Robert C. Chapman

Der Mann, der Christus lebte

Robert C. Chapman

Der Mann, der Christus lebte

14,90 €*

Artikel-Nr 256672000
ISBN 978-3-86699-672-4
Verlag CLV
Seiten 224
Erschienen 06.05.2022
Artikelart Hardcover, Leinen, 14 x 21 cm

Man kann sich nur freuen, hier die ausführliche Lebensbeschreibung dieses beispielhaften Mannes Gottes lesen zu können.
Aufgewachsen in einer wohlhabenden Familie wurde Chapman in jungen Jahren Rechtsanwalt, bis er Christus kennenlernte. Tief beeindruckt von der Person Christi beschloss er, in allen Lebensbereichen Christus auszuleben. Er gab seinen Beruf auf, verschenkte seinen Besitz, mietete sich in einer armen Umgebung ein, um dort bis in sein hohes Alter seinen Mitmenschen und Mitchristen ein lebendiges und mutmachendes Beispiel zu geben, Chrisus über alles zu lieben und seine Liebe auszustrahlen.

Chapman, der einer der Väter der "Brüderbewegung" war, hat Generationen von Brüdern bewegt und war in aller Welt als Friedensstifter und "Apostel der Liebe" bekannt. J. N. Darby sagte von ihm: "Er lebt, was ich lehre" und C.H. Spurgeon äußerte, dass Chapman einer der heiligsten Männer war, die er je kennengelernt hat.
Vor allem Brüder, die Ältesten- oder Hirtendienst in den Gemeinden tun, sollten diese mutmachende und anregende Biografie lesen, die in unserer von Spannung und Spaltung gekennzeichneten Christenheit zur rechten Zeit erscheint.

Überarbeitete Neuauflage 2022

Autor: Robert L. Peterson

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04.11.22 19:47 | Thimo Schnittjer

Eine zur Bruderliebe motivierende Biographie

Schon die vorherige Auflage habe ich mehrfach mit Gewinn gelesen. Gerade dann, als es zu Schwierigkeiten mit sog. Alpha-Tieren in der Gemeinde Jesu kam (soll ja vorkommen ;)), war mir diese Biographie eine Hilfe, den Weg der Liebe zu suchen und zu gehen.

Unvergessen ist für mich die Begebenheit mit dem Lebensmittelhändler, der Chapman feindselig eingestellt war und ihn bei einer Gelegenheit bespuckte. Chapman jedoch "sammelte feurige Kohlen auf dessen Haupt", sodass sich schlussendlich der Kaufmann sein Leben dem Herrn übergab (S. 153).

Beeindruckend ist auch die Disziplin, die Chapman an den Tag legte (z.B. 3 Uhr morgens aufstehen, ein kaltes Bad, danach bis 6.30 Uhr Bibellese und Fürbitte usw., S. 188, sowie wöchentliches Fasten am Samstag, S. 87). Sein konsequentes Gebetsleben und die Zeit der besonderen Ruhe am Samstag, die er sich bewusst freihielt, führten dazu, dass sich mit Erfolg nach seinem Lebensziel ausstrecken konnte: "Es gibt viele, die Christus predigen, aber nicht sehr viele, die Christus leben. Mein großes Ziel wird sein, Christus zu leben" (S. 29).

Eine sehr empfehlende Biographie von einem Mann, dessen Gesinnung es war, andere zu lieben, und nicht die Liebe anderer zu suchen (S. 12)

29.09.22 20:35 | Wolfgang Bühne

Eine hervorragende, außerordentlich lesenswerte Biographie über einen Mann, der lebte, was er glaubte

Robert C. Chapman wird man in kirchengeschichtlichen Werken wohl kaum finden, denn dieser Mann hat weder bahnbrechende theologische Werke geschrieben noch sich als Pioniermissionar einen Namen gemacht. Aber was ihn für viele Christen unvergesslich sein lässt, ist die Liebe und das Wesen Christi, das er ausstrahlte, wo immer er unter Menschen war. Er war einer der Väter der „Brüderbewegung“ in England und bis an sein Lebensende (Er wurde 99 Jahre alt!) als Friedensstifter und „Apostel der Liebe“ bekannt.
Als junger Rechtsanwalt aus reichem Elternhaus, verzichtete er nach seiner Bekehrung auf allen Reichtum und berufliche Karriere, um in freiwilliger Armut, in völliger Abhängigkeit und restloser Hingabe Christus zu dienen.
Mit dieser Lebenshaltung hat er viele Generationen von Christen in und außerhalb der „Brüderbewegung“ geprägt. Er war ein enger Freund Georg Müllers und geistlicher Berater von Hudson Taylor. C.H. Spurgeon bezeichnet ihn als den „heiligsten Mann, den ich jemals kannte“. Und J.N. Darby stellte ihm das schöne Zeugnis aus: „Er lebt, was ich lehre. Wir sprechen von himmlischen Dingen, aber Robert Chapman lebt in ihnen!“
Diese hervorragende Biografie beschreibt ihn als Nachfolger Jesu im Alltagsleben, als Evangelist und Seelsorger an Seelsorgern, als Friedensstifter in Zeiten von Krisen und Spaltungen und als leuchtendes Beispiel für neutestamentlichen Hirtendienst in der örtlichen Gemeinde.
Gott gebe, dass diese bewegende und beschämende Lebensgeschichte auch in der gegenwärtig von Krisen und Trennungen geschüttelten Christenheit den Dienst eines Friedensstifters tut und deutlich macht, was für Gott wirklich zählt und Ewigkeitswert hat.

10.06.22 11:35 | Sebastian

Eine sehr herausfordernde Biographie

Eine sehr herausfordernde Biographie. Chapmans Liebe wird eindrücklich beschrieben und mit vielen kleinen Beispielen aus seinem Leben belegt. Auch seine Haltung zum Bethesda-Streit, seine Arbeit in der Gemeinde, seine Bekehrung, seine Missionsreisen und seine außerordentlich große Hingabe für Christen und Heiden werden thematisiert.

Das Buch ist insofern gerade für Westeuropäer interessant, da Chapman reich aufgewachsen war, eine steile Karriere als Anwalt vorlegte und trotzdem nachher ein hingegebenes Leben führte. Zudem konzentrierte er sich hauptsächlich auf das Dorf Barnstaple. Er war kein großer Weltenbummler, sondern übte sich tagtäglich im Dienst des Herrn. Daher können heutige Christen vielleicht mehr Inspiration aus seinem Leben herausholen als es bei anderen "Extrem-Christen" der Fall ist.

Ein Kritikpunkt an der Biographie ansich: Am Anfang war das Buch recht schwerfällig zu lesen, es hat mich nicht wirklich gefesselt. Zu viele Namen, zu viele Orte, zu wenig Persönliches.
Erst ab dem ersten Drittel nimmt der Biograph Peterson richtig Fahrt auf ...

10.05.22 04:04 | Jannik

Lieblingsbiografie

Wenige Biografien haben so einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen wie diese. Gehört mit zu den Büchern, die ich immer wieder lesen möchte. Jemand der mit Treue und Eifer für Gott lebte und die Menschen liebte. Freue mich riesig, dass sie wieder verfügbar ist, da ich sie immer wieder bestellt hatte und zuletzt auch meine eigene Ausgabe weitergegeben hatte.

04.05.18 10:43 | Anne

Vorbild für Demut und Hingabe

Die Biographie, von der ich bis jetzt am meisten lernen konnte.

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Ab 1,80 €
Der Mann, bei dem Honecker wohnte
Pfarrer Uwe Holmer ist am 25. September 2023 im Alter von 94 Jahren heimgegangen. Der Mecklenburger Pfarrer wurde weltweit bekannt, als er 1990 den DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker aufnahm. Holmer leitete von 1983 bis 1991 die diakonische Einrichtung Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin. Dort beherbergten er und seine Frau Sigrid – sie starb 1995 – die Honeckers zweieinhalb Monate in ihrem Pfarrhaus. Viele Bürger protestierten dagegen. Es gab sogar Bombendrohungen. Doch Holmer blieb bei seiner Entscheidung. In der DDR selbst bespitzelt und benachteiligt, beherbergt Uwe Holmer den Ex-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker nach der Wende in seinem Pfarrhaus. Der Autor schreibt in seiner Autobiografie über seine Kindheit und Jugend, das Leben in der ehemaligen DDR und die Zeit nach der Wende. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 verändert Deutschland. Die innerdeutsche Mauer fällt. Die Ära Honecker ist beendet. Kurze Zeit später wird Pastor Uwe Holmer angefragt, ob er Erich Honecker und seine Frau Margot aufnehmen kann. Nach heftigem Ringen fasst Uwe Holmer mit seiner Familie den historischen Entschluss: Sie beherbergen den gestürzten SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzenden zehn Wochen in ihrem Pfarrhaus. Diese Wochen schildert Uwe Holmer packend – auch die Angriffe von außen. Uwe Holmer schreibt in seiner Autobiografie über seine Kindheit, Jugend und das Leben – mit 40 Jahren Planwirtschaft und Stasi-Bespitzelung – in der ehemaligen DDR. Sie ist ein Musterbeispiel für ein Leben in der Nachfolge Jesu. Dabei macht er nicht viel Gerede um sein Leben, sondern beschränkt sich auf das Beschreiben und die Kraft leicht verständlicher Worte. 11. Auflage 2022, in neuer Gestaltung

17,99 €
Das Gebetsleben Jesu
Dieses Buch möchte vor allem ermutigen und herausfordern. Und da es kein größeres und beeindruckenderes Vorbild für ein konsequentes Gebetsleben als das des Herrn Jesus selbst gibt, geht es in diesem Buch vor allem um das Gebetsleben unseres Herrn, wie es uns Lukas in seinem Evangelium vorstellt. Anhand der sieben dort erwähnten Gebets-Szenen des Herrn werden praktische Anwendungen für unser Gebetsleben gezogen, die mit vielen Zitaten von Vorbildern aus der Kirchengeschichte und eigenen Erfahrungen des Autors angereichert sind. Abschließend geht es um das gemeinsame Gebet in der Gemeinde, wie unsere Gebetsversammlungen wieder zu zentralen und lebendigen Elementen des Gemeindelebens werden können.Wer bereit ist, sich demütigen zu lassen und sich auch durch hohe Messlatten nicht entmutigen sondern ermutigen lässt, wird dieses Buch mit viel Gewinn lesen.

6,50 €