Ein praktischer Leitfaden zur Gründung neutestamentlicher Gemeinden
Dieses Buch enthält außerordentlich praktische Vorträge des Gemeindebau-Pioniers Richard Haverkamp. Er wirkte in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts in Belgien und durfte die Entstehung von mehr als 20 Gemeinden in überwiegend katholisch geprägten Gebieten sehen. Seine Ausführungen wurden von Gott bereits zur Ermutigung von Vielen gebraucht.
Methoden können sich ändern, Prinzipien bleiben. Haverkamps Buch ist ein Muss für alle, die heute neutestamentliche Gemeinden bauen wollen.
Immer häufiger werden – leider auch unter Christen – Ehen geschieden.
Im ersten Teil dieses Buches berichten Frauen und Scheidungskinder von dem immens großen Leid, das sie durchgemacht haben. Es folgen mutmachende Schilderungen von Ehebeziehungen, die nach einer Trennung wieder hergestellt wurden und einige bewegende Berichte, warum Frauen in schwierigen Ehen ausharren.
Im zweiten Part möchte Sylvia Plock Hoffnung vermitteln und geschiedenen Frauen den Weg zu einem sinnerfüllten Leben zur Ehre Gottes aufzeigen. Schließlich spricht die Autorin auch die Gemeindeglieder an und ermutigt sie zum seelsorgerlichen Dienst an dieser Frauengruppe.
Ein Anhang ist dem Thema "Scheidung und Wiederheirat" gewidmet.
Alle, die Eltern von Kindern werden durften, können den Schmerz von Kinderlosigkeit nicht im Entferntesten ermessen. Esther Buller beschreibt in ihrem Buch schonungslos offen das Auf und Ab zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Als ich das Manuskript las, war ich an einigen Stellen echt schockiert.
Dennoch ist ihr ehrlicher Bericht keine "Psycho-Hygiene", auch wenn das Niederschreiben ihrer Empfindungen ihren inneren Heilungsprozess noch gefördert haben mag. Nah am Wort Gottes ist dieses Zeugnis gespickt mit tiefen geistlichen Einsichten. Die hochsensible Autorin bleibt nämlich nicht in der Beschreibung ihres seelischen Schmerzes stecken, sondern behandelt persönliche Fragen nach dem Sinn des Leides oder nach dem Schweigen Gottes ausgesprochen einfühlsam. Sie spannt schließlich den Bogen weit in das Feld der inneren Heilung sowie einer neuen Lebensperspektive.
Dieses Buch sollten nicht nur kinderlose Paare lesen. Jeder, der anderen Menschen seelsorgerlich helfen möchte, könnte davon profitieren. (Wilfried Plock, Hrsg.)
Das vorliegende Buch soll ein Beitrag sein für die Seelsorge an trauernden Menschen. Es vermittelt ein fachlich und biblisch begründetes Verständnis der Trauer und führt in die seelsorgliche Aufgabe des Tröstens ein. Der Autor zeigt auf, welche Fehler beim Trösten zu vermeiden sind und möchte den Seelsorger zu rechtem, biblischen Trösten ermutigen und zurüsten. Ausführlich wird der Sinn von Leiderfahrungen diskutiert, und es werden hilfreiche Einsichten für deren Bewältigung vermittelt. Bei alldem hat der Autor immer auch den Betroffenen im Blick, der beim Lesen des Buchs auch für sich selbst Hilfe und Trost erfahren soll. Neuauflage 2023
Gott sucht Mitarbeiter. In diesem Buch geht es um Basics für jede
Mitarbeit im Reich Gottes. Wer am Anfang seines Weges mit Jesus steht
und unter Gottes Führung mitarbeiten will, dem kann dieses Buch
weiterhelfen. Und auch "Fortgeschrittene" sollten sich die biblischen
Grundlagen immer wieder vor Augen führen.Anhand von 1. Samuel 16
entfaltet der Autor, wie Gott mit viel Liebe und Geduld seine
Mitarbeiter an die Hand nimmt und für den Dienst zurüstet. Es Gott dabei
zu allererst um unser Herz. Dort entstehen unsere Motive, unser
Verhalten und unsere gesamte Gesinnung.Dr. Steffen Kirstein
ist Arzt, Familienvater und arbeitet seit Jahrzehnten in der Leitung
einer Gemeinde in Süddeutschland mit. Seine tiefgehenden Ausführungen
eignen sich gut zur persönlichen Schulung sowie zur Zurüstung. Denn der
Gemeindebau benötigt viele Arbeiter, die in der Schule Gottes reifen.
Er steht in einer Reihe mit Günter Netzer, Gerd Müller, Franz
Beckenbauer, Zlatan Ibrahimovic, Lukas Podolski und Mario Götze. Klaus
Mehlers Jahrhunderttor wurde 1980 in der ARD-Sportschau – sogar vor
Horst Hrubeschs Siegtor zur Europameisterschaft – zum "Tor des Monats"
gewählt. Er war der erste Amateur, der diese Auszeichnung bekam.Mit
einer Karriere als Profifußballer wird es aufgrund einer Verletzung
nichts. Im Internet stößt er jedoch auf eine Botschaft, die sein Leben
mit 54 Jahren komplett verändert.Klaus Mehler hat eine bewegende
Lebensgeschichte. Sein Buch kann Sportbegeisterte ansprechen, denn es
vermittelt ganz klar das Evangelium der Bibel.
"Jünger werden nicht am Fließband hergestellt. Ein Jünger entwickelt sich dadurch, dass einer die Mühe auf sich nimmt, ihn anzuleiten, zu belehren, zu ermahnen, zu erziehen und ihm die richtige Nahrung zu geben." (Oswald Sanders)Genau dieser Prozess liegt dem Autor am Herzen.Timo Kontermann klärt zuerst vom Neuen Testament her, was ein Jünger ist und analysiert, warum es in den landläufigen Gemeinden mehr Besucher gibt als echte Nachfolger Christi. Kontermann entfaltet einen leidenschaftlichen Appell, Menschen zu Jüngern zu machen. Ein mutmachendes Kapitel zeigt schließlich, wie "Jüngerschaft" in der Praxis aussehen kann. So geht nachhaltiges Gemeindewachstum.
Dieses Kursmaterial ist jeder Leserin zu empfehlen, die gerne Gottes Wort studiert und sich nach Ermutigung zum Gebet sehnt.Das Arbeitsbuch enthält ca. 400 Bibelverse, die das Neue Testament in Verbindung mit Gebet erwähnt. Mehr als 200 Fragen vertiefen die Auslegung der Bibelstellen. Jedes Kapitel endet mit fünf Anregungen zum persönlichen Gebet bzw. zur Gebetsgemeinschaft. Weiterhin fordern 270 Zitate von vollmächtigen Betern dazu auf, die Macht des Gebets zu nutzen.
Der Kurs ist sowohl zum persönlichen als auch zum gemeinsamen Studium in einem Frauenkreis geeignet. Beter sind Gottes wertvollste Mitarbeiter!
4. überarbeitete und erweiterte Auflage
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?" Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen - Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
8. Auflage 2020
Teamkonflikte sind leider auch unter Christen Legion. Die Autorin wendet sich zuerst den zwölf Jüngern Jesu zu und arbeitet die Prinzipien heraus, mit denen der Sohn Gottes dieses Team führte.Im zweiten Kapitel, dem Hauptteil des Buches, geht es dann um zwölf Konfliktfelder, die eine Teamarbeit sehr erschweren bzw. sogar zerstören können. Ein Kapitel widmet sie der Teamleiterin. Sylvia Plock bleibt aber nicht bei der Fehleranalyse stehen, sondern gibt wertvolle Anleitung zu einer fruchtbaren Teamarbeit. Mit einigen praktischen Tipps möchte die Autorin zusätzlich ermutigen, Konfliktfelder zu analysieren und in Teambesprechungen miteinander zu bearbeiten.Dieses Buch will praktische Hilfestellung geben, wie eine harmonische Teamarbeit – sei es in Küchenteams, Musikteams, Evangelisations- und Seelsorgeteams, Teams in der Kinderarbeit, Besuchsteams, Verwaltungsteams ... – effektiv zum Aufbau der Gemeinde beitragen kann.
Das Gebet war für die ersten Christen von besonderer Bedeutung. Marius Bär behandelt in "Beten wie in der Apostelgeschichte" deshalb 24 Gebetspassagen aus dieser Epoche. Dabei gliedert er jedes Kapitel folgendermaßen: Wie und wofür wurde gebetet? Und: Wie reagierte Gott auf die Gebete?Die Gebetsstationen der Apostelgeschichte werden leicht verständlich ausgearbeitet und die Prinzipien auf die Beter von heute angewandt. Die Gebetserfahrungen der ersten Christen sind eine reiche Fundgrube für alle, die Motivation und Hilfestellung suchen. Und sie zeigen uns: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Gebet und Erweckung. Der Autor ist zutiefst davon überzeugt, dass dies auch heute noch gilt.Das Buch soll anspornen, diese Überzeugung zu teilen und zu leben. Es ist eine starke Ermutigung für das persönliche Gebetsleben. Gleichermaßen können die 24 Lektionen aber auch sehr gut zur Einleitung von Gebetstreffen verwendet werden.
Besuche im Hirtendienst sind eine ungenutzte Möglichkeit um Menschen kennenzulernen und ihnen zu dienen. Der gute Hirte aus Psalm 23 ist deshalb so beliebt, weil er die Schafe begleitet, und sie ihn kennen. Sie wissen, dass er sie kennt und liebt. Jesus Christus sagt: "Ich bin der gute Hirte, und ich kenne die meinen und bin gekannt von den meinen." Und: "Ich weiß, wo du wohnst …" (Joh 10,14; Offb 2,13). Besuche und Verabredungen tragen dazu bei, dem Vorbild des Herrn im Hirtendienst zu folgen.Der Autor des vorliegenden Materials, Jean Gibson, hat über 30 Jahre lang Brüder und Schwestern für den Hirtendienst ausgebildet. Er hat sie angeleitet, mitgenommen, ausgewertet, motiviert, unterwiesen und die Lektionen dieses Buches zur Besuchsdienst-Schulung benutzt."'Besuchsdienst – die vergessene Möglichkeit?' wurde für Brüder und Schwestern geschrieben, die praktische Hilfe für den Hirtendienst und Anregungen für die Ausbildung der Geschwister brauchen." Andreas Lindner, Salzburg
Neuauflage 2021
"Christus ist das Haupt der Gemeinde – nicht Caesar!"Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu reichlich Diskussionen über das Verhältnis von Christen zum Staat geführt. Die Ansichten erstrecken sich von vorauseilendem Gehorsam bis hin zu christlichen Querdenkern.Dieses Buch soll Orientierung geben. Lang und Plock legen zuerst Grund mit gründlichen Auslegungen der einschlägigen Schriftpassagen (Römer 13, 1. Petrus 2, Titus 3 etc.). Dann diskutieren sie aktuelle Fragen wie die Anwendung der biblischen Gebote in einer Demokratie und die Grenzen des Gehorsams. Schließlich steuert ein Anhang eine lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der Christen zum Staat in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte bei. Last not least werden problematische Sichtweisen im Blick auf das Verhältnis von Christen zum Staat erörtert.
Mathias Grasl versteht die Sorgen christlicher Eltern und Mitarbeiter um die Jugendlichen in ihrer Gemeinde gut. Er hat mit seiner Frau drei Kinder auf ihrem Glaubensweg begleitet und inzwischen liegen ihnen zwölf Enkelkinder sehr am Herzen.In den vier Jahrzehnten seines Gemeindedienstes hat er mit vielen besorgten Eltern und angefochtenen Jugendlichen aus christlichen Elternhäusern gesprochen. In Vorträgen und Gemeindeseminaren konnte der Autor darlegen, warum sich manche jungen Menschen vom Glauben an Christus abwenden.Mathias Grasl versteht auch die Fragen junger Menschen. Er gibt hilfreiche Antworten, wie der Glaube für Teens und Twens anziehend werden kann.Dieses Buch möchte christlichen Eltern und Gemeinden helfen, ihre Jugendlichen nicht zu verlieren.
Sylvia Plock setzt sich mit der These auseinander, dass alle Menschen seelische Grundbedürfnisse besitzen, die sich von den geistlichen Bedürfnissen unterscheiden.
Die Autorin zeigt durch die ganze Schrift hindurch, welche wunderbaren Vorkehrungen der gütige Schöpfer zur Stillung unserer seelischen Bedürfnisse getroffen hat. Sie betont, dass die tiefste Lebenserfüllung jedoch allein in einer Beziehung zu Gott zu finden ist. Letztlich können auch unsere seelischen Bedürfnisse nur mit Jesus Christus im Zentrum gestillt werden.
Ziel dieser Ausarbeitung ist es, den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit ernst zu nehmen und die unterschiedlichen Aspekte seiner Persönlichkeit in der seelsorgerlichen Beratung zu berücksichtigen.
Wenn ein Mann die eigene musikalische Karriere zugunsten seiner Familie aufgibt und anschließend vom Universitätsprofessor bis zum Hartz-IV-Empfänger abstürzt, hat er etwas Besonderes gelernt.Mit unterhaltsamen Abenteuern von fremden Ländern und Menschen gewähren die turbulenten dreieinhalb Jahre des Musikers auch einen bewegenden Einblick in die Seele eines Familienvaters.In einem autobiographischen Abriss skizziert der Autor Gottes Führung und Erziehung inmitten der Trivialitäten seines internationalen Alltags.Eine ermutigende Lektüre für Christen in Krisenzeiten.
Körper-Kunst ist angesagt. Stephan Beitze beschreibt zunächst die Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Viele Schauspieler, Sportler und andere Prominente tragen heute mit größter Selbstverständlichkeit Tattoos oder Piercings zur Schau.Dann wirft der Autor die Frage auf: Was sagt eigentlich die Bibel dazu? Wie denkt Gott darüber? Am Ende spannt er den Bogen zu der Person, die für uns durchstochen wurde.
Die Autorin legt hier ein umfassendes Werk zum Thema Gebet vor. Angereichert mit vielen Zitaten geisterfüllter Beter aus allen Jahrhunderten sind ihre Ausführungen zum einen systematisch und zum anderen seelsorgerlich, erbauend und mutmachend. Der inhaltliche Bogen erstreckt sich von den verschiedenen Arten des Gebets über Hindernisse und Segnungen bis hin zum Vorbild des Beters schlechthin: Jesus Christus.Sylvia Plock gibt für das eigene Gebetsleben viele praktische Tipps und fordert ihre Leserinnen auch mit persönlichen Fragen heraus. Es ist ihr Ziel, von der Macht des Gebets zu überzeugen.
Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) kam es zu einer Öffnung Roms zu anderen Kirchen und Religionen. Gleichzeitig verstärkte die Papstkirche ihre Anstrengungen zur Neuevangelisierung.Die Vertreter der katholischen Kirche gaben allerdings ihren Anspruch, die Mutter aller Kirchen und höchster Hüter globaler Ethik zu sein, nie auf. Sie suchten in diesem Zuge auch den Schulterschluss mit den Evangelikalen – vor allem mit Charismatikern. In jüngster Zeit nehmen viele von ihnen die ausgestreckte Hand Roms dankbar an, ohne zu reflektieren, welche Gefahren damit verbunden sind.Die vorliegende Schrift, die mit einem exzellenten Vorwort von Dr. Wolfgang Nestvogel beginnt, will auf die Hintergründe dieser Entwicklungen aufmerksam machen sowie auf aktuelle Ereignisse hinweisen, die mit dem katholischen Mission Manifest (Johannes Hartl, Bernhard Meuser etc.) verbunden sind.Wache Christen und Verantwortliche der Gemeinden finden hier wichtige Informationen.
Kann man sagen: „Ich bin am 20. Juni 2015 um 10.00 Uhr ein Kind Gottes geworden"? Oder kann man feststellen: "Bei mir gibt es kein Datum. Ich bin sozusagen in die Familie Gottes hineingewachsen"? Was lehrt die Bibel? Geschieht Errettung innerhalb eines Augenblicks oder ist sie eher ein Prozess? Was ist rettender Glaube? Was bedeuten die Begriffe Buße, Bekehrung und Wiedergeburt? Kann man das ewige Leben verlieren?Pastor Ray Virtue schrieb das vorliegende Buch mit profunder Schriftkenntnis sowie mit reicher Erfahrung als Hirte. Er entfaltet den wahren Weg der Errettung unmittelbar aus der Schrift heraus und legt ihn verständlich und nachvollziehbar dar. Dieses Buch wird jedem fragenden Leser persönlich Antwort geben. Ebenso kann es für die seelsorgerische Begleitung eine wertvolle Hilfe sein.
Ray Virtue lebte mehr als 35 Jahre mit seiner Frau Marleen in Hamburg. Dort war er als Pastor einer Gemeinde tätig, die er 1985 gegründet hat. Im Januar 2019 nahm der Herr ihn zu sich.1n den letzten Jahren seines Lebens war essein großer Wunsch, ein Buch zum Thema Errettung zu schreiben. Das Manuskript stellte er noch vor seinem Tod zusammen. Es besteht aus Lehrpredigten, die er im Jahr 2018 in seiner Gemeinde in Hamburg gehalten hat.
Die Autorin hat ein großes Anliegen: Menschen für Christus gewinnen. In dieser Neuerscheinung richtet sie sich an Schwestern und motiviert sie, ihre vielen Möglichkeiten zu nutzen, um evangelistische Kontakte zu knüpfen. Zunächst zeigt sie die notwendige Voraussetzung für diese wichtige Aufgabe: Eine geheiligtes Leben und ein warmes Herz für die Mitmenschen, die Gott nicht kennen. Dann beschreibt sie sehr ausführlich den Weg der Rettung, gibt viele praktische Tipps und reichert ihr Buch mit vielen Bibelstellen, sowie hilfreichen und wertvollen Zitaten und Beispielen an. Insgesamt eine kompakte Arbeit, die Schwestern Mut macht, sich als "Freudenbotin" gebrauchen zu lassen.
Dieser Kurs wurde von Thomas Powilleit und seinen Mitarbeitern in der Gemeinde Stuttgart entwickelt, die zum Netzwerk der EfA-Gemeinden gehört (Evangelium für Alle). Er möchte in die Botschaft des Kolosserbriefes hineinführen. Die Gemeinde in Kolossä war von Irrlehren bedroht. Philosophie und unchristliche Denkansätze versuchten, genauso Eingang in die Gemeinde zu finden wie besondere Vorschriften, die als heilsnotwendig dargestellt wurden. Auch für Botschaften in Visionen und für die Anbetung von Engeln waren manche Gemeindeglieder offen.Paulus stellte den Kolossern das vollkommene Werk Christi vor Augen. Christus etwas hinzuzufügen bedeutet letztlich, ihn ganz wegzunehmen. Jesus allein ist genug!
In 11 Abschnitten führt dieses Studienheft durch den Kolosserbrief. Die Lektionen sind klar, verständlich und didaktisch sehr gut aufbereitet.
Dieser Kurs wurde von Thomas Powilleit und seinen Mitarbeitern in der Gemeinde Stuttgart entwickelt, die zum Netzwerk der EfA-Gemeinden gehört (Evangelium für Alle). Er möchte in die Botschaft des Kolosserbriefes hineinführen. Die Gemeinde in Kolossä war von Irrlehren bedroht. Philosophie und unchristliche Denkansätze versuchten, genauso Eingang in die Gemeinde zu finden wie besondere Vorschriften, die als heilsnotwendig dargestellt wurden. Auch für Botschaften in Visionen und für die Anbetung von Engeln waren manche Gemeindeglieder offen.Paulus stellte den Kolossern das vollkommene Werk Christi vor Augen. Christus etwas hinzuzufügen bedeutet letztlich, ihn ganz wegzunehmen. Jesus allein ist genug!Diese Lehrer-Ausgabe enthält viel Hintergrundinformationen sowie methodische und didaktische Aufbauhilfen.
Dieser Kurs wurde von Thomas Powilleit und seinen Mitarbeitern in der Gemeinde Stuttgart entwickelt, die zum Netzwerk der EfA-Gemeinden gehört (Evangelium für Alle). Er möchte in die Botschaft des Galaterbriefes hineinführen. Dieser Brief spielte bei der Wiederentdeckung des Evangeliums in der Reformationszeit eine herausragende Rolle. Luther nannte ihn "seine Käthe" (der Name seiner Frau).
In 11 Abschnitten führt dieses Studienheft durch den Galaterbrief. Die Lektionen sind klar, verständlich und didaktisch sehr gut aufbereitet. Sie wollen helfen, dass jeder Teilnehmer die Gnade Gottes als Freiheit erleben kann.
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