Ich pfeif auf deine Frömmigkeit!

Schwelm • Stukenbrock • Schoppen
Stationen einer Geschichte,
wie nur Gott sie schreiben kann

Ich pfeif auf deine Frömmigkeit!

Schwelm • Stukenbrock • Schoppen
Stationen einer Geschichte,
wie nur Gott sie schreiben kann

14,90 €*

Artikel-Nr 256690000
ISBN 978-3-86699-690-0
Verlag CLV
Seiten 480
Erschienen 19.12.2023
Artikelart Hardcover, 14 x 21 cm

In dieser Lebenserinnerung berichtet ...
• ein Ehemann von seinem Egoismus,
• ein Vater von seinem Versagen,
• ein Prediger von seinen Provokationen,
• ein Verleger von seinen Verlegenheiten,
• ein Evangelist von seinen Erfahrungen.

Kurzum: hier erzählt erfrischend ehrlich der Gründer des Freizeitheims Schoppen Wolfgang Bühne von seinem gnädigen Gott.
Es ist die Geschichte eines "brennenden Dornbuschs", der 60 Jahre für seinen HERRN in Flammen steht, aber in dieser Rückschau bestechend ehrlich dem Leser seine leidigen Dornen zeigt.

2. Auflage 2024

Autor: Wolfgang Bühne

9 von 9 Bewertungen

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16.11.23 14:45 | Cornelius

Motivationsschub

Der Ansporn eines „normalen Lebens“!

Klar, die Geschichten von Hudson Taylor, Spurgeon oder der "Frau mit dem Buch" sind auch motivierend. Aber das ist immer so weit weg.

Diese Lebensgeschichte ist ganz nah dran.

Sie zeigt, wie Gott einen Mann als Werkzeug benutzen kann, wenn er bereit dafür ist. Und echte Veränderung in seinem Umfeld zu schaffen.

Danke, Wolfgang!

17.07.23 10:42 | Carsten Görsch

Das "Wunder von Bern" mal anders

„Wer eine Autobiografie schreibt, steht wohl immer in der Gefahr sich selbst ein Denkmal zu setzen. Insofern war es klug vom Autor, eines schon auf dem Buchdeckel klar zu stellen: die Lebensgeschichte, die er erzählt ist eine, „wie nur Gott sie schreiben kann“. Sie mutet ein wenig an, wie das „Wunder von Bern“. Denn aus dem traumatisierten Nachkriegsdeutschland erhebt sich der Sieg des Evangeliums in der Kinder und Jugendarbeit. Dabei übersieht man leicht, dass der Verleger und Evangelist aus dem Sauerland auch Apologet und Lehrer derjenigen Gemeinden ist und war, die ihm Zeit seines Dienstes doch sehr zugesetzt haben. Doch darüber spricht er nicht. Großherzig und humorvoll erzählt er seine Geschichte, die Gott geschrieben hat. Auch lässt er Freunde und Bekannte zu Wort kommen. Ohne „Maulkorb“ und ohne Vorgaben. Mit sich selbst geht er, seiner Art gemäß, eher ungnädig scharf ins Gericht. Aber das ist seine Sache. Wer sich also im Urlaub „göttlich“ unterhalten und herausfordern lassen möchte, der kann ruhig mal schlappe 14,90 Euro ausgeben. Er sollte dies aber online tun. Denn im Direktverkauf würde der Autor sicherlich noch ein Skonto drauf geben. Allemal ist dieses ansprechend gestaltete Werk seinen niedrigen Kaufpreis wert.“

04.07.23 15:13 | Marcel Haldenwang

Wunderbare Urlaubslektüre!

Eine wunderbare Urlaubslektüre!

Bei diesem Buch handelt es sich um die Autobiografie des unerschrockenen und unermüdlichen Jugendevangelisten, Verlegers und Apologeten Wolfgang Bühne.

Toll, dass dieses Buch schon zu Lebzeiten erscheint! Auch wenn ich Wolfgang Bühne persönlich nur flüchtig kenne, habe ich von anderen Glaubensmännern aus dem Umfeld dieser Erweckung sehr profitiert - v. a. von meinem langjährigen Chef und väterlichen Freund Andreas Steinmeister.

Mich beeindruckt, für wie viele schwierige Jugendliche und andere bedürftige Menschen er zusammen mit seiner Frau sein Haus und seine Familie geöffnet hat! Bücher aus dem Elfenbeinturm heraus verfassen und verlegen ist das eine, aber diakonisch und bis zur Erschöpfung den Gestrandeten eine Heimat bieten, das verlangt mir sehr viel mehr Respekt ab. Das Leben scheint mir ein echter Gegenentwurf zu dem Leben des von seinem Lieblingsautor Kierkegaard so treffend beschriebenen frommen Spießers zu sein.

Möge Gott uns diesen Glaubensmann, wie man ihn unter 1000 nur einmal findet und den zu treffen ein großes Geschenk für so viele Menschen war, ebenso wie seine Frau noch lange erhalten! Und möge Gott seinen Richtern am jüngsten Tag gnädig sein, wie der Autor es in Kapitel 6 ist.

05.06.23 08:07 | Nicola Vollkommer

Wolfgang Bühne. Das war doch der ...

Wolfgang Bühne. Das war doch der kratzbürstige Anti-Charismatiker, der an allem was auszusetzen hatte, und immer sogar in der feinsten Suppe ein Haar gefunden hat. So unsere frühere Meinung vom Autor der Neuerscheinung "Ich pfeife auf deine Frömmigkeit." Nach vielen Erlebnissen und ernüchternden Erkenntnissen später, schätzen wir seine Bücher wie auch ihn als Person zutiefst - kantig und klar in seinen Äußerungen und Sichtweisen, aber immer zum Gespräch bereit, nie nachtragend, bereit, genauso viel einzustecken wie er austeilt.
Genauso begegnen wir ihm auch in seinem neuen Buch, das mitten im Wald der christlichen Biografien richtig heraussticht. Hier finden wir keinen selbsternannten christlichen Helden am Werk mit dem Versuch, in seinen späteren Jahren ein Vermächtnis zu hinterlassen, das sich sehen lassen kann. Bühne erzählt mit schonungsloser und selbstkritischer Ehrlichkeit auch über seine Fehler, Versäumnisse und Schwächen. Gerade das lässt das Buch eine fesselnde Lektüre werden.
Mutig gegen den Strom schwimmt er, kritisch gegenüber neuen Trends und geistlichen Moden, die der Prüfung anhand der Heiligen Schrift nicht standhalten, auf Risse und Gefahren hinweisend, die niemand anderes sehen will, weil die Sache ach so cool und Erfolg versprechend ist: Die traurigen Endstationen vieler dieser geistlichen Trends haben ihm Recht gegeben.
Es ist eine Ironie des Reiches Gottes, dass gerade Bühne, der hemmungslose Kritiker der charismatischen Bewegung, ein Stück Erweckung erlebte, von der Charismatiker nur träumen können. Die bescheidenen Anfänge der Jugendfreizeiten in Schoppen, missionarische Aufbrüche bei "Drogies" und sonstigen Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten, ein offenes Haus, in dem Heimatlose im Hause Bühne ein Stück Familie erleben durften: Schlichte und fröhliche Prinzipien der Urgemeinde schimmern hier durch, wie auch das evangelistische Herz eines Dieners Gottes, der erkennt, dass unsere erste Aufgabe auf Erden die ist, Verlorene zu suchen und ins Haus des himmlischen Vaters zu bringen.
Nicht überraschend: Das der einstige Jugendrebell, der alle Regel im frommen Elternhaus fröhlich missachtete, später auch weltweiten Einfluss hatte, und bis heute Reisen u.a. nach Kuba und China unternimmt, um Geschwister dort zu ermutigen.
Es gibt Geschichten, die gut enden, Geschichten, die nicht so gut enden. Über die Spaltungen und Streitereien in der Brüderbewegung schreibt Bühne offen (und lehrreich!), wie auch über seinen schmerzhaften Ausschluss aus der „alten Versammlung“, über Fehler und Verletzungen, die auf sein Konto gehen und die er bereut. Es wird auf berührende Weise persönlich, wenn er über seine Familie und seine Ehefrau schreibt und wie viel diese ihm bedeuten.
Mitten im bewussten Bemühen des Autors, keine Heldengeschichte aus seinem Werdegang zu machen, ist das Buch doch in anderer Hinsicht - zufällig und unabsichtlich - eine Heldengeschichte geworden. Weil es so viel enthält, womit der Leser sich identifizieren kann. Es liest sich wie ein Handbuch zu geistlicher Leiterschaft der demütigsten Sorte, hilfreich und vorbildlich in der chaotischen christlichen Landschaft, in der wir leben. Immer mit dem Blick nach vorne.
Typisch für Bühne seine Gedanken am Ende des Buches - keine Schwarzmalerei ob des Zustands einer untergehenden Kirche, sondern der Blick nach vorne, z.B. mit den Jugend- und Maleachi-Konferenzen, in denen junge Leiter ermutigt und zugerüstet werden sollen, um in ihrer Generation Gemeinden im Einklang mit dem Wort Gottes zu bauen und ein Segen zu sein.
Eines steht fest: Dieses Buch macht Lust auf Reich Gottes, auf Gemeindebau, auf Mission. Ich empfehle es allen, deren Herz für junge Leute, für Evangelisation, für Reichgottes-Bau in unserem Land - und unserer Welt schlägt!

30.05.23 17:11 | Heidemarie R.

Fesselnd, ehrlich, wertvoll

"Menschen, durch die ich gesegnet wurde" von Ernst Modersohn und "Plaudereien in meinem Studierzimmer" von Wilhelm Busch sind Bücher, die ich vor vielen Jahren als junge Frau begeistert und mit Gewinn gelesen habe. Diese zeigten mir, wie diese Männer Gottes durch die Begegnungen mit anderen unterschiedlichen Glaubensgeschwistern gesegnet wurden.
Die Autobiografie von Wolfgang Bühne ist für mich ein weiteres Buch in dieser Tradition. Mit großem Interesse habe ich innerhalb weniger Tage seinen Lebensbericht gelesen, der gleichzeitig auch die Begegnung mit vielen der Menschen ist, durch die er selbst geprägt wurde oder die er mit prägen durfte.
Obwohl ich selbst nicht zu einer Gemeinde der Brüderbewegung gehöre, diese aber wegen ihrer Liebe zum Wort Gottes sehr schätze hat es mich sehr interessiert und gefreut, zu erfahren, wie der Verfasser Menschen aus unterschiedlichen geistlichen Hintergründen begegnet ist und was er von ihnen lernte.
Eingeschoben sind immer wieder kurze Lebensbilder einiger dieser Menschen mit dem persönlichen Bezug zum Leben Wolfgang Bühnes.
Beeindruckend ist für mich während der ganzen Lektüre die Aufrichtigkeit. Wolfgang Bühne ist in ein manchmal kantiger aber sehr hingegebener Christ, der offen von eigenem Versagen und Fehlschlägen berichtet. Er verschweigt auch nicht, wenn andere Christen Wege gegangen sind, die er nicht mehr gutheißen konnte. Gerade diese Ehrlichkeit empfinde ich als sehr wertvoll.
Hilfreich finde ich auch die vielen Fußnoten mit Verweisen auf Bücher, über deren Inhalt oder Entstehung der Verfasser berichtet. So eröffnet sich gleich (vom Verfasser sicher beabsichtigt :) ) ein weites Spektrum interessanter, lesenswerter Literatur. Als begeisterte Leserin freut es mich, immer wieder neue wertvolle Literatur empfohlen zu bekommen.
Vielen Dank für dieses interessante, aufschlussreiche Buch. Ich hoffe, dass es viele weitere jüngere und ältere Leser findet.

25.05.23 15:48 | Henrik

Schonungslos ehrlich

Schon der Titel zeigt, aus welchem Holz die Lebenserinnerung „Ich pfeife auf deine Frömmigkeit“ von Wolfgang Bühne geschnitzt ist: ehrliche Direktheit.

Wer ist der Autor?
Im Mai 1964 wurde Wolfgang Bühne in Schwelm geboren. Bis zu seinem 15. Lebensjahr war er an Glaubensfragen nicht interessiert. Durch das Lesen der Biografie des Essener Jugendpastors Wilhelm Busch über dessen Bruder Johannes sei Bühne dann aber Christ geworden. Er ist als Evangelist, Verleger, Buchhändler und Autor evangelistischer und apologetischer Literatur aktiv und gehört der Brüderbewegung an.

Worum geht es in dem Buch?
Bühne erzählt erfrischend ehrlich aus seinem Leben. „Wie gnädig ist Gott, wenn er Pläne, die wir unter Gebet und in bester Absicht beschlossen haben, zerstört, weil sie nicht seinem Willen entsprechen!“ Der Leser erfährt so manches über das Sauerland, die Geschichte der Christlichen Literaturverbreitung und v.a. wie Bühne mit seiner ihm eigenen Art manches Fettnäpfchen mitnahm, um sich im Rückblick dennoch der Gnade des Herrn zu erfreuen und über Fehltritte Buße zu tun. Hinzukommt die Begeisterung für die Arbeit mit jungen Menschen und ein Herz für die Mission. Es mag sein, dass diese Erzählungen das eigene Handeln hinterfragen lassen.

Wer sollte das Buch lesen?
Nicht nur Geschwister der Brüderbewegung werden die Ausführungen mit einem Lächeln im Gesicht lesen, sondern gerade jungen Gläubigen sei die Lektüre ans Herz gelegt. Warum? Weil der Inhalt einerseits zur persönlichen Evangelisation ermutigt, zur Reflexion über manche Entwicklung in frommen Kreisen anregt und man Lebensfehler vermeiden kann, die er selbst begangen hat. „Gute Freunde erkennen die Schwachstellen im eigenen Charakter viel deutlicher als man selbst.“

Weshalb sollte man das Buch lesen?
Es sind nicht nur die Anekdoten, sondern v.a. die intensiven Glaubenserlebnisse, die das Buch zu einem Pageturner machen. Hinzukommen noch die zahlreichen Lektüreempfehlungen. Aber Vorsicht, es kann sein, dass man selbst bei diversen Antiquariaten auf Büchersuche geht. „Ich bin davon überzeugt, dass wir als Eltern und als Verantwortliche in den Gemeinden die Aufgabe haben, unsere jüngere Generation zum Lesen guter Bücher zu erziehen und ihnen darin ein Vorbild sein sollen.“

19.05.23 17:23 | Thimo Schnittjer

Großartig, wie Gott handelt und gebraucht

Mit großem Interesse habe ich die Erinnerungen verschlungen, auch aufgrund verwandtschaftlicher Verbundenheit zum Autor.

Während Biografien der Ruf anhaftet, oftmals zu einseitig und zu glorifizierend die positiven Seiten der vorgestellten Person aufzuzeigen, wird an Autobiografien ebenfalls die große Subjektivität und daher ebenfalls Einseitigkeit kritisiert, die ein Dritter mit einer gewissen Distanz vermeiden könnte. Wolfgang Bühne (WB) hat sich für eine autobiografische Vorgehensweise entschieden, was aber m.E. keinesfalls nachteilig, sondern sehr bereichernd ist.

Der Leser bekommt einen ehrlichen und authentischen Einblick in ein Leben, in dem der Herr der Herrlichkeit sein Licht hat aufleuchten lassen – trotz (oder vielleicht gerade wegen) aller menschlicher Schwächen und Unvollkommenheiten. WB spart seine Unzulänglichkeiten nicht aus, was bereichernd ist und letztendlich Gott die Ehre gibt. Besonders die informative Darstellung über die Auseinandersetzung mit den verantwortlichen Brüdern der Versammlung (S. 301ff.) ist wohltuend zurückhaltend, selbstkritisch und verbindend geschrieben. Viele Leser hätten sich sicherlich hier ein paar Zeilen mehr gewünscht.

Es fällt ebenfalls auf, wie wichtig der Einfluss von gläubigen Christen auf das Leben ist. WB wurde von vielen bekannten und weniger bekannten Christen beeinflusst (Johannes und Wilhelm Busch, Wolfgang Dyck, William MacDonald, Andreas Steinmeister, Bakht Singh, Herbert Herhaus, Martin Vedder, Arend Remmers uvm) und benennt sie als wichtige Bausteine seines Lebens. Das ist anregend und sollte insbesondere viele Brüder beeinflussen, gute und wertvolle Freundschaften und/oder Kontakte aufzubauen.

Insgesamt steht m.E. allerdings das Wirken des Herrn selbst im Vordergrund, ob bei der Freizeitarbeit, bei vielen evangelistischen Bemühungen oder bei der Literatur- und Verlagsarbeit. Insoweit unterscheidet sich dieses Werk von typischen Biografien. Es ist wunderbar, die Handschrift des Herrn zu lesen und daran zu denken, dass es nicht eine alte Handschrift aus längst vergangener Zeit ist, sondern eine, die auch heute in das Leben jedes Gläubigen geschrieben werden möchte. Ich wünsche dem Werk eine große Verbreitung und dem Autor (verzeih die sachliche Beamtensprache, Onkel!), dass er den Lauf gut vollendet (2Tim4,7).

08.05.23 13:38 | Zachi

Ergreifend, herausfordernd, ermutigend - Absolute Kaufempfehlung!

In dieser hervorragend, spannenden, ermutigenden und sehr eindücklichen Biographie teilt Wolfgang Bühne seine Lebenserinnerungen mit dem Leser.
Im Untertitel ist zu Lesen "Stationen einer Geschichte, wie nur Gott sie schreiben kann." - und genau das wird jeder Leser bestätigen können!
Das Buch ist sehr packend geschrieben und schildert sehr eindrücklich die verschiedenn Stationen im Leben des Autors. Ehrlich beschreibt er seine Jugendjahre und man staunt über Gottes eingreifen in sein Leben und ist gerade für solche Eltern auch ermutigend, deren Kinder auf Abwege geraten sind. Sehr ergreifend werden auch die ersten Jahre der evangelistischen Kinder- und Jugendarbeit beschrieben. Man staunt über Gottes Führung, die Bereitschaft des Autors und seiner Ehefrau so eine Arbeit unter schwierigen Bedingungen zu tun aber noch mehr über Gott selbst, dessen Hand in dem allen deutlich sichtbar im Spiel war.
Sehr eindrücklich werden auch die Beginnes des Freitzeiheims Schoppen beschrieben, was für so viele Menschen einschließlich mir selbst, zu einem großen Segen geworden ist usw.
Das Buch ist sehr wertig aufgemacht und durch die schönen farbigen Bilder bekommt man einen schönen Einblick in die Freizeitarbeit uvm.
Zu Wort kommen auch viele Weggefährten von Wolfgang auch welche Vorbilder ihn prägten.
Beeindruckt hat mich auch, wie erhlich Wolfgang eigene Fehler und Versagen beschreibt, sondern den Leser sehr ermutigt aus gemachten Fehlern zu lernen.
Eine Fundgrube zum Thema "Gottes Willen erkennen", "Hingabe", "Vetrauen" und viele sehr gute Buchempfehlungen.
Ich hoffe, dass dieses geniale Buch eine große Verbreitung findet und viele Leser neu zur Treue und Hingabe motiviert! Ein Buch, welches wirklich den HERRN JESUS verherrlicht, der diese Geschichte maßgeblich schrieb!
Ganz klare Kaufempfehlung!

03.05.23 15:19 | Thomas Kleine

Bühnes Begegnungen mit Brüdern & Büchern

„Ich pfeif auf deine Frömmigkeit“ fordert nicht nur vom Titel heraus. In einer erfrischend-ehrlichen Rückschau ermutigt Wolfgang Bühne, das Geschehen auf der eigenen Lebensbühne in die größere Geschichte des Gottes einzubetten, der über An- und Abpfiff unseres Lebens entscheidet. So kann dieses Werk authentisch mit den Worten „Soli Deo Gloria“ enden. Es geht nicht um uns: Es geht um IHN. So auch der Klappentext der Buchrückseite: „Es ist die Geschichte eines ‚brennenden Dornbuschs‘, der 60 Jahre für seinen HERRN in Flammen steht, aber in dieser Rückschau bestechend ehrlich dem Leser seine leidigen Dornen zeigt.“ Herausgekommen ist eine Autobiografie, in der aus Erinnerungen Erkenntnisse und aus Erlebnissen Erfahrungen gezogen werden. Dieses Buch ist keine menschenfokussierte Verherrlichung, sondern ein christuszentriertes Vermächtnis: „Gott braucht nicht meine Frömmigkeit, aber Gott handelt mit uns nach seiner Barmherzigkeit“ (S. 13).
Durch die chronologische Erzählstruktur und die eingestreuten Bilder wandert man Seite für Seite durch das Leben des Autors und erlebt seine Entwicklung hautnah mit. Wie der Buchuntertitel zum Ausdruck bringt, sind es „Stationen einer Geschichte, wie nur Gott sie schreiben kann“. Schonungslos ehrlich werden Stationen als Kind, als Ehemann an der Seite seiner lieben Ulla und als siebenfacher Vater nachgezeichnet. Unterbrochen wird die Biografie durch ergänzende Beiträge seiner Wegbegleiter, sogenannte „Einwürfe“ – eine treffende Bezeichnung, da diese den Lesefluss nicht hemmen, sondern bereichern. Gleichzeitig entschlüsselt die historische Abfolge Einblicke in die Entwicklungen von Gemeindebewegungen.
Von A bis Z – von humorvollen Anekdoten bis zu erlesenen Zitaten – ist dieses Buch eine bereichernde „Brockensammlung“ (vgl. S. 71) für den Leser, der durch die Lektüre mancher Kontroverse aus der Reserve gelockt wird: Dieses Buch spricht nicht nur von Tränen, auch beim Lesen muss man sich an mehreren Stellen die Augen wischen. Statt sentimentalem Gesäusel zeichnet sich die Autobiografie durch wachrüttelnde, warnende Weckrufe aus. Von A bis Z – von Ängsten bis Zweifeln – wird der Leser in Angriffe und Zwistigkeiten hineingenommen und erfährt, dass am Webstuhl unseres Lebens unser Alpha und Omega die Fäden in den Händen hält.
In der von ihm herausgegebenen Zeitschrift „fest & treu“ beschließt Wolfgang Bühne eine Rezension mit den Worten: „Sowohl ältere als auch jüngere und sogar träge Leser werden nicht ohne feuchte Augen und mit Ergriffenheit diese wertvolle und Maßstäbe setzende Lebensgeschichte aus der Hand legen.“* Das gilt auch für das hier zu rezensierende Werk.

* = Rezension der Autobiografie von John Paton in „fest und treu“ 01/2023, Seite 21.

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Ich weiß, dass Gottes Plan perfekt ist
Lydia Holmer, eine junge Frau voller Lebensfreude, Liebe zu Jesus Christus und Liebe zu ihren Mitmenschen. Aufgewachsen in einer harmonischen, entschieden gläubigen Pfarrersfamilie. Ihre Heimat: das von ihr sehr geliebte Mecklenburg. Aber schon in jungen Jahren ist sie unterwegs bei den "Fackelträgern" in Schweden, bis sie im Alter von 23 Jahren dem Ruf Gottes folgt, sich ohne Sprachkenntnisse, ohne finanzielle Absicherung und im Vertrauen auf Gott um Straßenkinder in El Salvador zu kümmern. Dort beginnt allerdings ein unerwarteter und schwerer Leidensweg: Ein schwer zu behandelnder Tumor im Becken wird diagnostiziert, der auch mit neuesten Bestrahlungen und Therapien in allen möglichen Kliniken nicht besiegt werden kann. Doch ihre Freude, ihr Glaube und auch ihr Humor trotz unvorstellbarer Schmerzen bis zu ihrem Tod im Alter von 28 Jahren wurden für die vielen Bekannten und Freunde in aller Welt eine echte Herausforderung, Beschämung und ein großes Vorbild. Ihre Eltern haben diese Lebens- und Leidensgeschichte eindrücklich geschildert und mit vielen Tagebuch-Eintragungen und Bildern Lydias versehen, die deutlich machen, wie hier ein junger Christ – trotz aller Schmerzen und unerfüllter Lebensträume, seine ganze Freude und Geborgenheit in Gott finden und im Vertrauen auf Ihn getrost sterben kann. Der Journalist Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort treffend über ihr Leben: "Sie hat ein Leuchten in die Welt gebracht, das alle TV-Scheinwerfer wie trübe Funzeln aussehen lässt." Eine Lebensgeschichte, die jeder Christ nur mit tiefer Bewegung und Dankbarkeit aus der Hand legen wird! Neuauflage 2025

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Warum ich glaube
Der bekannte Psychologe und Führungsexperte Henry Cloud hat durch seine bahnbrechenden Bücher und seine Arbeit als Coach für Führungskräfte Millionen von Menschen beeinflusst. In seinem aktuellen Buch nimmt Henry Cloud die Leser mit auf seine eigene bewegende Lebens- und Glaubensreise. Er beschreibt seine frühen Kämpfe mit Krankheit und Depression und berichtet, wie der Glaube an einen lebendigen Gott sein Leben verändert hat und wie er durch das persönliche Erleben von Wundern, zu Heilung und zu seiner Berufung als Psychologe gefunden hat.Ein bewegendes, persönliches Buch, das auf besondere Weise wissenschaftliche Erkenntnisse mit den Grundlagen des christlichen Glaubens verbindet.Mit fast 20 Millionen verkauften Büchern ist Dr. Henry Cloud, geboren 1956, ein internationaler Bestsellerautor. Als klinischer Psychologe hat er eine Brücke geschlagen zwischen Erkenntnissen der modernen Psychologie und den Grundlagen des christlichen Glaubens. Seine Vortrags- und Beratertätigkeit ist sowohl geprägt von seinen professionellen Erfahrungen aus dem Bereich der Psychiatrie als auch von seinem tiefen persönlichen Glauben an einen lebendigen Gott. Dr. Cloud tritt regelmäßig in US-Medien auf. Er lebt in Los Angeles, liebt Golf und das Meer.

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Kraft und Gnade
Dieses Buch stellt zehn Männer des Glaubens vor, in deren Leben die Kraft und Gnade Gottes auf beeindruckende Weise sichtbar wurde. Von den rauen Küsten Schottlands bis in die Weiten der Mongolei, von den Londoner Slums bis in die Tiefen Afrikas – diese Männer folgten im Glauben der göttlichen Berufung. Ihre Gaben und Aufgaben waren vielfältig und ganz unterschiedlich. Aber sie alle einte das Ziel, zur Ehre Gottes und zum Segen der Menschen zu wirken. Dafür nahmen sie bereitwillig viele Entbehrungen auf sich und stellten sich zahlreichen Widrigkeiten. Ihr Beispiel ermutigt und fordert uns bis heute heraus. Um diese Personen geht es in dem vorliegenden Buch: George Wishart, Philipp Spitta, David Livingstone, John Geddie, William Kelly, Friedrich von Bodelschwingh, Charles H. Spurgeon, Dwight L. Moody, James Gilmour und Richard Wurmbrand. Durchgehend farbig illustriert.

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Lobetal - Gedanken aus der Tiefe
Etwa jedes vierte Kind, so zeigen die Statistiken, stirbt ungewollt bereits im Mutterleib. Diese erschütternde Zahl macht deutlich: Es handelt sich um ein Thema, das all­gegenwärtig ist und doch viel zu oft verschwiegen wird. Dabei wirft es – vor allem bei persönlich Betroffenen – ­viele Fragen auf: Wo ist mein Kind jetzt? Wie kann ein guter Gott mir mein Kind nehmen? Haben wir etwas falsch ­gemacht? Wie viel Trauer ist erlaubt? Wie gehen wir als ­Eltern mit diesem Verlust um?Amelie und Daniel Beck wissen, wie sich dieses Tal der Tränen anfühlt. In diesem Buch berichten sie offen und ehrlich über den Schmerz ihrer fehlgeborenen Kinder und gewähren sehr persönliche Einblicke in ihre Geschichte. Sie ­erzählen, wie ihr Glaube an Jesus Christus ihre Sichtweise verändert hat, ohne dabei auf alle Fragen eine einfache oder abschließende Antwort zu haben. 

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Buchpaket "Mauerhofer"
In diesen drei kleinen Büchern wird die notvolle und blutige Geschichte der Reformation und Gegenreformation in Österreich geschildert. Unsagbares Leid, Enteignungen, Zerstörung von Häuser und Gemeinderäumen, Verbrennungen von Bibeln und Erbauungsliteratur führten dazu, dass Tausende von meist schlichten Handwerkern und Bauern aus Österreich flohen oder vertrieben wurden. Ihre Entschiedenheit ist eine ernste Frage an uns, was uns unsere Überzeugungen wert sind.Das Wirken der Wiedertäufer in Salzburg Heute wissen wir, mit welcher Hingabe die Täufer Christus nachzufolgen suchten, wie ernsthaft sie Gottes Wort liebten und versuchten, ihm zu gehorchen, wie streng sie dem Grundsatz der Gewissensfreiheit anhingen, wie entschieden sie das Prinzip der Staatskirche verwarfen, wie energisch sie sich weigerten, das Heil an Zeremonien zu binden und wie eifrig sie versuchten, ihre Umgebung mit dem Evangelium zu erreichen. Die organisierte Christenheit forderte den Staat auf, diese "Ketzer" auszurotten, die es wagten, solche Grundlagen der Christenheit, wie das Staatschristentum, den Eid und die Kindertaufe infrage zu stellen. Die Gegenreformation im Lungau Hier geht es um ein Stück Salzburger Kirchengeschichte, wie und auf welch gefährlichen Wegen das Evangelium in Form von reformatorischen Schriften durch "Wandergesellen" und "Kraxenträgern" bereits 1525 in das Salzburger Land geschmuggelt wurden. Der Autor ist Experte der österreichischen Kirchengeschichte und macht bewegend deutlich, wie damals die Nachfolge Jesu einen hohen Preis forderte, der um des Gewissens und um der Wertschätzung des Wortes Gottes Willen von schlichten Menschen gezahlt wurde. Reformation und Gegenreformation in der Steiermark Aus dem Vorwort: "Seit 1985 beschäftigte ich mich intensiv mit der Geschichte der Reformation und Gegenreformation in Österreich. Es geht mir nicht darum, religiöse Systeme der damaligen Zeit zu verurteilen. Es geht mir vor allem darum, den überzeugten Christen, die in der Nachfolge Jesu leben, Beispiele vor Augen zu führen, die aufrüttelnd und bewegend sind. Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts ist in der Steiermark und den angrenzenden Gebieten unsagbares Leid geschehen. Man kann es kaum in Worte fassen. Wir leben in Österreich, in einem Land, wo Glaubensfreiheit herrscht. Wir dürfen unseren Glauben offen bekennen. Dies ist ein großes Vorrecht. Damals, in der Zeit der Gegenreformation, war das nicht der Fall. Wenn jemand sich nicht zur allein seligmachenden katholischen Kirche hielt, wurden schreckliche Repressalien verordnet. Nachfolger Jesu wurden als Häretiker, Sektierer, Unkraut und oft als verderbliche Pest bezeichnet. Man hat sie auch aus ihrer Heimat vertrieben. Des Weiteren ertrugen sie schwerstes Leid um des kostbaren, biblischen Glaubens willen. Ihre Liebe zum Worte Gottes ringt uns heute größte Bewunderung ab und stellt in mancherlei Hinsicht unsere Glaubensüberzeugung infrage. Ist nicht in unserer Zeit oft nur noch ein Christentum mit wenig Inhalt vorhanden? Dieses Buch zeigt uns eine Zeit, in der bibeltreue Christen unsagbares Leid erlebten und trotzdem am Glauben an ihren Erlöser festhielten." Walter Mauerhofer

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Die Melodie der Gnade
Eine mitreißende Romanbiografie über das weltberühmte Lied »Amazing Grace« und die verändernde Kraft Gottes. Der junge John Newton gerät schnell in die dunkelsten Abgründe der Seefahrt. Umgeben von Brutalität wird er als Kapitän eines Sklavenschiffs selbst zu einem der schlimmsten Katalysatoren für den Sklavenhandel. Erst als er einen gefährlichen Sturm überlebt, ändert sich der Kurs seines Lebens. Er erlebt eine Gnade, die tiefer geht, als er es sich je hätte vorstellen können. Gottes bedingungslose Gnade macht ihn zu einer der ersten Stimmen gegen den Sklavenhandel im 18. Jahrhundert.

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Väter leiten
Viele Männer und Väter sind dort, wo es am meisten darauf ankommt, ein Totalausfall. Außerhalb ihrer eigenen vier Wände sind sie vielleicht aggressive Macher und Problemlöser, doch zu Hause sind sie zumeist passiv, gleichgültig und verantwortungslos. Die Leidtragenden sind die Ehefrau, die Kinder und die Gemeinde.Gott hat Männer dazu berufen, zu leiten. Er will, dass du als Vater in aller Gottesfurcht vorangehst und deine Familie leitest, indem du deine Frau liebst und der Vater bist, den deine Kinder brauchen. Sei du das solide Gerüst, auf dem man eine Ehe und eine Familie aufbauen kann.John MacArthur erklärt in diesem Buch, was biblisches Vatersein ausmacht, wo die Prioritäten eines Vaters sein sollten und wie Kindererziehung für einen Vater konkret aussieht. Er fordert jeden Vater heraus, seine hohe Berufung anzunehmen und zeigt auf, wie biblisches Vatersein gelingen kann.

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Die Autorität der Bibel
"Das ist der Fels, alles andere ist Sand", sagte J.C. Ryle über die Bibel. Trotz aller Versuche, ihre Vorrangstellung durch kirchliche Tradition, Vernunft oder persönliche Erfahrung zu relativieren, bleibt sie das inspirierte, verlässliche Wort Gottes – maßgebend über jede andere Autorität. Doch diese Vorrangstellung ist nicht Ausdruck göttlicher Willkür, sondern der Liebe Gottes, der sich in Jesus Christus offenbart und sein Leben für uns hingegeben hat.Inhaltsverzeichnis:1 Wessen Stimme zählt am meisten? 2 Warum hat die Bibel die höchste Autorität? 3 Wann ist die Bibel das oberste Gebot? 4 Warum ist die Autorität der Bibel wichtig? 5 Wie wirkt die Autorität der Bibel?Tim Chester ist Mitglied im Vorstand von Crosslands Training und hat über 40 Bücher veröffentlicht. Er hat einen Doktortitel in Theologie, einen Abschluss in Geschichte und viele Jahre pastoraler Erfahrung. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Derbyshire (UK), wo er sich an einer Gemeindegründung beteiligt.

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Stabil forschen
Du willst die Bibel in ihren großen Zusammenhängen besser verstehen? In diesem Buch findest du die wichtigsten Infos zu jedem einzelnen Buch der Bibel – kurz, übersichtlich und leicht verständlich. Wer hat’s geschrieben? Wie ist das Buch aufgebaut? Worum geht’s? Und warum ist das Buch wichtig – für die Bibel und für deinen persönlichen Glauben? All das findest du hier! Das Beste: Zu jedem Buch gibt’s einen QR-Code, der dich direkt zu einem kurzen, spannenden Video führt. So bekommst du die Infos nicht nur auf Papier, sondern auch visuell erklärt. Perfekt, um die Bibel endlich richtig zu verstehen!

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Der Brief des Paulus an die Kolosser
In seiner Kommentierung des Kolosserbriefs fasst Joel White dieses Schreiben als Paulusbrief - und nicht etwa als Schreiben eines seiner Schüler - auf. Unterschiede zu anderen Paulusbriefen erklärt White aus der besonderen Aufgabenstellung, eine spezielle, jüdisch geprägte Irrlehre abzuweisen. Demgegenüber entwirft Paulus eine "hohe" Lehre von Christus, in dem sich Gottes Fülle widerspiegelt. Innerhalb seiner Lehre von der Zukunft "aktiviert" Paulus diejenigen Elemente, die eine Erfahrung des Heils schon jetzt betonen. Mit diesen Beobachtungen gelingt White im konzentrierten Horchen auf den Text eine profilierte Auslegung.Dieser Kommentar ist gründlich, streng textbezogen und doch zugleich praxisrelevant.Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten, die offenbarungstheologisch und heilsgeschichtlich orientiert sind. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.

70,00 €