Eine Frage der Logik

... und die Frage nach dem Ursprung

Eine Frage der Logik

... und die Frage nach dem Ursprung

12,90 €*

Artikel-Nr 256783000
ISBN 978-3-86699-783-7
Verlag CLV
Seiten 410
Erschienen 06.09.2022
Artikelart Paperback, 13,5 x 20,5 cm

Seit Charles Darwin wird die Frage nach dem Ursprung kontrovers diskutiert. Ist unsere Welt Jahrmillionen alt – oder nur Jahrtausende? Hat sich das Leben entwickelt – oder wurde es erschaffen? Ist blinder Zufall die treibende Kraft – oder gibt es einen genialen Designer? Wer hat recht: überzeugte Atheisten oder bibeltreue Christen? Kann die Debatte überhaupt entschieden werden?

Dieses Buch zeigt, welche zentrale Rolle die Logik in dieser Diskussion spielt. Denn nur die christliche Weltsicht bietet tatsächlich eine Basis für rationales, logisches Denken und kann wissenschaftliches Arbeiten begründen. Wer das verstanden hat, wird imstande sein, seinen Glauben an die Bibel fundiert zu verteidigen. Einfach erklärt und doch tief gehend wird dem Leser eine ganz neue Dimension der Schöpfungsdebatte präsentiert.

Mit vielen anschaulichen Grafiken, einer Einführung in die Grundlagen der Logik und beispielhaften Argumentationsgesprächen ist dieses Buch eine wertvolle Hilfe für alle, die sich mit der Frage nach dem Ursprung beschäftigen und ihren Glauben verteidigen wollen.

Autor: Jason Lisle

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10.12.22 14:56 | Henrik

Logis spielt eine Rolle

Die Frage nach dem Ursprung ist kontrovers. Wer hat recht: Atheisten oder bibeltreue Christen? Jason Lisle zeigt in „Eine Frage der Logik“ auf, wie der menschliche Verstand bei alledem eine gewichtige Rolle spielt.



Wer ist der Autor?

Dr. Jason Lisle ist ein christlicher Astrophysiker, der zu Fragen der Wissenschaft und des christlichen Glaubens forscht. Lisle promovierte in Astrophysik an der University of Colorado in Boulder. Dr. Lisle hat bei Answers in Genesis, dem Institut für Schöpfungsforschung, gearbeitet und ist der Gründer des Biblical Science Institute.[1]



Worum geht es in dem Buch?

Wir leben in einem so oft genannten „wissenschaftlichen Zeitalter“ und der Skeptizismus gegenüber dem Anspruch der Bibel, das unfehlbare Wort Gottes zu sein, wächst. Vor allem die Ursprungsfrage wird kontrovers gesehen.



Dr. Lisle ist es zu verdanken, dass er in der vorliegenden Ausarbeitung auf brillante Art und Weise Argumente verwendet, die die meisten Leser oftmals für rein fachspezifische Art halten. Doch dem Verfasser gelingt es Schritt für Schritt den Leser mit Kompetenz auszustatten, sodass dieser nicht zwingend ein Experte auf dem Gebiet der Logik und Philosophie sein muss. Denn Bücher, die sich mit biologischen, geologischen und kosmologischen Argumenten auseinandersetzten, gibt es schon zuhauf. Und die Interpretation von Daten hängt davon ab, welcher Weltanschauung der Interpret folgt.



Und so beleuchtet Lisle in seinem Werk viel grundlegender die Auseinandersetzung zwischen einem Weltbild, das Gott aus der Gleichung streicht und einem, das Gott zur Gleichung macht. Und deshalb scheut sich der Autor auch nicht recht forsch zu formulieren, dass es einen „ultimativen Beweis“ gibt, der jedermann überzeugt.



Als Leser wird man in den ersten Kapiteln deshalb das Wesen von Beweisen und deren Interpretation, gemäß der jeweiligen Weltanschauung, kennenlernen und dafür sensibilisiert, welche Rolle die Logik bei alledem spielt. „Wenn wir den ultimativen Beweis, seine verschiedenen Illustrationen und die ‚Nicht antworten, doch antworten‘-Strategie, wirklich verstehen, dann können wir jedes Argument, das gegen die biblische Weltanschauung vorgebracht wird, nehmen und zeigen, dass es in Wirklichkeit ein Argument für die biblische Weltanschauung ist.“



Anschließend wird man als Leser in die Verteidigung des Glaubens eingeführt, wobei Lisle dem Grundsatz von Sprüche 26,4f folgt, bevor die nächsten zwei Kapitel die Grundlagen der formalen Logik erläutern. Danach gibt der Autor dem Leser eine kleine Apologetikschulung a la paulinischem Vorbild. „Der Schlüssel liegt also nicht darin, den Nichtgläubigen zuallererst mit Beweisen ‚zuzutexten‘, sondern darin, sein unterdrücktes Wissen über Gott aufzudecken.“ Den Schluss bildet ein umfangreicher Anhang, der viele kritische Fragen zum Themenkomplex aufgreift, die Answers in Genesis im Laufe der Jahre gestellt wurden.



Wer sollte das Buch lesen?

Zunächst einmal richtet sich das Werk an Christen, die Interesse an Apologetik haben und auch für die Debatte Evolution vs. Kreationismus einstehen möchten/müssen. Es sei erwähnt, dass der Leser auch eine Freude am logischen Denken mitbringen sollte, da aktives Mitdenken eingefordert wird, wenngleich der Schreibstil allgemeinverständlich ist. Gerade auch Pädagogen sollten sich mit den Inhalten auseinandersetzen, damit sie der Generation von Morgen das wissenschaftlich Kontroverse vorstellt und nicht die ideologisierte Weltanschauung als gesetzt weitergibt.



Weshalb sollte man das Buch lesen?

Die Kontroverse um den Ursprung ist in vollem Gange. Schülerinnen und Schüler werden tagtäglich mit der Evolutionstheorie konfrontiert, die als alleinige Wahrheit verkündet wird. Damit aber Mündigkeit entsteht, sollte man sich mit der jahrhundertelang geltenden Weltanschauung vertraut machen, die da lautet: Gott ist der Schöpfer. Des Weiteren wird man als Leser durch die Lektüre zugerüstet, um den Glauben an den Schöpfer fundiert zu verteidigen.

21.11.22 18:27 | William Kaal

Ein herausragendes apologetisches Buch

Mit "Eine Frage der Logik" hat Jason Lisle schon 2009 ein herausragendes apologetisches Buch zur Frage nach dem Ursprung des Lebens geschrieben, das nun endlich auch ins Deutsche übersetzt vorliegt.
In der Debatte zwischen Kreationisten und Anhängern der Evolutionstheorie sind schon zahllose Bücher publiziert worden, die detailliert auf biologische, geologische und kosmologische Daten eingehen und darin Argumente für die jeweilige Weltsicht aufzeigen. Jason Lisle, promovierter Astrophysiker bei Answers in Genesis, wählt einen anderen Ansatz. Er weiß, dass die Interpretation wissenschaftlicher Daten immer durch eine weltanschaulich geprägte Brille erfolgt, weswegen es in beiden Lagern exzellente Wissenschaftler gibt, die bei gleichen Daten zu völlig unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen. Daher beleuchtet er in diesem Buch viel grundlegender die Auseinandersetzung zwischen atheistischen Evolutionisten und bibelgläubigen Kreationisten und zeigt den eigentlichen "Krieg der Weltanschauungen" dahinter. Auf spannende Weise entfaltet er, welche zentrale Frage die Logik dabei spielt.
Dass, wenn man es konsequent durchdenkt, nur die biblische Weltsicht mit einem zuverlässigen, sich selbst offenbarenden Schöpfergott logisches Denken, wissenschaftliches Arbeiten und moralisches Handeln begründen kann, ist für ihn ein so starkes Argument gegen die Evolutionstheorie, dass er dies sogar als ultimaitiven Schöpfungsbeweis bezeichnet, was schon im englischen Originaltitel »the ultimate proof of creation – resolving the origins debate« zugespitzt zum Ausdruck kommt.
In den ersten Kapiteln erklärt Lisle zunächst das Wesen von Beweisen und zeigt dann verschiedene Illustrationen des logischen Schöpfungsbeweises. Recht ausführlich geht der Autor darauf ein, wie wir mit Kritikern argumentieren können, wobei er eine Argumentationsstrategie nach Sprüche 26,4-5 entwickelt, nach der wir dem Toren einerseits nicht nach seiner Narrheit antworten sollen, andererseits sehr wohl nach seiner Narrheit antworten sollen. In zwei weiteren Kapitel werden dann Grundlagen der formalen Logik erläutert und typische logische Argumentationsfehler erklärt, die in der Schöpfungs-Evolutions-Debatte häufig begangen werden (leider auch von Christen). Abschließend zeigt Lisle auf, wie Apologetik in der Bibel verstanden und zum Beispiel von Paulus angewendet wird. In Anhang werden viele kritische Fragen aufgelistet, die per Mail an die Betreiber der Website Answers in Genesis geschrieben wurden, und die Antworten von Lisle wiedergegeben. So erhält der Leser einen praktischen Eindruck davon, wie Lisle die zuvor vorgestellten Argumente konkret einsetzt und auf typische Einwände reagiert.
Auch wenn der für deutsche Leser manchmal befremdliche typisch amerikanische Stil durchscheint: ein brillant geschriebenes Buch, das jeder mit viel Gewinn lesen wird, der Freude am logischen Denken hat und seinen Glauben an den Schöpfer gerne fundiert verteidigen möchte.

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