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Beim Boxeraufstand in China war die Rebellion der Chinesen gegen die Kolonialmächte um 1900. Dabei wurden auch die englischen Missionare brutal verfolgt. Die junge Familie Glover musste tausend Meilen weit fliehen und erlebte Schreckliches, aber vor allem Gottes Gnade."Tötet sie, tötet sie!" Dieser Ruf begleitete die Missionare der China-Inland-Mission wochenlang auf ihrer Flucht quer durch China im Jahre 1900 während des Boxeraufstandes.Der Leidensweg, den Archibald Glover mit seiner hochschwangeren Frau Flora und den zwei kleinen Kindern gehen musste, war furchtbar und übersteigt oft unser Vorstellungsvermögen. Ihre tausend Meilen weite Flucht dauerte 67 Tage. Dann folgten weitere Tragödien ...Ein erschütternder aber auch ein mutmachender Tatsachenbericht, denn in aller Not, ja sogar im Tod, wird deutlich:• Der Herr regiert• Er macht keinen Fehler• Bei allem Leid gibt der Herr auch viel TrostDie englische Originalausgabe dieses Klassikers hat bis heute 22 Auflagen erlebt und wird auch in der Biografie von Hudson Taylor erwähnt. Eine wichtige Lektüre für alle Christen, denn als Nachfolger Jesu müssen auch wir mit Verfolgung rechnen.
"Der Boxeraufstand in China war zwar bald vergessen, als noch größere Tragödien über die Welt hereinbrachen, aber er hat mit diesem Buch einen Klassiker der christlichen Literatur hervorgebracht. Es ist eine schlichte, ungeschminkte Erzählung von einer aus menschlicher Sicht hoffnungslosen Situation einerseits und von der wunderbaren Rettung Gottes andererseits."John Pollock
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Eigentlich hätte es ein romantisches Wochenende anlässlich ihres 18. Hochzeitstages werden sollen. Doch stattdessen geraten sie in einen Albtraum: In der ersten Nacht stürmen schwer bewaffnete Guerilla-Kämpfer in die Hütte. Mit vorgehaltener Waffe werden Martin und Gracia Burnham aus ihrem Zimmer in der palmenumsäumten Ferienanlage gezwungen und finden sich von einer Minute auf die andere in der Hand von islamischen Abu-Sayyaf-Terroristen wieder. Eine qualvolle, grauenhafte Odyssee durch den Dschungel beginnt, bei der die Terroristen mehrere Geiseln ermorden und alle Befreiungsversuche fehlschlagen. Es gibt kaum etwas zu essen, keine Privatsphäre, keine Hygiene, ein Leben in ständiger Angst und Bedrohung scheinbar ohne jede Sicherheit und menschlich gesehen ohne Hoffnung auf Rettung. Dies ist die bewegende Geschichte des amerikanischen Missionars-Ehepaars Burnham, die Ende Mai 2001 ihren Anfang nahm. Dieser authentische Bericht ist ein bewegendes und beeindruckendes Zeugnis dafür, wie der Glaube auch in den schwersten Momenten des Lebens durchtragen kann.