Warum ich, Gott?
Artikel-Nr | 812114000 |
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ISBN | 978-3-949836-14-5 |
Verlag | Solid Rock Verlag |
Seiten | 325 |
Erschienen | 22.02.2024 |
Artikelart | Paperback, 14,8 x 21,5 cm |
Was ist der Unterschied zwischen etwas zulassen und etwas festsetzen?
Wenn Leid unser Leben berührt, verlangen solche und ähnliche Fragen plötzlich eine Antwort. Aus unserer Perspektive heraus macht Leid keinen Sinn, ganz besonders, wenn wir an einen liebenden Gott glauben.
Joni Eareckson Tadas sehr persönliche Erfahrung mit Leid, die durch über 50 Jahre im Rollstuhl stark geprägt wurde, gibt ihr ein besonderes Verständnis von Gottes Absichten für uns in unserem Schmerz. In "Warum ich, Gott" suchen sie und ihr lebenslanger Freund Steven Estes jenseits der oberflächlichen Reaktionen auf Leid, die uns letzten Endes in unserer größten Not im Stich lassen, nach Antworten. Sie beschreiben mit Entschlossenheit und Mitgefühl einen Gott, der groß genug ist, um unser Leid zu verstehen, weise genug, um es zuzulassen - und mächtig genug, um es für ein größeres Gut zu nutzen, als wir uns je vorstellen können.
Überarbeitete Neuauflage des lange Zeit vergriffenen Titel "Wie das Licht nach der Nacht"
Autor: | Steven Estes, Joni Eareckson Tada |
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27.08.25 05:40 | Annabel
Sehr empfehlenswert!
Es gibt - außer vielleicht dem Bibelbuch Hiob und den Klageliedern selbst - selten menschliche Zeugnisse, die zugleich so berühren, gleichzeitig so ermutigen und dabei noch ein volles Bibelstudium über das Thema "Sinn des Leidens" beinhalten und außerdem lesenswert geschrieben sind, so dass man sie kaum aus der Hand legen mag. Dieses Buch ist ein solches!
Dabei mag man kleinere "US-Amerikanismen" wie 'gute Werke', die 'dunkle und helle Seite' (der Macht?), die Verherrlichung von C. S. Lewis u. a. gerne vernachlässigen im Sinne von 1. Thess 5, 21.
Dieses Buch ist völlig mit der Bibel durchtränkt und ein wirklich enorm großer Lese- und Lerngewinn - dazu auch noch zur Weitergabe an leidende Ungläubige geeignet!