Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

11,95 €*

Artikel-Nr 226498000
ISBN 978-3-417-26498-2
Verlag SCM Hänssler
Seiten 140
Erschienen 01.07.2012
Artikelart Paperback, 13,5 x 20,5 cm

Viele Generationen von Christen hat Ole Hallesby mit seinem Buch begleitet und beraten. Sein reicher Erfahrungsschatz und die Begegnung mit Menschen ließen ihn gleichzeitig tiefgehend und einfach schreiben: Wie man beten kann, über die Schwierigkeiten, über Kampf und Missbrauch, über Formen und Geheimnisse des Gebets. Diese persönliche Anleitung hat bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren und führt zu einem völlig neuen Verständnis des Umgangs mit Gott.

Autor: Ole Hallesby

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05.01.20 15:08 | Jochen Klein

Sehr empfehlenswert

Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen.“ Und: „Die vielen und verschiedenen Aufforderungen der Bibel zum Beten werfen in ihrer Gesamtheit ein besonderes Licht auf das Gebet. Sie zeigen uns, dass das Beten der Pulsschlag im Leben des erlösten Menschen ist.“ Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Der Norweger Ole Hallesby lebte von 1879 bis 1961. Er kam 1902 nach etlichen (in-tellektuellen) Irrwegen, die besonders durch die moderne Theologie hervorgerufen worden waren, zum Glauben. In Bezug auf sein Glaubensleben berichtet er immer wieder von einem Mann mit Hochachtung, nämlich von Samuel Zeller: „Das, was ihn in meinen Augen als Verkündiger am meisten auszeichnete, war dies: Mich umgab sogleich die Gegenwart Gottes, wenn ich Zeller hörte. Ich sah mich selbst, und ich sah Gott deutlich, wie ich es – wenn ich mich recht erinnere – sonst nie erlebt habe. Nie habe ich deutlicher erfahren, was geschrieben steht: ‚Gottes Wort dringt durch, bis es schneidet Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.‘ Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, nie jemand gehört zu haben, der gebetet hat wie er. Ich hatte nie jemanden gekannt, der so viel von Gott erwartete und so wenig von seinem eigenen Gebet. Er erzählte Gott nur, was nötig war, und war gewiss, dass Gott alles Übrige tun würde. Sein Gebet war ein ehrfürchtiges, aber natürliches Gespräch mit Gott.“ Und: Bei ihm „ging mir zum ersten Mal der Sinn und der Zweck des Gebets auf. Hier sah ich in einer Klarheit wie nie zuvor, wozu das Gebet gebraucht werden sollte: Gottes Namen zu verherrlichen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, und ich sah den Missbrauch und die Schwierigkeiten des Gebets in neuem Licht“.
Als Hallesby dann unter den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Grini saß, überlegte er, wie er sich nach seiner Befreiung an den Deutschen rächen könne. Die Rache bestand dann darin, dass er sein Buch „Vom Beten“, das er 1927 verfasst hatte, ins Deutsche übersetzen ließ und sich selbst darum kümmerte, dass es heraus-gegeben wurde. Seither wurden hier nahezu 200 000 Exemplare vertrieben. In Ame-rika waren schon früh über eine Million verkauft worden. Weiterhin wurde das Buch in 34 Sprachen übersetzt. Hallesby sagte einmal: „Ich weiß wohl, dass meine Bücher nicht so gut sind, wie sie eigentlich sein sollten. Aber ich kann es nicht bes-ser. Deshalb bitte ich Gott, meine Bücher zu segnen, wie sie herausgegeben werden.“ Als er an diesem Buch arbeitete, spürte er, wie ihn der Geist Gottes in besonderer Weise leitete. Am 27. Januar 1927 berichtete er schwedischen Freunden darüber und bat sie, das Entstehen und Vorankommen des Buches im Gebet zu beglei-ten, damit seine Botschaft müde Beter erreichen und neu ermutigen möge. Im Vorwort des Buches schreibt er dann: „Ich glaube, es hat kaum ein Buch gegeben, das zu schreiben mir mehr am Herzen gelegen hätte als dieses. Aber ich habe mich auch vor keinem Buch mehr gefürchtet. Denn ich finde, es ist schwer, über das Ge-bet zu sprechen oder zu schreiben. Dieses Buch will nicht mehr sein als ein schlich-ter Rat für müde Beter.“ Darin behandelt er dann die Themen „Das Wesen des Gebets“, „Die Schwierigkeiten des Betens“, „Gebetsarbeit“, „Der Kampf des Gebets“, „Missbrauch des Gebets“, „Beten zur Ehre Gottes“, „Die Form des Gebets“, „Rätsel des Gebets“, „Die Schule des Betens“ und „Der Geist des Gebets“. Um den Leser an zentralen Inhalten teilhaben zu lassen, haben wir hier wichtige Thesen zusammengefasst. Diese ersetzen aber selbstredend nicht die Lektüre des sehr anschaulich und verständlich geschriebenen Buches, das sehr empfohlen werden kann.
Hallesby meint darin: „Ich habe viel gesündigt gegen meinen himmlischen Vater, nachdem ich bekehrt war, und habe ihm viel Sorgen gemacht in all den 25 Jahren, die ich mit ihm lebe. Aber ich erkenne nun, dass die größte Sünde nach meiner Be-kehrung, das, womit ich Gott am tiefsten betrübt habe, die Vernachlässigung meines Gebets war. Denn diese Vernachlässigung ist die Ursache meiner übrigen Ver-sündigungen und Unterlassungen. Die zahllosen Gelegenheiten, die ich ungenutzt vorübergehen ließ, die vielen Erhörungen, die mir zugedacht waren, wenn ich nur gebetet hätte, werden zu einer immer stärkeren Anklage gegen mich, je mehr ich in die heilige Welt des Gebets hineinsehen darf. Warum gelingt den meisten von uns das Beten so schlecht? Diese Frage bewegt mich, seit ich durch Gottes Gnade zu beten anfing. Ich denke, wir werden uns ohne Weiteres zugestehen, dass Beten eine schwierige Sache für uns ist. Und zwar liegt die Schwierigkeit in der Ausführung des Gebets. Wir empfinden es als Anstrengung. Je anstrengender das Gebet wird, desto leichter versäumen wir es. Und bald zeigen sich die unseligen Folgen; zwar nicht sofort, aber desto unwiderstehlicher. Die zunehmend weltliche Gesinnung, die uns mehr und mehr Gott gegenüber fremd werden lässt, führt dazu, dass wir immer weniger Dinge mit ihm zu besprechen haben. Wir entwickeln einen Geist des Widerspruchs, der ständig Vorwände und Entschuldigungen findet für die Vernachlässigung des Gebetslebens. Unser Inneres beginnt zu erlahmen. Der Schmerz über ein Leben in Sünde wird nicht mehr so brennend empfunden wie vorher, denn die Sünden werden nicht mehr in ehrlichem Bekenntnis vorgelegt. Eine weitere Folge hiervon ist, dass unser Blick verschwommen wird und wir nicht mehr klar unterscheiden können zwischen dem, was Sünde ist und was nicht. Man kämpft wohl gegen Sünden an, aber in eben demselben Sinne wie es Weltmen-schen tun; das heißt, man meidet die Sünden, die gefährliche Folgen haben, vom Standpunkt ihrer Konsequenzen gesehen!“
Das Gebetsleben hat wie jedes Leben seine Gesetze. Das Grundgesetz ist dies: das Gebet ist bestimmt zur Verherrlichung Gottes. Es soll dem Herrn Jesus die Gelegenheit bieten, seine übernatürlichen Erlöserkräfte zu gebrauchen. Durch unser Gebet sollen wir ihm Zugang zu unserer Seele verschaffen, unserem Leib, unserem Heim, unserer Nachbarschaft, unserem Land, zur ganzen Welt, zur Gemeinschaft der Heiligen und zu den Unerlösten.
Nichts kann unser Gebet so freimütig machen, als wenn wir Gott ruhig begegnen können und ihm sagen: „Du weißt, ich bitte dich nicht um eigenen Vorteiles willen, um Erleichterung für mich, auch nicht, dass mein Wille hier geschehe, sondern nur darum, dass dein Name in dieser Sache verherrlicht werde!“ Wenn wir so beten, erlangen wir Frieden und Stille, auch dann, wenn unser Gebet nicht erhört wird.
Wie kann das Gebet so Großes ausrichten, wo es doch so schwach ist? Die Lösung dafür liegt im Wesen des Gebets. Beten bedeutet nichts anderes, als sich dem Herrn aufzuschließen, so dass er mit seiner Allmacht zu uns hereinkommen kann. Der Erfolg des Betens muss nicht abhängig sein von Gewissheit oder Freimütigkeit des Beters oder irgendetwas Ähnlichem, sondern immer nur geht es um das Eine: sich aufzuschließen. Und das ist nicht eine Frage der Kraft, sondern des Willens: Will ich den Herrn Jesus hereinlassen in meine Not? Diese Frage ist wiederum von meiner Hilflosigkeit abhängig. Darum ist das Gebet ein geheimnisvolles Werkzeug, das im tiefsten Grunde nur von den Hilflosen mit Erfolg benutzt werden kann.
Die Kunst des Betens stellt Bedingungen. Wesentlich sind diese beiden: Übung und Ausdauer. Ohne Übung wird kein Christ ein Beter werden. Und Übung wird nicht ohne Ausdauer erlangt. Wir müssen unser Unvermögen einräumen und zugeben, dass wir hier vor einer Aufgabe stehen, die unsere Kräfte völlig übersteigt.
Nur wenn wir um etwas bitten nach Gottes Willen, haben wir Aussicht, erhört zu werden. Das Gebet ist nicht da, damit wir Einfluss auf Gott bekommen und Zeit und Methode unserer Gebetserhörung möglichst selbst bestimmen. Gebrauchen wir das Gebet auf diese Weise, dann gebrauchen wir es gegen die Gesetze des Gebetslebens. Hier haben die meisten von uns viel zu lernen. Wir sind so ungeduldig. Auch in unserem Gebet. Gott hat unser Gebet gehört und will es auch erfüllen. Aber er hat sich vorbehalten, Zeit und Art der Erhörung selbst zu bestimmen. Die Erhörung kommt zu seiner Zeit. Wir wissen, dass ein Mangel in unserem Gebetsleben im Tiefsten ein Mangel an Vertrauen zu Gott ist. Wir glauben, wir verstünden uns besser auf Zeit und Art der Erhörung als er. Ohne dass wir darüber nachdenken, ist unser Gebet darum oft ein Kampf mit Gott. Wir wollen Gott davon überzeugen, dass wir richtig sehen, dass die Erhörung sofort kommen muss und genauso, wie wir sie uns gedacht haben. Unbewusst benutzen wir das Gebet dazu, Gott klar zu machen, dass wir in diesem Fall sicher Recht hätten. Dieser Kampf mit Gott macht unser Beten unruhig und bang. Wir fürchten, dass Gott sich trotzdem nicht überzeugen lässt, dass er doch machen wird, was er will. Und ich glaube, nichts macht unser Beten so schwer und anstrengend wie ausgerechnet rechnet dieses. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass Gott in diesem Punkt unerbittlich ist, dass er selbst bestimmen will, wann und wie unsere Bitte erhört wird, kommt Ruhe und Frieden in unser Gebet. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass es nicht gefährlich ist, Gott den Zeitpunkt und die Art der Erhörung zu überlassen, dann wird die Gebetsstunde eine wirkliche Ruhestunde.
Besonders dann werden wir zur Ruhe kommen beim Beten, wenn uns aufgegangen ist, dass wir getan haben, worauf es für uns ankommt, indem wir Jesus unsere An-liegen sagen. Von dem Augenblick an liegt alles bei ihm. Er trägt dann die Verant-wortung, wenn wir wagen dürfen, es so auszudrücken. Und wir wagen es. Haben wir dieses Geheimnis gelernt, so wird unser Gebetsleben frei von jener inneren Angst und Unruhe, die uns früher während des Gebets bedrängte. Und nach dem Gebet werden wir mit neuem Frieden erfüllt. Wir haben die Sache in Jesu Hände gelegt, und wie Jesu Mutter bei der Hochzeit zu Kana gehen wir leicht und froh an unseren Platz zurück. Nun hat er es in seine Hände genommen und ist dabei, unsere Bitte zu erfüllen. Statt der alten Angst und Unruhe befällt uns jetzt eine kindliche Neugier, und mit gespanntem Interesse warten wir, wie der Herr die Schwierigkeiten lösen wird.
Beten besteht auch ganz einfach darin, Gott den ganzen Tag zu erzählen, in welcher Weise wir uns hilflos fühlen. Es ist richtig und gut, dass wir mitten in unserer Arbeit, wann und wo auch immer, Verbindung mit Gott bekommen können, um ihm zu sagen, was uns am Herzen liegt. Aber was wir auf diese Weise nicht erlangen können, das ist die Stille. Das Gebet wird intensiver, wenn Gottes Geist unsere Hilflosigkeit unterstreicht und wir erkennen müssen, wie ohnmächtig unsere Natur ist, zu glauben, zu lieben, zu hoffen, zu dienen, zu opfern, zu leiden, zu lesen, zu beten und gegen die Lust der Sünde zu kämpfen. Wir erwarten nichts von uns selbst und breiten darum alle Schwierigkeiten und Hindernisse im Gebet vor Gott aus. So öffnen wir Gott die Tür und geben ihm die Möglichkeit, seine wunderbare Kraft an unserer Hilflosigkeit zu offenbaren.
Beten sollte das Mittel sein, wodurch ich unablässig alles, was ich bedarf, erhalte, es sollte meine tägliche Zuflucht, mein täglicher Trost, meine tägliche Freude, meines Lebens reiche und unerschöpfliche Glücksquelle sein. Darum ist es einleuchtend, dass ein Kind Gottes dem Herrn Jesus keine größere Sorge machen kann, als das Beten zu versäumen. Denn dadurch schaltet er die Verbindung mit dem Erlöser aus, und sein inneres Leben muss konsequenterweise verwelken und verkrüppeln. Viele versäumen das Beten in einem solchen Maße, dass ihr geistliches Leben langsam erstirbt. Ich verstehe darum die bittere Sorge, die aus Gottes Herzen kommt, wenn er uns sagen muss: „Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet“ (Jak 4,2).
„Die Arbeit des Betens ist die Voraussetzung für jede andere Arbeit im Reich Got-tes aus dem einfachen Grund, weil wir durch Beten die himmlischen Kräfte in unserer Kraftlosigkeit einschalten, Kräfte, die aus Wasser Wein machen und in unserem eigenen und anderer Leben Berge versetzen können. Diese Arbeit kann durch keine andere im Reich Gottes ersetzt werden. Das sollen wir uns immer vor Augen halten, denn wir gelangen so leicht zu einer entgegengesetzten Einstellung und meinen, wenn wir ständig mit der Arbeit für Gottes Reich beschäftigt sind, könnten wir ohne Gefahr weniger Zeit für das Beten verwenden. Dieser Gedankengang liegt uns allen im Blut, und Satan sucht ihn immer neu zu entfachen. Soweit ich Gottes Wort verstehe und die Geschichte des Gottesreiches kenne, gibt es keine Gebetsarbeit, die wichtiger ist als diese. Für das Beten müssen wir also Zeit einplanen. Doch: Was aus unserer hochgespannten christlichen Arbeit in Zukunft wird, hängt weder von Einschränkung noch vom Umorganisieren ab, sondern davon, ob der Geist Gottes uns zur Arbeit des Gebets bewegen kann. Kommt der rechte Mann auf den rechten Platz, gibt es für das, was er ausrichten kann, fast keine Grenze.
Es fällt uns leichter, beim Beten das Gewicht mehr auf die aktive Seite zu legen. Vom Anfang des Gebets an bis zum Schluss sind wir eifrig dabei, zu Gott zu sprechen. Es erscheint und als ein Mangel oder Fehler, wenn unser Gebet nicht eine zu-sammenhängende Rede mit Gott ist. Natürlich ist das Gebet Aktivität und schließt das Gespräch mit Gott ein. Aber nicht das allein. In dieser stillen und heiligen Stunde sollen wir bereit sein für die Untersuchung für den Seelenarzt. Wir sollen uns in sein heiliges und starkes Licht stellen, durchleuchtet und gereinigt werden, damit sichtbar wird, wo der innere Schaden sitzt. Beten bedeutet also, sich für Jesus aufzuschließen. Aber verschließe ich eine einzige Sünde in meiner Seele, die der Geist mein Gewissen als solche erkennen ließ, dann habe ich Jesus den Zugang zu meiner Seele versperrt. Beten hört dann für mich auf, selbst wenn ich den Schmerz und die Unruhe meiner Seele damit besänftige, dass ich etwas äußere, was ich für Gebet halte.
„Wir bitten um Silber, aber Gott gibt uns stattdessen oft Gold“ (Luther). Jedes Mal, wenn der Herr Jesus eine Möglichkeit sieht, uns mehr zu geben, als wir erbitten, tut er es. Aber dann muss er mit uns diese unverständlichen Wege gehen. Warum sollte er dies tun? Weil er dadurch mehr von seiner Kraft zeigen kann, mehr von Gottes Herrlichkeit. Gleichzeitig werden Glauben und Vertrauen zum Herrn gestärkt und vertieft. Man kommt so öfter zu einer tiefen Demütigung. So kann er zeigen, wie ungeduldig und trotzig man gewesen ist. Weiterhin ist es wichtig, dass Gebetser-hörungen nicht von unseren Gefühlen oder Gedanken vor, während oder nach dem Gebet abhängig sind.
Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen“. Bei der Trauerfeier fasste dann sein Sohn das Leben seines Vaters so zusammen: „Der Glaube bestimmte alles in seinem Leben: sein Denken, seine Lebensführung, seine Pläne und seine Arbeit im Alltag. Gott stand für ihn im Mittelpunkt, er lebte sein Leben für Gott – und es war nicht vergeblich. Weil er in allen Dingen mit Gott rechnete, war er ein Mann des Gebets, der alles Gott hinlegte“. Um seinen Lesern die Wichtigkeit des Gebets bewusst zu machen, schrieb es dieses Buch, dessen Inhalt sicher heute noch manchem viel zu sagen hat …
Jochen Klein / mehr Rezensionen auf www.jochenklein.de

08.10.18 21:27 | Peter Quirici

Das ist es...

...das Buch das ich über das Thema Gebet mit auf eine einsame Insel nehmen würde...

10.06.07 14:35 | Olga Enns

(ohne Titel)

Überaus empfehlenswertes Buch zum Thema Gebet! Wenn man es zulässt, wird das Gebetslebend Von Grundauf verändert!

20.11.05 20:43 | Thomas Schuster

(ohne Titel)

Herausforderndes Buch über Gebet! Es hat mein persönliches Gebetsleben stark verändert. 2xgelesen!

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Hat Gott vergessen gnädig zu sein?
Aus dem Vorwort:"Der Autor redet nicht wie der Blinde von der Sonne. Als Familienvater von sechs Kindern muss er miterleben, wie einer seiner Söhne kurz nach der Hochzeit krank wird und knapp drei Jahre später stirbt. "Hat Gott vergessen gnädig zu sein?" Dieser Vers aus Psalm 77 hat ihn beschäftigt und auch die erste Predigt seines heimgegangenen Sohnes hatte diesen Psalm 77 zum Thema." Klaus Güntzschel "Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen." - James Hudson TaylorHeft 6 der SchriftStück-Reihe ➤ "Die SchriftStück-Reihe" – ein Stück Schrift!       Echte Schätze – zu klein für ein Buch - und zu wichtig, um vergessen zu werden ...

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Im Kreuzfeuer
Freitag, 15 Uhr. Ein lauter Schrei hallt über die Hinrichtungsstätte Golgatha in Jerusalem. Jesus Christus, der Sohn Gottes, stirbt nach furchtbaren Qualen am Kreuz. Dieses Ereignis ist das Zentrum der Weltgeschichte. Der größte Justizskandal, die schändlichste Hinrichtung, die größte Ungerechtigkeit – und zugleich Gottes Plan: Weil Christus den Sühnetod starb, kann Gott allen Menschen das Heil anbieten. Was genau geschah am Kreuz? Was erlebte der Herr Jesus in den fünf Tagen davor? Und warum starb Er wie ein Verbrecher? Diesen Fragen geht das Buch auf den Grund, indem es mithilfe der vier Evangelien den Leidens- und Sterbensweg Jesu nachzeichnet. Viele farbige Abbildungen und Karten sowie zahlreiche Exkurse machen das Buch zu einer ansprechenden Lektüre. Das Ziel des Buches: den Retter mehr zu bewundern und zu lieben! "Das Kreuz gewinnt unser Herz." - Charles H. MackintoshHardcover mit Leineneinband, Schutzumschlag und Lesefaden.

22,90 €
Diszipliniert leben - aber wie?
"Ein aufrüttelnder Appell zu Disziplin in einem Zeitalter der mangelnden Selbstverleugnung" - Richard J. ForsterMit kühnen und geschickt geführten Zügen seiner spitzen Feder durchdringt Dr. Richard S. Taylor die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und legt die dringende Notwendigkeit disziplinierten Lebens bloß. Er behandelt Probleme in allen Lebensbereichen, die es Christen erschweren können, ihr volles Potential auszuschöpfen, wie zum Beispiel Esssucht, Launenhaftigkeit, stark schwankende Emotionen, Unpünktlichkeit, mangelnde Unterordnung und falsche Prioritäten. Aber über die Gewohnheiten des täglichen Lebens hinaus stellt der Autor ein klares und praktisches Programm vor, wie man - von innen nach außen - ein wahrer Nachfolger Jesu Christi sein kann. Seit Jahrzehnten hat dieser Klassiker von Dr. Richard S. Taylor unzählige Menschen erreicht und sie durch christliche Disziplin zu einem Leben der Heiligung und Hingabe geführt. Dieses Buch geht ein brandaktuelles Thema an, das jeden von uns betrifft - auch Dich!

8,00 €
Die Kraft des Evangeliums
Zum 15-jährigen Jubiläum von Voice of Hope erscheint diese Jubiläumsausgabe "Die Kraft des Evangeliums" mit 36 ausgewählten Artikeln von 13 Autoren aus dem gleichnamigen Quartalsmagazin. Sie sind für viele eine Quelle des Trostes, der Ermutigung, der Belehrung und der Hoffnung geworden.Dieses Buch zeigt die verändernde Kraft des Evangeliums in unserer Errettung, in unserem Leben als Christen, in unserer Familie und Gemeinde und in unserem Dienst im Reich Gottes. Nimm es, lies es, erfreue dich an diesen kostbaren Wahrheiten, wende sie an und sei ein Zeugnis der verändernden Kraft des Evangeliums in deiner Umgebung!Prediger und Autoren vom 17. Jh. bis heute kommen hier zu Wort, um dich in deinem Glauben zu stärken und zu ermutigen: John MacArthur, R.C. Sproul, Martyn Lloyd-Jones, Steven Lawson, Joel Beeke, Niko Derksen, Arthur Pink, John Owen, C.H. Spurgeon, Matthew Henry, Thomas Brooks, J.C. Ryle, Lou Priolo.Diese 36 Artikel sind Auszüge aus Büchern und Predigten, die ein breites Spektrum von theologischen und praktischen Themen abdecken:Teil 1: Errettung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit Teil 2: Das Wort Gottes Teil 3: Gemeinde Teil 4: Leben als Christ Teil 5: Familie, Erziehung Teil 6: Biblische Lehre Teil 7: Lehren, PredigenEinführungspreis bis zum 28. Oktober 2023 für 28,00 €, danach 34,90 €

34,90 €
Heiligung
Heiligung ist der beste Weg zu einem erfüllten Leben und zu bleibender Freude. Sehnst du dich nach einer tieferen Gemeinschaft mit Gott? Dann antworte auf seinen Ruf nach Heiligkeit. Nancy stellt dir praktische Prinzipien für ein Leben vor, das für Gott ausgesondert ist - und für ein Herz, das hell für ihn brennt. In diesem zweiten Band der mehrteiligen Serie zeigt die Autorin mit einer Mischung aus Bibelarbeit und persönlichen Erfahrungen, dass es erfüllende Gemeinschaft mit Gott nur dann geben kann, wenn wir Sünde konsequent bekennen und sie mit Gottes Hilfe entschlossen aus allen Bereichen unseres Lebens ausräumen. Mit Fragen zum Gruppenstudium.Neuauflage 2023

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Gott in uns
In Zeiten geistlicher Verwirrung und fundamentaler Irrtümer hilft meist nur ein klärender Blick in die Bibel selbst, um auf richtigem Kurs zu bleiben. In diesem Buch wird gründlich untersucht, was von den heutigen, oft spektakulären Aussagen über den Heiligen Geist und sein Wirken tatsächlich eine biblische Grundlage hat. Darüber hinaus wird deutlich, wie wichtig für ein geheiligtes Leben des Christen die ungehinderte Entfaltungsmöglichkeit des Geistes Gottes ist.

2,00 €
7,90 €
Und Gott greift doch ein
Dem Land drohte eine verheerende Invasion und damit auch eine furchtbare Hungersnot. Zudem breiteten sich Gewalt und soziale Ungerechtigkeit aus. Habakuk, der alttestamentliche Prophet, hatte allen Grund, in Verzweiflung zu versinken. Wo war Gott in diesen turbulenten Zeiten?Wie der Prophet Habakuk damals, so fragen auch heute viele:• Warum lässt ein heiliger Gott so viel Elend und Not zu?• Warum bringt Er Menschen nicht zu Fall, die den Glauben verlästern?• Warum lässt Er es zu, dass sogar in Seinem Namen so viel Unrecht getan wird?• Warum erhört Gott meine Gebete nicht?Anhand der Auslegung dieses Propheten-Buches öffnet Lloyd-Jones uns das Geheimnis, das größer ist als alle Probleme der Geschichte: Es ist Gottes Souveränität. Jedes Ereignis, wie katastrophal es auch sein mag, findet seinen Platz in Gottes liebevoll durchdachtem Plan für die Menschheit.Habakuks großartiges Glaubensbekenntnis inmitten enormer persönlicher Erschütterungen und emotionaler Belastungen kann auch das unsere werden:"Ich aber will mich freuen in dem HERRN …! GOTT, der Herr, ist meine Kraft."

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Sohn der Hamas
Sein Weg ist vorgezeichnet. Er ist der älteste Sohn von Scheich Hassan Yousef, einem der sieben Gründer der islamistischen Organisation Hamas, deren militärischer Flügel Isaelis in Angst und Schrecken versetzt. Verhandlungen zwischen Führungspersönlichkeiten des Nahen Ostens sorgten weltweit für Schlagzeilen. Er hat sie hinter den Kulissen miterlebt. Er bewegt sich in den höchsten Ebenen der Hamas und nimmt an der Intifada teil. Tief sitzt Mosabs Hass auf die israelischen "Besatzer". Mit achzehn wird er in Israels meistgefürchtetes Gefängnis gesperrt. Er erlebt, wie die Hamas eine Schreckensherrschaft unter den Mitgefangenen ausübt. Einige Mitglieder werden gefoltert und ermordet. Er fragt sich: Wer ist eigentlich mein Feind? Israel? Die Hamas? Er lässt sich auf eine Zusammenarbeit mit dem israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Beth ein. Unter dem Decknamen "Grüner Prinz" verhindert er eine Vielzahl von Selbstmordattentaten. Er erhält Zugang zu Geheimnissen über den Nahostkonflikt, die außer ihm nur einer Handvoll Menschen bekannt sind. Durch seine Kontakte mit Muslimen, Juden und Christen gerät er immer mehr ins Fragen. Schließlich kommt er zum Glauben an Jesus Christus, kündigt seine Mitarbeit beim Geheimdienst, reist in die USA aus, lässt sich taufen und wird damit zum Verräter an seiner Familie und seinen Freunden. Ein äußerst interessanter, ergreifender Lebensbericht, der erstaunliche Einblicke in die komplexen Hintergründe des Nahostkonflikts bietet. Diese Neuausgabe des Bestsellers enthält eine Einordnung des Autors zur aktuellen Lage in Israel und Gaza. Unbedingt lesenswert!2. überarbeitete Auflage 2024(12. Gesamtauflage)

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Robert Murray M’Cheyne - Das Leben ist ein Abenteuer
Das beeindruckende Leben von Robert M’Cheyne hat viele junge Christen zum Nachahmen motiviert. Doch wer war er, und warum ist er in seinem kurzen Leben von 29 Jahren zum Glaubensvorbild geworden? Während seines Theologie-Studiums wurde er durch Gottes Gnade errettet und von dem großen Wunsch erfüllt, den Menschen die rettende Botschaft von Jesus Christus zu predigen. Aber man muss nicht weit weg gehen, um ein Missionar zu sein und etwas zu bewirken. Das war eine der ersten Lektionen, die Robert in seinem Leben als Christ lernte. Er war ein leidenschaftlicher Prediger für Christus, der Schottland in seinem kurzen Wirken durch seine Liebe zur Bibel und seinen Hass gegen die Sünde einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt hat. Obwohl Robert ziemlich jung und kränklich war, war er sehr eifrig darin, Menschen von Jesus zu erzählen und besonders den Armen zu helfen. Sein Leben ist gekennzeichnet von der Abhängigkeit von Christus und der Treue zu Ihm. Dieses Buch ist der fünfte Band der Bücherreihe Glaubensvorbilder, der das Lebensbild von Robert M. M’Cheyne nachzeichnet – geschrieben für Kinder und Jugendliche.

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Basisinformationen zur Bibel
Basisinformationen zur Bibel enthält grundlegende und wichtige Informationen zu jedem Buch der Bibel. Die übersichtliche Darstellung soll dir dabei helfen, in kürzester Zeit die gewünschten Themen und Informationen zu finden. John MacArthurs jahrelange Erfahrung als Pastor und Bibellehrer ermöglicht es dir, von seinem umfassenden Bibelwissen zu profitieren.Ziel ist es, dass du in der Erkenntnis des Wortes Gottes wächst und deine persönliche Beziehung zum Herrn Jesus Christus dadurch vertieft wird. - Einleitende Hintergrundinformationen zu jedem der 66 Bücher der Bibel in Bezug auf den Verfasser, das Abfassungsdatum, Schlüsselpersonen, Umfeld   sowie Schlüssellehren.- Eine kurze Gliederung zu jedem Buch.- Der chronologische Überblick hilft, jedes Buch im Umfeld der weltgeschichtlichen Ereignisse zu betrachten.- Antworten auf häufig auftauchende Fragen zu jedem Buch der Bibel. Besonders geeignet für Bibelleser, die jung im Glauben sind und einen Überblick über die Bücher der Bibel und ihre Bedeutung im Kontext der übrigen biblischen Bücher bekommen möchten, ist dieses Handbuch eine systematische, leicht verständliche Hilfe mit vielen Anregungen zum Bibelstudium. 5. Auflage 2023

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Ruhestand ist kein Stillstand
Ruhestand! Endlich Zeit für mich, fürs Hobby? Endlich die langersehnte Weltreise machen? John Wyatt ist überzeugt: Das kann's nicht sein. Als Christen sind wir nie außer Dienst, auch nicht im Alter. Wir haben jetzt das, was sonst niemand hat, und wonach sich alle sehnen: ZEIT. Und die dürfen wir im Dienst für Gott und die Mitmenschen gewinnbringend einsetzen. Wie das praktisch aussehen kann, und wie wir als Alte dem "Seniorenburnout" entgehen können, beschreibt der Arzt und Mediziner John Wyatt in seinem neuen Buch. Er greift dabei das Bild vom Marathon auf und macht Mut, schon frühzeitig darüber nachzudenken, wie wir die letzten drei Phasen unseres Laufs gestalten wollen: den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand, den Übergang von der Unabhängigkeit zur Pflegebedürftigkeit und schließlich den Übergang vom Leben zum Tod. "Ruhestand ist kein Stillstand" ist ein Buch, das Mut macht. Ein am Wort Gottes ausgerichteter Kompass für die späten Jahre - nicht nur für Senioren, sondern auch für alle, die mit ihnen zu tun haben.

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Die Könige Judas und Israels
Worin unterscheiden sich die Bücher der Könige und der Chronika? Wie passen die Botschaften der kleinen Propheten in die Zeit und politische Situation der verschiedenen Könige Israels? Was lernen wir aus dem Leben dieser Männer? Die Geschichten der Könige Judas und Israels sind herausfordernd, voll von Lektionen für unser Leben. Christopher Knapp (1870-1945), ein Bibelausleger, der viele Jahre auf dem Missionsfeld zubrachte versteht es, diese Biografien in unser Leben reden zu lassen. Sein Freund und Zeitgenosse H. A. Ironside ergänzt diese umfangreiche Auslegung mit einer wertvollen Einführung über die Könige Saul, David und Salomo. Es werden in diesem Buch die Könige des geteilten Reiches behandelt: Die Könige von Juda: Rehabeam, Abija, Asa, Josaphat, Joram, Ahasja, Joas, Amazja, Ussija, Jotham, Ahas, Hiskia, Manasse, Amon, Josia, Joahas, Jojakim, Jojakin, Zedekia. Die Könige von Israel: Jerobeam, Nadab, Baesa, Ela, Simri, Omri, Ahab, Ahasja, Joram, Jehu, Joahas, Joas, Jerobeam-II., Sekarja, Sallum, Menachem, Pekachja, Pekach, Hosea.

22,00 €