Vortrefflichkeit der Bibel, sie ist die Quelle der Wahrheit.6. Die Gemeinde – Ein Ort der Verherrlichung Gottes (Eph. 3,21 u.a.)Die Schöpfung ist voll der Herrlichkeit Gottes, doch nur die Gemeinde kann diese Herrlichkeit rühmen, denn in ihr wohnt Gottes Herrlichkeit! Verdammnis ist der Lohn aller, die Gott seine Herrlichkeit verweigern. Beispiele, wie Menschen Gott verherrlicht haben.7. Kurzer Abschluss des Themas und ZusammenfassungVerschiedene Möglichkeiten, wie wir Gott verherrlichen, aber auch wie wir Gott entehren können.
Herr, lehre uns beten – Erfahrungen, Enttäuschungen, Verheißungen1. Kindliches Gebet – Probleme beim Beten / Lohn des Gebets (Matth. 6,5ff)Gebete als Kinder des Vaters. Falsches Verhalten beim Gebet. Was wir lernen und wie wir beten müssen, um erhört zu werden und um Lohn zu empfangen. Gott will erhören.2. Jünger-Gebet – Ausharren im Gebet (Lk. 11,1-14)In der Schule der Heiligung. Gott erzieht und verändert unseren Charakter. Gott prüft, offenbart, nimmt weg, um uns in das Bild seines Sohnes zu gestalten.3. Mitarbeiter-Gebet – Autorität im Gebet (Lk. 18,1-8 + Off. 8)Fortsetzung „Ausharren im Gebet“ inmitten der Verfolgung. Vertrauen, das Hindernisse beseitigt. Glauben, der den Herrn kennt, seinen Auftrag kennt und so das Werk des Herrn tut. Voraussetzungen, um mit Autorität zu beten.
Die Bergpredigt – Leben im Reich Gottes (Matthäus 5-7)
1. Das Reich Gottes im Überblick Definition des Begriffes, Bedeutung des Reiches Gottes für Gläubige und Entwicklung der Herrschaft Gottes im Laufe der Menschheitsgeschichte.2. Der Eingang in das Reich des Glaubens (Mt. 5,3-10)Kurzes persönliches Zeugnis: „Wie ich Gott erlebt habe.“ Der Eingang in das Reich Gottes. Was ist Buße und was hat sie mit dem Reich Gottes zu tun. Der Weg der Buße.3. Der erneuerte Charakter des Christen (Mt. 5,3-14)Im Reich Gottes geht es in erster Linie um veränderte Menschen. Die Bergpredigt stellt uns Gottes Programm vor, nachdem unser Charakter sich verändern muss, um ein Licht in der Welt zu sein.4. Der Standard des Reiches Gottes (Mt. 5,17-48)Der Herr hat uns Gebote gegeben, die wir halten sollen. Sind die Christen noch dem Gesetz unterworfen? Wovon sind wir frei und wovon nicht? Die Standards des Reiches Gottes und die Kraft des Geistes, die zu neuem Leben befreit.5. Der Gottesdienst im Reich Gottes (Mt. 6)Leben im Reich Gottes - ein Leben des Glaubens. Unser Gottesdienst im Reich Gottes- unsere Gesinnung- unsere Erwartungen der Belohnung- unser Gebetsleben6. Das Vaterunser (Mt. 6,5-15)Das Wesentliche des christlichen Glaubens! In der Mitte der Bergpredigt steht das Gebet, die lebendige Beziehung zu Gott. Eine Lehrstunde des Gebets. Auf Gott ausgerichtet beten und leben.7. Was wählst du? (Mt. 6,19-25)Was sagt die Bergpredigt zum Thema Geld? Ist das Reich Gottes eine Verpflichtung zur Armut? Prinzipien des Reiches Gottes im Umgang mit Hab und Gut – Leben im Glauben. Das Prinzip des Zehnten.8. Richten – das zerstörerische Gift (Mt. 7,1-14)Die Verantwortung des Richtens. Die Sünde des Richtens. Medizin gegen das Richten.9. Konflikten mutig entgegentretenAbschluss der Vortragsreihe über die Bergpredigt: Konflikten mutig entgegenzutreten, um Veränderung zu erleben. Konkrete Empfehlungen und Lösungen. Vorbild des Herrn und lernen von Ihm.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Was ist Anbetung? Stellenwert und WesenDefinition des Begriffes und Zweck der Anbetung. Beispiele aus dem AT und NT. Entdeckung der Größe Gottes in seinem Wesen und seinem Tun.2. Wie geschieht Anbetung? Voraussetzungen, Inhalte,PraxisViele grundlegende Gedanken über Anbetung: Warum beten wir an? Wen beten wir an? Wie haben die Christen im Laufe der Geschichte angebetet? Wie können und sollen wir es heute tun?
Anhand eines Kinderbuches vom Nico und einem Murmeltier zeigt der Referent, wie man Menschen für Christus gewinnen kann. Aufgabe, die jeder gesunde Christ anpacken kann und soll.
Der prophetische Dienst im Wandel der Zeit1. Was ist Prophetie? Was ist ein Prophet?Begriffsklärung anhand der Bibel. Wer waren die Propheten der Bibel? Wer sind die Propheten heute? Wozu haben wir die Prophetie? Aufgaben der Propheten. Frauen als Prophetinnen. Fachkundig werden Fragen beantwortet und gute Grundlagen für das Verständnis dieses Themas gegeben.2. Biblische Prophetie heuteWelche Gaben waren zeitlich begrenzt, welche bleiben bis zur Entrückung? Welche Aufgaben haben die Propheten heute? Zuverlässigkeit und Prüfung der prophetischen Dienste. Der Heilige Geist und der prophetische Dienst. Propheten und die Heilige Schrift.
Wie viel Zeit nahm sich Jesus für die Frauen seiner Zeit? Warum sprach er gerade mit ihnen über die große Wahrheiten des Evangeliums? Frauen, die dem Herrn gedient haben.
Wesenszüge und Charaktereigenschaften der Frauen und der damit verbundene Dienst. Beispiele des NT entfalten ein Panorama an Vorbildern, an denen wir uns orientieren können und unseren Dienst finden sollen. Gnadengaben im NT und der Dienst der Frauen.
1. Das Wesen der GemeindeWesen der Gemeinde im Unterschied zu anderen menschlichen Zusammenschlüssen und Ordnungen Die Berufung des Volkes Gottes und in welcher Beziehung Autorität und Unterordnung dazu stehen.. 2. Träger der Autorität - 1 (Hebr. 13)Wem müssen wir uns in der Gemeinde unterordnen? Wie erkennt man Autoritäten und wie übt man gottgemäß Autorität aus? Säulen der Autorität: Wort, Sohn und Geist Gottes. Göttliche Legitimation für Autorität und das Ziel ihrer Ausübung. Qualifikationen für die Träger. Beispiele aus dem AT. 3. Träger der Autorität - 2Anhand biblischer Vorbilder werden die bisher aufgearbeiteten Prinzipien illustriert. Erziehung Gottes im Leben von Mose, David, Asa, Petrus, Paulus um Werkzeuge für seinen Dienst vorzubereiten. 4. Das Wort eines Ältesten an seine Mitältesten (1. Petr. 5,1-4)Anhand des Textes von Petrus geht es um das Ziel und die Art des Dienstes eines Führenden in der Gemeinde.
Der prophetische Dienst im Wandel der Zeit1. Was ist Prophetie? Was ist ein Prophet?Begriffsklärung anhand der Bibel. Wer waren die Propheten der Bibel? Wer sind die Propheten heute? Wozu haben wir die Prophetie? Aufgaben der Propheten. Frauen als Prophetinnen. Fachkundig werden Fragen beantwortet und gute Grundlagen für das Verständnis dieses Themas gegeben.2. Biblische Prophetie heuteWelche Gaben waren zeitlich begrenzt, welche bleiben bis zur Entrückung? Welche Aufgaben haben die Propheten heute? Zuverlässigkeit und Prüfung der prophetischen Dienste. Der Heilige Geist und der prophetische Dienst. Propheten und die Heilige Schrift.
1. Das Wesen der GemeindeWesen der Gemeinde im Unterschied zu anderen menschlichen Zusammenschlüssen und Ordnungen Die Berufung des Volkes Gottes und in welcher Beziehung Autorität und Unterordnung dazu stehen.. 2. Träger der Autorität - 1 (Hebr. 13)Wem müssen wir uns in der Gemeinde unterordnen? Wie erkennt man Autoritäten und wie übt man gottgemäß Autorität aus? Säulen der Autorität: Wort, Sohn und Geist Gottes. Göttliche Legitimation für Autorität und das Ziel ihrer Ausübung. Qualifikationen für die Träger. Beispiele aus dem AT. 3. Träger der Autorität - 2Anhand biblischer Vorbilder werden die bisher aufgearbeiteten Prinzipien illustriert. Erziehung Gottes im Leben von Mose, David, Asa, Petrus, Paulus um Werkzeuge für seinen Dienst vorzubereiten. 4. Das Wort eines Ältesten an seine Mitältesten (1. Petr. 5,1-4)Anhand des Textes von Petrus geht es um das Ziel und die Art des Dienstes eines Führenden in der Gemeinde.
1. Die Aufgaben der Frau in der Gemeinde – Von Frau zu FrauAuch als begabte Jüngerin kann und soll die Gabe jeder Frau in der Gemeinde gestärkt und entwickelt werden. Ein Appell von Frau zu Frau zur Treue in der Arbeit.
Röm.12Es ist dem Herrn scheinbar einfacher das Herz eines Herrschers wie Nebukadnezar zu verändern, als das Herz eines seiner Kinder. Wege, die Gott geht, um uns zu verändern und auch die Motive in unserem Inneren zu prüfen.
1. Geistesgaben erkennen (1.Kor.12) Allgemeine Anmerkungen zum Wesen der Gaben. Kurze Auslegung des Kapitels. Mögliche Schritte, um Gaben zu entdecken. 2. Geistesgaben einsetzen (Eph.4 Ri.5) Die Rolle der Führer in der Gemeinde. Ihre Zusammenarbeit mit der Gemeinde, damit die Gaben zum Einsatz kommen. Die Prinzipien Gottes, wie die Gaben unter Gottes Volk nach seinem Willen und Wesen ausgelebt werden. 3. Atmosphäre der Liebe in der Gemeinde (Apg.2,41ff) Das Vorbild der Jerusalemer Gemeinde. Voraussetzungen und Hindernisse für ein gesundes Gemeindeleben. 4. Geistesleitung und die Predigt Wie erfährt man die Führung des Heiligen Geistes im Leben? Was ist die Führung des Heiligen Geistes beim Predigen? Prinzipien, wie wir zur schriftgemäßen Praxis kommen.
1. Jesus der Mann aus der anderen Welt Jesus ist ein Mann, der wie kein anderer unsere Welt geprägt hat. Er war so andersartig, dass sein Ursprung nicht von dieser Welt sein konnte. Wer war dieser Jesus? 2. Jesus Blicke ins Jenseits Das Jenseits hat schon immer die Menschen neugierig gemacht. Was hat Jesus Verbindliches über das Jenseits zu sagen? Kein anderes Buch, als die Bibel spricht so selbstverständlich darüber und zeigt gleichzeitig Schlussfolgerungen für das Diesseits. Wie kann ich mich auf die Ewigkeit vorbereiten? 3. Jesus, der Arzt, der ganzheitlich heilt Not, Krankheit und Tod umgibt alle Menschen. Wo kommt das ganze Leid her? Jesus heilte, wie kein zweiter, sehr viele Menschen. Wie und was hat Jesus geheilt? 4. Jesu Kreuz unverdient und doch gerecht Das Kreuz, das Symbol des Christentums, ist der Gegenstand, der am meisten mit dem Leben Jesu verbunden wird. Welche Bedeutung hatte das Kreuz damals, warum wurde Jesus gekreuzigt und was bietet Gott uns durch dieses Kreuz heute an? 5. Jesus der Tote, der lebt Auferstehung ist das großartigste Ereignis im Christenrum. Selbst die Jünger Jesu wollten es am Anfang nicht glauben. Ist die Auerstehung wirklich ein geschichtliches Ereignis? Hier erfahren wir, welche Gründe es für die Tatsache der Auferstehung gibt. 6. Jesus die Entscheidung des Lebens Bleibt am Ende die Frage: Wie wird man Christ? Christ werden muss vor dem Christ sein stehen: Der Weg, den uns die Bibel zu diesem Ziel aufzeigt.
1. Jesus der Mann aus der anderen Welt Jesus ist ein Mann, der wie kein anderer unsere Welt geprägt hat. Er war so andersartig, dass sein Ursprung nicht von dieser Welt sein konnte. Wer war dieser Jesus? 2. Jesus Blicke ins Jenseits Das Jenseits hat schon immer die Menschen neugierig gemacht. Was hat Jesus Verbindliches über das Jenseits zu sagen? Kein anderes Buch, als die Bibel spricht so selbstverständlich darüber und zeigt gleichzeitig Schlussfolgerungen für das Diesseits. Wie kann ich mich auf die Ewigkeit vorbereiten? 3. Jesus, der Arzt, der ganzheitlich heilt Not, Krankheit und Tod umgibt alle Menschen. Wo kommt das ganze Leid her? Jesus heilte, wie kein zweiter, sehr viele Menschen. Wie und was hat Jesus geheilt? 4. Jesu Kreuz unverdient und doch gerecht Das Kreuz, das Symbol des Christentums, ist der Gegenstand, der am meisten mit dem Leben Jesu verbunden wird. Welche Bedeutung hatte das Kreuz damals, warum wurde Jesus gekreuzigt und was bietet Gott uns durch dieses Kreuz heute an? 5. Jesus der Tote, der lebt Auferstehung ist das großartigste Ereignis im Christenrum. Selbst die Jünger Jesu wollten es am Anfang nicht glauben. Ist die Auerstehung wirklich ein geschichtliches Ereignis? Hier erfahren wir, welche Gründe es für die Tatsache der Auferstehung gibt. 6. Jesus die Entscheidung des Lebens Bleibt am Ende die Frage: Wie wird man Christ? Christ werden muss vor dem Christ sein stehen: Der Weg, den uns die Bibel zu diesem Ziel aufzeigt.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
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