Georg Müller - Niemals enttäuscht

Georg Müller - Niemals enttäuscht

16,90 €*

Artikel-Nr 256676000
ISBN 978-3-86699-676-2
Verlag CLV
Seiten 286
Erschienen 21.07.2023
Artikelart Hardcover, Leinen, 14 x 21 cm

Obwohl Georg Müller (1805–1898) für seine Waisenhausarbeit weltbekannt geworden ist, beschränkte sich sein Wirken nicht darauf. Dass er Missionare in aller Welt unterstützte, die Verbreitung von Bibeln sowie die Arbeit von Schulen ermöglichte und 17 Jahre lang im vorgerückten Alter als "Weltreisender Gottes" unterwegs war, gehört zu den Bereichen seines Dienstes, die ebenfalls von großer Bedeutung sind.

Der Autor, ein langjähriger Freund, begleitet ihn auf seinem langen Lebensweg, der zeigt, wozu die Gnade Gottes imstande ist: Aus einem gottlosen Betrüger und Dieb wurde ein Glaubensmann, der Segensspuren in aller Welt hinterlassen hat.

Autor: Arthur T. Pierson

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03.03.24 21:34 | Thimo

Wirklich herausfordernd und tiefgehend - die bisher beste Biographie, die ich gelesen habe

Mit dieser bekannten (Neu-)Auflage hat der Verlag eine der m.E. interessantesten und bewegendsten Biografien der Leserschaft zugänglich gemacht.
Das Leben dieses Gottesmannes beginnt in tiefer Finsternis, denn bis zu seinem 21. Lebensjahr lebte Müller in Lüge und Heuchelei, bis ihm der Herr begegnete und ihn zu einem beeindruckenden Werkzeug machte. Für jeden Leser bedeutsam ist die Tatsache, dass „das Gebet auf den Knien (…) fortan das eine große Geheimnis seines geheiligten Lebens und Dienstes sein [sollte]“ (S. 26).
Bis zum Eintritt in sein Lebenswerk als „Waisenvater von Bristol“ und darüber hinaus fällt die kompromisslose Bereitschaft Müllers auf, Gottes Willen zu erfragen und ihn zu tun, ohne dabei unter einem falschen Joch zu gehen. Müller legte beispielsweise in besonderer Weise Wert darauf, niemals um Geld zu bitten, weil er völlig auf Gottes tatsächliche und im Alltag erfahrbare Hilfe vertrauen wollte. Diese Prinzipien verwarf er auch später nicht, als er in der Verantwortung für die Waisen immer wieder vor großen finanziellen Herausforderungen stand.
Nicht jeder wird wissen, dass Müller als schon betagter Mann ca. 17 Jahre lang Missionsreisen unternahm. Er bereiste 42 Länder und legte eine Strecke von 322.000 km zurück. Er selbst schätzte, dass er in diesen Jahren zu drei Millionen Menschen gesprochen hatte (S. 191). Dass der Herr ihn hierbei durch seine zweite Frau sehr unterstützte, nachdem seine erste traurigerweise heimgegangen war, ist ebenfalls ein wundersamer Weg Gottes.
Die Biografie motiviert zu einem Leben in inniger Gemeinschaft mit Gott, sowohl im Gebetsleben als auch bei den täglichen Entscheidungen.
Ein Wort noch zum Schreibstil des Autors. Im Gegensatz zu der ebenfalls empfehlenswerten Biografie von Roger Steer verzichtet Pierson fast ausnahmslos auf die direkte Wiedergabe von Quellen. Vielmehr beschreibt er das Leben Müllers aus geistlicher Perspektive. Hierbei geht er ein hohes Risiko ein, denn bei einer geistlichen Wertung macht man sich angreifbar. Allerdings sind die Prinzipien, die Pierson in der gesamten Biografie benennt, überaus wohltuend und nachdenkenswert. Auch wenn man sich etwas an die Schreibweise gewöhnen muss, wird der Leser den Tiefgang der Gedanken zu schätzen wissen und Freude am Nachsinnen haben. Es lohnt sich, diese Biografie mehrmals zu lesen und sich die wichtigen Prinzipien herauszuschreiben. Schade, dass von Pierson meines Wissens keine weiteren Werke in deutscher Sprache erhältlich sind.
Fazit: Eine sehr lesenswerte und tiefgehende Biografie, die aufzeigt, was unser Herr heute noch tun kann, wenn wir ihm wirklich vertrauen!

10.08.23 15:14 | Henrik

Glaubenstrost

Arthur T. Pierson zeigt in „Georg Müller“ auf, dass der Waisenvater von Bristol bei weitem mehr für den Herrn tat, als lediglich Waise zu versorgen.

Wer ist der Autor?
Arthur T. Pierson war ein langjähriger Freund von Georg Müller. Er begleitete ihn auf seinem langen Lebensweg, weshalb er Eindrücke und Erlebnisse aus erster Quelle schildern kann.

Worum geht es in dem Buch?
Diese Biografie möchte das Leben von Georg Müller nicht nur in einer chronologischen Reihenfolge darstellen. Vielmehr zeichnet Pierson in seinem Werk ein Bild von Müller, das die Warmherzigkeit und Liebe des Mannes zum Vorschein bringt. Auf Anfechtungen hatte Müller z. B. die eine Antwort: „Durch Gottes Gnade ist das keine Ursache zur Sorge für mich.“

Inhaltlich bereichernd ist, dass man neben der Waisenhausarbeit auch andere Wirkungsbereiche Müllers kennenlernt und selbst ermutigt wird, Missionare weltweit in ihrem Dienst zu unterstützen.
Die einzelnen Kapitel vertuschen dabei nicht die Niederlagen und Anfechtungen dieses Gottesmannes. Vielmehr zeigen sie ehrlich auf, wie Müller aus seinen Handlungen lernte und wie er auch Vorbilder nachahmte. So hat Müller von George Whitefield die Praxis übernommen, die Bibel auf den Knien zu lesen und viel Zeit ins Gebet zu investieren.

Wer sollte das Buch lesen?
Nicht nur Freunde von Biografien werden hier auf ihre Kosten kommen. Die Darstellung von Pierson ermutigt auch Leser des 21. Jahrhunderts, ihr Vertrauen in Gott zu setzen.

Weshalb sollte man das Buch lesen?
Die Ausführungen ermutigen den Leser, da Müller mit Krankheit, Schwermut und Enttäuschung zu leben hatte. Daneben wird man sich selbst reflektieren und überlegen, wo das eigene Leben einen Kurswechsel benötigt, damit Gott mit seinen Verheißungen und Segnungen wirken kann. Zuletzt wird der sorgenvolle Leser getröstet, denn Müller zeigt auf, dass man wirklich jede Not und Herzenslast dem Herrn mitteilen kann und Antwort von ihm erwarten darf.

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Alle Leser, die von den zahlreichen Kommentaren, apologetischen und erbaulichen Büchern und nicht zuletzt von der Studienbibel MacArthurs profitiert haben, werden dankbar sein, mehr über das Leben, den Dienst und die Erfahrungen dieses Mannes zu erfahren.  Ian H. Murray, selbst ein bekannter Biograph und Apologet, der sich sehr für reformatorische und puritanische Literatur einsetzt, hat in diesem Buch die Prägung, die Zubereitung zum Dienst und die Auswirkungen der Verkündigung eines Mannes nachgezeichnet, der selbst keinen Wert auf Publizität und Selbstdarstellung legt und oft genug Zeuge davon war, wie das Rampenlicht viele Verkündiger zu Fall gebracht hat. Die "Förderung" des Evangeliums durch die weltliche Presse in der Vergangenheit hat sich als gefährlich erwiesen. (S. 226) Der Leser lernt aus dieser Biographie, wie wichtig und wertvoll diszipliniertes Forschen in der Bibel ist und welche Wirkungen das erklärte, ausgelegte Wort Gottes auf die Herzen, das Gewissen und das Leben der Zuhörer hat, wenn es treu und ohne künstliche Geschmacksverstärker verkündigt wird.  Für Leser, die sich für aktuelle Strömungen unter den Evangelikalen interessieren, werden manche schmerzliche Kontroversen und Entwicklungen, die MacArthur in den letzten Jahrzehnten erleben musste, besonders informativ und lehrreich sein. Er selbst bezeugt: Ich habe es gelernt, Fehler und Kritik als das wirksamste Handeln Gottes in meinem Leben zu begrüßen. Ich kann eine Bibelstelle auslegen, aber ich kann mich nicht selbst verbessern. So gesehen waren die Enttäuschungen und Verleumdungen das Beste, was mir je passiert ist. (S. 71)  Das disziplinierte Leben dieses Verkündigers, seine Prioritäten und auch seine Integrität im Umgang mit seiner Familie, mit Geld und Besitz sind eine Predigt für sich.  Wolfgang Bühne Neuauflage 2025 Inhalt:  Einleitung: Was ist ein bibeltreuer Leiter?  1. Jugend in Kalifornien  2. Die Bibel an erster Stelle  3. Die ersten Jahre an der Grace Community Church  4. Bedrohliche Wenden  5. Die Bibel und das Predigen  6. Wiederentdeckung alter Wahrheiten  7. Die 1980er Jahre  8. Über den Pazifik  9. Kontroversen  10. Patricia MacArthur  11. Eine Korrektur und ein Beispiel aus Russland  12. Grace to You  13. Ein Korb voller Briefe  14. Einwände und Fragen  15. Wandel der Evangelikalen in den USA  16. Ein Besuch bei der Grace Community Church  17. Der Mensch John MacArthur 

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Das Evangelium nach Lukas
Dass sich Lukas als brillanter Historiker erwiesen hat, dürfte vielen Bibellesern bekannt sein. Weniger bekannt scheint jedoch, dass Lukas im gleichnamigen Evangelium historische Genauigkeit mit einem damals üblichen Stilmittel - der literarischen Symmetrie - verbunden hat. David Gooding, emeritierter Professor für neutestamentliches Griechisch, weist im vorliegenden Standardwerk überzeugend nach, dass Lukas bei seiner Auswahl des Stoffes erstaunlich systematisch vorging, und begründet auch, warum er sich dieses Stilmittels der Symmetrie bediente. Dieser Kommentar der besonderen Art legt den Schwerpunkt auf Jesus als den Sohn des Menschen und sein Vorbild in den verschiedenen Facetten. Wertvolle und aufschlussreiche Hintergrund-Informationen erleichtern das Verständnis. Sowohl der lehrmäßige Gehalt als auch die Umsetzung in die Praxis werden berücksichtigt, während auf Spekulationen verzichtet wird. Ein Werk, das Freude daran weckt, im Wort Gottes auf Entdeckungsreise zu gehen ... Neuauflage 2024

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Freund Gottes
Abraham ist die einzige Person in der Bibel, die als "Freund Gottes" bezeichnet wird. Diese umfassende Studie von John Lennox geht der Frage nach, warum. Abraham ist eine der herausragendsten und einflussreichsten Personen der Weltgeschichte. Ohne politische oder militärische Erfolge und ohne literarisches Werk, und doch berufen sich heute Milliarden von Menschen - mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung - auf ihn als ihren geistlichen Vater. Die Bibel schildert Abraham als zentrale Person in Gottes Heilsplan. John Lennox zeichnet ausführlich sein Leben und seine Zeit nach und hilft uns durch den Nebel der Geschichte hindurch den wahren Menschen aus Fleisch und Blut zu sehen - mit all seinen Stärken und Schwächen, und hilft uns so besser zu verstehen, warum Abraham bis heute als Vorbild für den Glauben steht. 

34,90 €
Siegfried Koll
Januar 1929: Eine junge Chinesin stand mit einem kleinen Bündel im Arm vor der Haustür der deutschen China-Missionare Gustav und Lili Koll. Sie flehte sie an, den etwa zweijährigen kleinen Jungen zu kaufen, da er angeblich elternlos sei und sonst verhungern würde. Die Missionare erbarmten sich, adoptierten ihn und gaben ihm den Namen "Siegfried" (chinesisch: "Sheng An").Als Jugendlicher wurde er vom Kriegsgericht der Kommunisten als Deserteur zur Hinrichtung verurteilt, die wenige Sekunden vor der Erschießung plötzlich verschoben wurde. Auf der folgenden jahrelangen, abenteuerlichen Flucht erlebte er in der Zeit größter Bedrängnisse seine Bekehrung.Als 1949 Mao Tse-tung mit seiner "Roten Armee" die Revolution in China durchführte, weigerte sich Sheng An, seine Adoptiveltern als kapitalistische Spitzel zu denunzieren. Darauf wurde er als "Anti-Revolutionär" zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Rehabilitation 1978 reiste er als Evangelist und Bibellehrer durch China, um die illegalen Hauskirchen zu unterstützen. Dieses Buch vermittelt nicht nur die erstaunlichen Glaubenserfahrungen dieses hingegebenen Mannes – es gibt auch einen Einblick in die Geschichte der bedrängten christlichen Kirche Chinas im Untergrund bis in die gegenwärtige Zeit.

9,90 €
Geführt auf unbekannten Pfaden
In einer Zeit, als das Flugzeug, das Internet, GPS und Handy noch nicht erfunden waren, war das Leben auf dem christlichen Missionsfeld vor allen Dingen eines: Ein Abenteuer auf unbekannten Pfaden. Das Leben der Männer, die dem Ruf Gottes folgten, hing auf den oft langen und unbequemen Reisen oft am seidenen Faden. Krankheiten, wilde Eingeborene, unbekannte Tierarten, aber auch Unfälle und Räuber stellten sich den mutigen Abenteurern in den Weg. In dem Wissen, dass Gott sie ausgesandt hat und auch durchträgt, konnten Sie bisher unerreichte Orte, Völker und Kontinente mit dem Evangelium der Gnade erleuchten. Viele große Namen sind uns heute noch bekannt: Hudson Taylor für China, Dr. Livingstone für Afrika, um nur zwei von ihnen zu nennen. Aber es gibt noch mehr Geschichten zu erzählen. In diesem Buch wirst du auf die Missionsreise nach Afrika, Asien und Nordamerika mitgenommen und kannst die abenteuerlichen und gefährlichen Seiten einer solchen Aussendung erfahren, die in den Missionars-Biografien nur selten im Vordergrund stehen. 

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Die Apostelgeschichte
In seinem zweiten Werk, der Apostelgeschichte, erweist sich Lukas wie in dem nach ihm benannten Evangelium als brillanter Historiker. Zugleich versteht er es meisterhaft, ein damals übliches Stilmittel – die literarische Symmetrie – einzusetzen. David Gooding (1925–2019), der Professor für alttestamentliches Griechisch an der Queen’s University Belfast war, weist in dem vorliegenden Werk nach, dass es Lukas in der Apostelgeschichte in überzeugender Weise gelungen ist, dieses Stilmittel der Symmetrie mit der Auswahl seines Stoffes zu verbinden. Er zeigt, dass der Autor dieses biblischen Buches eben nicht die allumfassende Verbreitung des Evangeliums in der damals bekannten Welt beschreibt, sondern vor allem auf den Dienst von Petrus, Philippus und Paulus eingeht. Hintergrundinformationen über das Judentum und bestimmte heidnische Vorstellungen, wie sie damals insbesondere in der griechischen Philosophie ihren Niederschlag fanden, erleichtern den Zugang zu der Botschaft, die Lukas uns hinterlassen hat. Ein Werk, das herausfordert, den Auftrag weiterzuführen, den Jesus Christus, der auferstandene und erhöhte Herr, all seinen Nachfolgern anvertraut hat (Apostelgeschichte 1,8).

19,90 €
John Paton
Diese Autobiografie von John Paton (1824­-1907) ist bereits ein Klassiker unter den Missionsberichten. Sie schildert die Zubereitung und die unglaublichen Erfahrungen, Führungen und Abenteuer des Pioniers John Patons. Er wuchs in einem armen, aber sehr gottesfürchtigen Elternhaus auf, bekam dort seine geistliche Prägung und wurde von Gott in die Missionsarbeit unter den Kannibalen der "Neuen Hebriden" geschickt. Nach Jahren mühevoller Arbeit, schmerzlicher Verluste und bitterer Enttäuschungen erlebte er eine gewaltige Erweckung unter diesen Menschen.  John Paton hat diese ergreifende Autobiographie im Alter geschrieben und spornt mit seinen Erfahrungen der Treue und Bewahrung Gottes in vielen Todesgefahren den Leser an, Gott demütig und hingegeben zu vertrauen und zu seiner Ehre zu leben. Überarbeitete Neuauflage 2023 

14,90 €
Fremdes Feuer
Was hat die Pfingst- und charismatische Bewegung gebracht? Ist die Frucht dieser Bewegung Erweckung und eine neue Wertschätzung des Heiligen Geistes? Wäre diese Frucht denkbar, auch wenn Manches an dieser Bewegung falsch ist? Oder sind ihre Fehler so gravierend, dass die Frucht völlig faul ist? Wie schlimm sind das mehr als fragwürdige Wohlstandsevangelium, Unmengen falscher Prophezeiungen, leerer Versprechungen und falscher Wunder sowie die Skandale, Geldgier und die abstrusen Lehren vieler charismatischer Führungspersonen? Grassiert hier womöglich eine Hingabe an einen falschen Geist, die letztlich in einer fatalen Abkehr von Jesus Christus, seinem Evangelium vom Kreuz und seinem Wort resultiert?In diesem hoch brisanten Buch präsentiert John MacArthur die unrühmliche Geschichte und den heute um sich greifenden Einfluss der charismatischen Bewegung. Er ruft eindringlich auf, falsche Propheten abzulehnen, sich gegen ihre Irrtümer auszusprechen, wahres Leben durch den Heiligen Geist zu fördern und vor allem an der Bibel als dem irrtumslosen, maßgeblichen Wort Gottes und dem einzigen Maßstab festzuhalten, an dem alle Wahrheitsansprüche gemessen werden müssen. 4. Auflage 2024

17,90 €