Der kniende Christ
Artikel-Nr | 814008000 |
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ISBN | 978-3-88936-008-3 |
Verlag | Herold Buch |
Seiten | 152 |
Erschienen | 02.10.2017 |
Artikelart | Taschenbuch, 11 x 18 cm |
Der Autor dieses Buches ist unbekannt. Doch jeder, der das Buch liest, wird feststellen, dass er ein Mann war, dem das Gebet am Herzen lag, weil er wusste, dass Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden besitzt. Daher forderte Jesus seine Jünger auch immer wieder auf, alles in seinem Namen zu erbeten, was uns auf dem Herzen liegt.
Diese Tatsache wollte uns der Autor bewusst machen. Er geht daher auf die Verheißungen ein, die Jesus auf das Gebet legt, auf die Hindernisse, die wir uns selbst immer wieder in den Weg legen, und stellt uns den großen Gott vor Augen, der es wert ist, angebetet und verehrt zu werden.
19. Auflage 2017
2 von 2 Bewertungen
4.5 von 5 Sternen
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06.10.18 15:44 | Simon Klippenstein
“Viel Erfahrung – Wenig Schrift – Dennoch Ermutigend!”
Da ich mich in der letzten Zeit etwas mit dem Thema Gebet auseinandergesetzt habe, habe ich auch dieses Buch auf Empfehlung hin gelesen. Der Verfasser des Buches ist nicht bekannt, doch merkt man beim Lesen des Buches, dass ihm das Gebet enorm wichtig war / ist.
In den ersten Kapiteln geht der Verfasser darauf ein, wie wichtig es Gott ist, dass wir beten. Die Wichtigkeit des Gebets lässt sich auch an den “beinah unglaublichen Verheißungen” erkennen. Gott gibt uns in seinem Wort viele Verheißungen bezüglich des Gebets. Besonders auf die Verheißung “Bittet so wird euch gegeben!” geht der Verfasser ausführlicher ein. Nach diesen einleitenden Kapiteln greift er einige Fragen bezüglich des Gebets auf. Wie ist es mit Zeichen? Was ist Gebet überhaupt? Wie soll ich beten? Müssen wir uns abquälen? Erhört Gott immer unsere Gebete? Wie erhört Gott unsere Gebete? Wer darf Beten? Was können Hindernisse für das Gebet sein? All diese Fragen klärt er im weiteren Verlauf und berichtet von vielen Erfahrungen und Erlebnissen.
Dies ist nicht das erste Buch, welches ich zum Thema Gebet gelesen habe, weshalb ich für mich selbst schnell vergleiche gezogen habe. Zuvor las ich das Buch “Lehre uns Beten!” von Benedikt Peters, wo er sehr biblische Aussagen trifft und ausführt. Jede seiner Aussagen begründet er anhand der Schrift. In diesem Buch hat mir das etwas gefehlt. Hin und wieder kamen Bibelstellen vor, jedoch meistens nur um eine Aussage zu unterstreichen. Der Verfasser berichtet sehr viel von den “großen Betern”, und ermutigt dadurch von ihnen das Beten zu lernen. Grundsätzlich ist dies nicht falsch, jedoch sollten aus dem Leben gegriffene Beispiele die Aussagen und Verheißungen der Bibel unterstreichen und nicht andersherum. Es klingt außerdem stark durch, dass Gott ohne unsere Gebete nicht handeln kann. Diese Aussage ist nicht richtig. Es stimmt, dass Gott scheinbar gewisse Dinge von unseren Gebeten abhängig macht, aber dadurch sind Gott nicht die Hände gebunden. Gott kann auch ohne unsere Gebete.
Das hörte sich jetzt alles erstmal sehr negativ an, ist aber insgesamt nicht so zu verstehen. Ich finde es schade, dass der Autor hier eine Überbetonung auf die genannten Aspekte gelegt hat, jedoch ist dieses Buch eine große Ermutigung und Ermahnung die Vorrechte des Gebets auszukosten, weswegen ich dieses Buch allgemein jedem sehr empfehlen kann, der den Wunsch hat das Beten immer mehr zu lernen.
Ich möchte ermutigen, das Gebet “Lehre mich beten” zu seinem eigenen zu machen!
Gottes Gnade und Frieden wünsche ich jedem dafür!
15.01.18 12:49 | anouk gstoehl
Eins der besten bücher die ich je gelesen habe
Ich kann nur sagen, dieses Buch hat mich total dazu ermutigt VIEL MEHR zu beten. Nach dem buch „das gebetsleben Jesu - wolfgang bühne“ was auch sehr sehr gut ist, hab ich dieses hier gelesen. Seit dem hat sich mein ganzes Gebetsleben umgeändert, der Herr hat mich völlig verändert und mir gezeigt wie wichtig das Gebet ist. Herr lehre uns zu beten!
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