Bei Menschen mit Suchtproblemen lautet eine gängige Regel ungefähr so: Indem du dir selbst hilfst, hilfst du anderen, und indem du anderen hilfst, hilfst du dir selbst. Vor diesem Hintergrund soll dieses Buch dazu dienen, sowohl sich selbst zu prüfen als auch diejenigen, denen man helfen will. Edward T. Welch empfiehlt in diesem Buch, zunächst einmal über die eigenen Kämpfe nachzudenken, ehe man sich auf einen anderen Menschen und dessen Sucht fokussiert. ''Prediger müssen erst zu sich selbst predigen, bevor sie anderen predigen. Berater sind immer auch Ratsuchende'', so der Autor. Das Nachdenken über die eigenen Probleme ist darum der beste Anfang, wenn man Menschen mit Suchtproblemen helfen möchte. Auch wenn sich das Buch hauptsächlich auf Drogen- und Alkoholmissbrauch konzentriert, den Prototypen unter den Süchten, so treffen doch die Grundlagen für alle Arten von Sünde zu, die nicht leicht loszuwerden sind. Edward T. Welch fordert daher den Leser heraus, sich selber zu prüfen, ob es Aktivitäten oder Dinge gibt, die uns verführen, die ein Verlangen nach ''noch einmal'' und ''mehr'' hervorrufen. Mit ''Abhängigkeiten - Es gibt einen Ausweg'' nimmt der Leser darum vor allem auch das eigene Herz und Leben unter die Lupe und überprüft es auf Abhängigkeiten. Die einzelnen Kapitel beschäftigen sich u.a. damit, in wieweit Süchte und Abhängigkeiten eine Krankheit sind, wie es zu einem Abstieg in die Sucht kommt und warum die Gemeinde eine solch wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, Menschen mit Suchtproblemen zu helfen. Edward T. Welch zeigt an einem Fallbeispiel, wie man Abhängigen begegnen und konkret helfen kann, worauf man in den Gesprächen achten sollte und welche Dinge es unbedingt zu beachten gilt. Jedes Kapitel endet damit, die gewonnenen biblischen Erkenntnisse praktisch umzusetzen. Der Abhängige wird herausgefordert, der eigenen Sucht ins Auge zu sehen und den Inhalt eines jeden Kapitels auf sein eigenes Leben anzuwenden. Helfer erhalten wiederum wichtige Impulse und Anregungen für die weiteren Schritte in der Begleitung eines Abhängigen.
Wen fürchtest du (wen brauchst du, wer beherrscht dich)? Fürchtest du Gott oder die Menschen? Die Bibel nennt drei Gründe, warum wir andere Menschen fürchten: 1. Weil sie uns bloßstellen und demütigen können 2. Weil sie uns ablehnen, lächerlich machen und verachten können 3. Weil sie uns angreifen, unterdrücken oder bedrohen können. Selbstachtung, Gruppenzwang, Ablehnung, das ständige Streben nach Anerkennung der Autor Edward T. Welch entlarvt diese Verhaltensweisen als Menschenfurcht. Menschen werden größer und mächtiger angesehen als Gott. Aus dieser Furcht heraus geben wir ihnen die Macht und das Recht, uns vorzuschreiben, was wir fühlen, denken und tun sollen. Die Frage, ob wir uns lächerlich machen, beschäftigt uns viel mehr (Menschenfurcht), als die Frage, ob unser Verhalten Sünde ist (Gottesfurcht). Edward T. Welch zeigt den biblischen Weg aus dieser Sackgasse den Weg zu einem echt befreiten Leben.
Menschenfurcht bringt zu Fall wer sich aber auf den Herrn verlässt, wird beschützt. Sprüche 29,25 Rezension von Dorothea Olmesdahl: Leiden Sie unter Menschenfurcht? Edward T. Welch behauptet, dass es so ist. Nach seiner Überzeugung handelt es sich hierbei um ein Problem nahezu jedes Menschen. Die Menschenfurcht ist ein Teil unseres Wesens, und wenn sie jemand leugnet, dann sollten wir nachschauen, ob er überhaupt am Leben ist. Diese Behauptung untermauert er sowohl mit Hilfe der Bibel als auch anhand von Beispielen aus seinem Alltag als Seelsorger. Es ist gleichermaßen interessant wie auch erschreckend, wenn man Schritt für Schritt entlarvt wird, in wie vielen Bereichen man der Menschenfurcht und ihren vielfältigen Ausprägungen (Gruppenzwang, Gefallsucht, Minderwertigkeitsgefühle, Selbstkritik, Stolz, Wünsche nach dem Lob anderer...) zum Opfer fällt. Nach Welch wird dieses Verhalten insbesondere durch den Individualismus unserer Gesellschaft gefördert wenn es das Grundproblem auch schon immer gab. Lediglich die Erscheinungsformen haben sich im Laufe der Zeit verändert. Die Ausführungen zu der Entwicklung der Gesellschaft helfen sehr gut, Verhaltensweisen besser zu verstehen, obwohl sie natürlich nicht die Möglichkeit bieten, die Verantwortung für eigene Fehler der Gesellschaft oder bestimmten Personen in die Schuhe zu schieben. Welch macht unmissverständlich klar, dass es sich bei Menschenfurcht um Sünde handelt und dass jeder persönlich hierfür verantwortlich ist. Die Lösung, die er ausführlich erläutert, besteht darin, sich in Gottesfurcht zu üben. Wenn wir im Thronsaal Gottes stehen, rücken alle anderen Dinge an ihren Platz. Aber er zeigt noch weitere Aspekte, die wir berücksichtigen müssen, wenn wir von Menschenfurcht frei werden wollen: Wir müssen nicht nur über Gott Bescheid wissen, sondern auch über die anderen und über uns selbst. Und gerade das wird spannend. Denn der Autor zeigt die Fehler des heute gängigen (und auch in vielen unserer Gemeinden oftmals gelebten) Menschenbildes deutlich auf. Wir sagen zwar oft, dass uns Christus allein genügt, aber die Wirklichkeit zeigt, dass es in der Realität anders aussieht. Gerade seine Erläuterungen zu unseren menschlichen Wünschen und Sehnsüchten (psychologische Bedürfnisse) werfen ein neues Licht auf vielfach durch die Psychologie geprägte Sichtweisen. Edward T. Welch schreibt als Theologe und Seelsorger. Leicht verständlich und mit hilfreichen Beispielen zeigt er den Weg zu einem befreiten Leben. Dabei bietet er eine gesunde Ausgewogenheit aus biblischen Grundlagen und praktischer, alltagserprobter Hilfestellung.
Menschen, die unter einer Depression leiden, stellen oft zwangsläufig die Frage nach dem "Warum". "Warum passiert das ausgerechnet mir? Warum soll ich noch glauben oder leben? Warum soll ich mich überhaupt noch um irgendetwas kümmern?" Der Autor sagt, dass Depressionen nicht einem universellen Grund zugeordnet werden können das heißt, dass weder die Familie, noch Freunde oder Betreuer mit der Antwort weiterhelfen können. Dieses Buch will ermutigen und ein Wegweiser sein, wie Depressionen mit Gottes Hilfe Stück für Stück bewältigt werden können. Dies kommt einer Reise gleich, auf die man sich begibt und die wir besser nicht allein unternehmen sollten. Es gibt einfach zu viele Orte, an denen wir versucht sind, aufzugeben, und zu oft können wir die Dinge nicht klar erkennen. Wenn Sie also selbst depressiv sind, dann sollten Sie dieses Buch gemeinsam mit einem weisen Freund oder einer weisen Freundin lesen. Obwohl dieses Buch für Menschen geschrieben wurde, die unter Depressionen leiden, kann es eine Hilfe für jeden sein. Die Themen, die in eine Depression hineinreichen, sind grundlegend für unser aller Leben. Leid, Tod, Hoffnungslosigkeit, Angst oder Schuld sind Fragen, mit denen uns die "hartnäckige Dunkelheit" konfrontiert und darum sind auch Ähnlichkeiten mit depressiven Personen viel größer als die Unterschiede. "Was depressive Menschen brauchen - und was wir alle brauchen -", sagt Edward T. Welch, "sind tägliche Erinnerungen an die geistliche Realität. Das Ziel ist immer Christus als der Gekreuzigte." Der Autor macht deutlich, dass wir letztlich nichts Neues brauchen, sondern daran festhalten müssen, alte Wahrheiten auf gegenwärtige Situationen anzuwenden. Wie das gelingen kann, zeigt Welch in diesem Buch.
Ist es falsch, sich Sorgen zu machen oder Angst zu haben?Angst kann uns das Selbstvertrauen und die Kraft nehmen, uns den Herausforderungen des normalen Lebens zu stellen – eine bedrückende Art zu leben. Wir haben Angst, wenn etwas, das wir wertschätzen, in Gefahr ist. Wie können wir geistlich so weit wachsen, dass wir erkennen, dass es Dinge gibt, die mehr wert sind als Nahrung, ein Dach über dem Kopf, ein guter Ruf und das Leben selbst? Der Autor untersucht die Wurzeln der Angst im menschlichen Herzen und die Auswirkungen eines Lebens in Angst, Sorge und Furcht.Jeder hat vor irgendetwas Angst und Welch zeigt den Lesern, wie Jesus in die Angst eintritt. Im Rahmen von dreißig thematischen Betrachtungen bietet er eine solide biblische Theologie, Antworten des Evangeliums und eine durchdachte Ermutigung für diejenigen, die sich in einem Kampf des Herzens und Verstands befinden, in dem die Angst überhandnimmt und Panik auslöst.Edward T. Welch ist ein erfolgreicher Autor mit einem Doktortitel in Neuropsychologie von der Universität Utah und einen Masterabschluss in Theologie vom Biblical Theological Seminary in Hatfield, Pennsylvania (USA). Edward Welch ist niedergelassener Psychologe und arbeitet als Therapeut, Lehrkraft und Direktor der School of Biblical Counseling der Christian Counseling & Educational Foundation (CCEF) in Glenside, Pennsylvania.
Forschungsergebnisse legen uns nahe, dass menschliches Verhalten mehr und mehr durch Funktionsstörungen des Gehirns verursacht wird. Aber ist es immer berechtigt, falsches Verhalten medizinischen Störungen zuzuschreiben? Wie kann man wissen, ob das Gehirn schuld ist?Depressionen, ADHS, Homosexualität, Alkoholismus, Alzheimer sind nur einige der Funktionsstörungen des Gehirns, die Dr. Welch in seinem Buch aus Sicht der Bibel betrachtet. Er unterscheidet zwischen Funktionsstörungen und Problemen, die im Herzen verwurzelt sind.Ein Buch, das Pastoren, Seelsorgern, Familien und Betroffenen helfen will, wie man in der Praxis mit Gewohnheiten, Süchten und Verhalten umgehen kann.
Lukas ist der schnellste Läufer im Wiesental und lässt das auch jeden wissen – bis er vor aller Augen auf die Nase fällt. Lukas ist am Boden zerstört, aber seine Schwester Lotte hilft ihm, die Niederlage zu verstehen. Wie Lukas lernt, dass sein Bestes zu geben nicht immer bedeutet, auch der Beste zu sein, das lernen Kinder in diesem spannend erzählten und detailreich illustrierten Buch. Eltern finden am Ende des Buches eine Doppelseite mit biblischen Ratschlägen, um ihren Kindern dabei zu helfen, richtig mit Niederlagen umzugehen. Abtrennbare Bibelverse auf einer Extra-Seite erinnern, in Hosentaschen und Frühstücksdosen verwahrt, Kinder (und Erwachsene) immer wieder an wertvolle Wahrheiten.
Komm mit ins Wiesental! Die Buchreihe „Gute Nachricht für kleine Leute“ richtet sich an 3- bis 9-jährige Kinder und erzählt ihnen vom Alltag der dort wohnenden Tierfamilien, unterstrichen durch wunderschöne Illustrationen.Wut, Versagen, Angst – dies sind nur einige der Themen, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen. Jede Geschichte zielt darauf, nicht nur bloße Verhaltensänderungen, sondern das Evangelium zu vermitteln. Eltern können die Thematik mit ihren Kindern aufgreifen und wertvolle Gespräche anstoßen.Jedes Buch beinhaltet eine Extra-Seite mit Bibelversen, die ausgeschnitten und in den Alltag mitgenommen werden können, um Kinder (und Erwachsene) an die Geschichten und das Gelernte zu erinnern.
Moritz Mecki liebt seinen lebenslustigen Marienkäfer Mona von ganzem Herzen. Doch eines Tages stirbt Mona und Moritz bleibt allein und todtraurig zurück.Wie Moritz getröstet wird und gemeinsam mit seiner Familie und seinen Freunden lernt, sich in Zeiten des Kummers an Jesus zu wenden, das lernen Kinder in diesem spannend erzählten und detailreich illustrierten Buch. Eltern finden am Ende des Buches eine Doppelseite mit biblischen Ratschlägen, um ihren Kindern dabei zu helfen, richtig mit Verlust und Trauer umzugehen.Bibelverse zum Ausschneiden erinnern, in Hosentaschen und Frühstücksdosen verwahrt, Kinder (und Erwachsene) immer wieder an wertvolle Wahrheiten.
Komm mit ins Wiesental! Die Buchreihe „Gute Nachricht für kleine Leute“ richtet sich an 3- bis 9-jährige Kinder und erzählt ihnen vom Alltag der dort wohnenden Tierfamilien, unterstrichen durch wunderschöne Illustrationen.Wut, Versagen, Angst – dies sind nur einige der Themen, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen. Jede Geschichte zielt darauf, nicht nur bloße Verhaltensänderungen, sondern das Evangelium zu vermitteln. Eltern können die Thematik mit ihren Kindern aufgreifen und wertvolle Gespräche anstoßen.Jedes Buch beinhaltet eine Extra-Seite mit Bibelversen, die ausgeschnitten und in den Alltag mitgenommen werden können, um Kinder (und Erwachsene) an die Geschichten und das Gelernte zu erinnern.
Paul hat Geburtstag und Sam ist sauer! Er ist ganz sicher, dass sein eigener Geburtstag viel kleiner und weniger spektakulär gefeiert wurde. Aber er wird es Paul und seinen Eltern schon zeigen!
Wie Sam lernt, richtig mit seiner Eifersucht umzugehen, das lernen Kinder in diesem spannend erzählten und detailreich illustrierten Buch. Eltern finden am Ende des Buches eine Doppelseite mit biblischen Ratschlägen, um ihren Kindern dabei zu helfen, Selbstmitleid und Eifersucht zu erkennen und zu bekämpfen.
Abtrennbare Bibelverse auf einer Extra-Seite erinnern, in Hosentaschen und Frühstücksdosen verwahrt, Kinder (und Erwachsene) immer wieder an wertvolle Wahrheiten.
Komm mit ins Wiesental! Die Buchreihe „Gute Nachricht für kleine Leute“ richtet sich an 3- bis 9-jährige Kinder und erzählt ihnen vom Alltag der dort wohnenden Tierfamilien, unterstrichen durch wunderschöne Illustrationen.Wut, Versagen, Angst – dies sind nur einige der Themen, mit denen sich die Charaktere auseinandersetzen. Jede Geschichte zielt darauf, nicht nur bloße Verhaltensänderungen, sondern das Evangelium zu vermitteln. Eltern können die Thematik mit ihren Kindern aufgreifen und wertvolle Gespräche anstoßen.Jedes Buch beinhaltet eine Extra-Seite mit Bibelversen, die ausgeschnitten und in den Alltag mitgenommen werden können, um Kinder (und Erwachsene) an die Geschichten und das Gelernte zu erinnern.
Was ist Beschämung? Sie werden gemieden. Blicke wenden sich von Ihnen ab. Sie werden übersehen, als gäbe es Sie nicht. Die Blicke richten sich auf Sie und Sie werden angestarrt, als wären Sie abscheulich und wertlos. Für die, deren Meinung Ihnen etwas bedeutet, haben Sie wenig bis gar keinen Wert. Viele werden von einem Gefühl der Zurückweisung geplagt und fühlen sich wertlos und nicht gut genug. Einen Ausweg zu finden erscheint schwierig. Weder die Zeit noch Eingeständnisse scheinen hilfreich zu sein. Ed Welch gibt auf einfühlsame Weise mehr als ein Freund und Mitleidender biblische und praktische Hilfestellung, um einen Weg daraus zu finden.
Stell dir vor: Eine Gruppe von Menschen, die so vernetzt sind, dass sie sich einander anvertrauen. Du kannst von deinen Leiden erzählen und jemand reagiert darauf mit Mitgefühl und Gebet. Du kannst von deinen Freuden erzählen und jemand freut sich mit dir. Du kannst um Hilfe bitten, wenn du mit Sünde zu kämpfen hast, und jemand betet mit dir.Ziel dieses Buches ist es, dass solche guten Beziehungen zu einem natürlichen Bestandteil des täglichen Lebens in deiner Gemeinde werden. Anhand kurzer Kapitel und Diskussionsfragen, die für ein Gruppenstudium ideal sind, führt Ed Welch durch acht Lektionen. Darin wird aufgezeigt, wie es aussieht, wenn gewöhnliche, bedürftige Menschen im alltäglichen Leben für andere gewöhnliche, bedürftige Menschen sorgen.
2. überarbeitete Auflage 2021
Edward T. Welch (Dr. phil., University of Utah) ist Seelsorger und Hochschullehrer an der Christian Counseling & Educational Foundation. Er ist seit über dreißig Jahren als Seelsorger tätig und hat viel über die Themen Depression, Angst und Sucht geschrieben. Er ist der Autor zahlreicher Bücher.
Immer wieder stellen wir fest, dass es Gott gefällt, ganz gewöhnliche Menschen, ganz alltägliche Unterhaltungen und außergewöhnliche, weise Liebe für einen großen Teil der Arbeit in seinem Reich zu gebrauchen.In diesem Buch erfahren wir, was wir benötigen, um einander helfen zu können. Es ist ein Buch für jedermann: Freunde, Eltern und sogar Nachbarn."Dieses Buch empfehle ich jedem Christen, jedem Hauskreis und jeder Gemeinde, deren Anliegen es ist, sich in Christus gegenseitig zu ermutigen."Robert W. Kellemen, Chair, Biblical Counseling Department, Crossroads Bible College;"Von Fürsorge zu Seelsorge ist ein sehr praktisches und durch und durch biblisches Handbuch – für jedes durchschnittliche Gemeindeglied sowie für Pastoren und Seelsorger. Ich wünschte mir, dieses Buch wäre schon vor langer Zeit herausgekommen."John K. John, Executive Director, Biblical Counseling Trust of India
14,50 €
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