Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

11,95 €*

Artikel-Nr 226498000
ISBN 978-3-417-26498-2
Verlag SCM Hänssler
Seiten 140
Erschienen 01.07.2012
Artikelart Paperback, 13,5 x 20,5 cm

Viele Generationen von Christen hat Ole Hallesby mit seinem Buch begleitet und beraten. Sein reicher Erfahrungsschatz und die Begegnung mit Menschen ließen ihn gleichzeitig tiefgehend und einfach schreiben: Wie man beten kann, über die Schwierigkeiten, über Kampf und Missbrauch, über Formen und Geheimnisse des Gebets. Diese persönliche Anleitung hat bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren und führt zu einem völlig neuen Verständnis des Umgangs mit Gott.

Autor: Ole Hallesby

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05.01.20 15:08 | Jochen Klein

Sehr empfehlenswert

Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen.“ Und: „Die vielen und verschiedenen Aufforderungen der Bibel zum Beten werfen in ihrer Gesamtheit ein besonderes Licht auf das Gebet. Sie zeigen uns, dass das Beten der Pulsschlag im Leben des erlösten Menschen ist.“ Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Der Norweger Ole Hallesby lebte von 1879 bis 1961. Er kam 1902 nach etlichen (in-tellektuellen) Irrwegen, die besonders durch die moderne Theologie hervorgerufen worden waren, zum Glauben. In Bezug auf sein Glaubensleben berichtet er immer wieder von einem Mann mit Hochachtung, nämlich von Samuel Zeller: „Das, was ihn in meinen Augen als Verkündiger am meisten auszeichnete, war dies: Mich umgab sogleich die Gegenwart Gottes, wenn ich Zeller hörte. Ich sah mich selbst, und ich sah Gott deutlich, wie ich es – wenn ich mich recht erinnere – sonst nie erlebt habe. Nie habe ich deutlicher erfahren, was geschrieben steht: ‚Gottes Wort dringt durch, bis es schneidet Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.‘ Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, nie jemand gehört zu haben, der gebetet hat wie er. Ich hatte nie jemanden gekannt, der so viel von Gott erwartete und so wenig von seinem eigenen Gebet. Er erzählte Gott nur, was nötig war, und war gewiss, dass Gott alles Übrige tun würde. Sein Gebet war ein ehrfürchtiges, aber natürliches Gespräch mit Gott.“ Und: Bei ihm „ging mir zum ersten Mal der Sinn und der Zweck des Gebets auf. Hier sah ich in einer Klarheit wie nie zuvor, wozu das Gebet gebraucht werden sollte: Gottes Namen zu verherrlichen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, und ich sah den Missbrauch und die Schwierigkeiten des Gebets in neuem Licht“.
Als Hallesby dann unter den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Grini saß, überlegte er, wie er sich nach seiner Befreiung an den Deutschen rächen könne. Die Rache bestand dann darin, dass er sein Buch „Vom Beten“, das er 1927 verfasst hatte, ins Deutsche übersetzen ließ und sich selbst darum kümmerte, dass es heraus-gegeben wurde. Seither wurden hier nahezu 200 000 Exemplare vertrieben. In Ame-rika waren schon früh über eine Million verkauft worden. Weiterhin wurde das Buch in 34 Sprachen übersetzt. Hallesby sagte einmal: „Ich weiß wohl, dass meine Bücher nicht so gut sind, wie sie eigentlich sein sollten. Aber ich kann es nicht bes-ser. Deshalb bitte ich Gott, meine Bücher zu segnen, wie sie herausgegeben werden.“ Als er an diesem Buch arbeitete, spürte er, wie ihn der Geist Gottes in besonderer Weise leitete. Am 27. Januar 1927 berichtete er schwedischen Freunden darüber und bat sie, das Entstehen und Vorankommen des Buches im Gebet zu beglei-ten, damit seine Botschaft müde Beter erreichen und neu ermutigen möge. Im Vorwort des Buches schreibt er dann: „Ich glaube, es hat kaum ein Buch gegeben, das zu schreiben mir mehr am Herzen gelegen hätte als dieses. Aber ich habe mich auch vor keinem Buch mehr gefürchtet. Denn ich finde, es ist schwer, über das Ge-bet zu sprechen oder zu schreiben. Dieses Buch will nicht mehr sein als ein schlich-ter Rat für müde Beter.“ Darin behandelt er dann die Themen „Das Wesen des Gebets“, „Die Schwierigkeiten des Betens“, „Gebetsarbeit“, „Der Kampf des Gebets“, „Missbrauch des Gebets“, „Beten zur Ehre Gottes“, „Die Form des Gebets“, „Rätsel des Gebets“, „Die Schule des Betens“ und „Der Geist des Gebets“. Um den Leser an zentralen Inhalten teilhaben zu lassen, haben wir hier wichtige Thesen zusammengefasst. Diese ersetzen aber selbstredend nicht die Lektüre des sehr anschaulich und verständlich geschriebenen Buches, das sehr empfohlen werden kann.
Hallesby meint darin: „Ich habe viel gesündigt gegen meinen himmlischen Vater, nachdem ich bekehrt war, und habe ihm viel Sorgen gemacht in all den 25 Jahren, die ich mit ihm lebe. Aber ich erkenne nun, dass die größte Sünde nach meiner Be-kehrung, das, womit ich Gott am tiefsten betrübt habe, die Vernachlässigung meines Gebets war. Denn diese Vernachlässigung ist die Ursache meiner übrigen Ver-sündigungen und Unterlassungen. Die zahllosen Gelegenheiten, die ich ungenutzt vorübergehen ließ, die vielen Erhörungen, die mir zugedacht waren, wenn ich nur gebetet hätte, werden zu einer immer stärkeren Anklage gegen mich, je mehr ich in die heilige Welt des Gebets hineinsehen darf. Warum gelingt den meisten von uns das Beten so schlecht? Diese Frage bewegt mich, seit ich durch Gottes Gnade zu beten anfing. Ich denke, wir werden uns ohne Weiteres zugestehen, dass Beten eine schwierige Sache für uns ist. Und zwar liegt die Schwierigkeit in der Ausführung des Gebets. Wir empfinden es als Anstrengung. Je anstrengender das Gebet wird, desto leichter versäumen wir es. Und bald zeigen sich die unseligen Folgen; zwar nicht sofort, aber desto unwiderstehlicher. Die zunehmend weltliche Gesinnung, die uns mehr und mehr Gott gegenüber fremd werden lässt, führt dazu, dass wir immer weniger Dinge mit ihm zu besprechen haben. Wir entwickeln einen Geist des Widerspruchs, der ständig Vorwände und Entschuldigungen findet für die Vernachlässigung des Gebetslebens. Unser Inneres beginnt zu erlahmen. Der Schmerz über ein Leben in Sünde wird nicht mehr so brennend empfunden wie vorher, denn die Sünden werden nicht mehr in ehrlichem Bekenntnis vorgelegt. Eine weitere Folge hiervon ist, dass unser Blick verschwommen wird und wir nicht mehr klar unterscheiden können zwischen dem, was Sünde ist und was nicht. Man kämpft wohl gegen Sünden an, aber in eben demselben Sinne wie es Weltmen-schen tun; das heißt, man meidet die Sünden, die gefährliche Folgen haben, vom Standpunkt ihrer Konsequenzen gesehen!“
Das Gebetsleben hat wie jedes Leben seine Gesetze. Das Grundgesetz ist dies: das Gebet ist bestimmt zur Verherrlichung Gottes. Es soll dem Herrn Jesus die Gelegenheit bieten, seine übernatürlichen Erlöserkräfte zu gebrauchen. Durch unser Gebet sollen wir ihm Zugang zu unserer Seele verschaffen, unserem Leib, unserem Heim, unserer Nachbarschaft, unserem Land, zur ganzen Welt, zur Gemeinschaft der Heiligen und zu den Unerlösten.
Nichts kann unser Gebet so freimütig machen, als wenn wir Gott ruhig begegnen können und ihm sagen: „Du weißt, ich bitte dich nicht um eigenen Vorteiles willen, um Erleichterung für mich, auch nicht, dass mein Wille hier geschehe, sondern nur darum, dass dein Name in dieser Sache verherrlicht werde!“ Wenn wir so beten, erlangen wir Frieden und Stille, auch dann, wenn unser Gebet nicht erhört wird.
Wie kann das Gebet so Großes ausrichten, wo es doch so schwach ist? Die Lösung dafür liegt im Wesen des Gebets. Beten bedeutet nichts anderes, als sich dem Herrn aufzuschließen, so dass er mit seiner Allmacht zu uns hereinkommen kann. Der Erfolg des Betens muss nicht abhängig sein von Gewissheit oder Freimütigkeit des Beters oder irgendetwas Ähnlichem, sondern immer nur geht es um das Eine: sich aufzuschließen. Und das ist nicht eine Frage der Kraft, sondern des Willens: Will ich den Herrn Jesus hereinlassen in meine Not? Diese Frage ist wiederum von meiner Hilflosigkeit abhängig. Darum ist das Gebet ein geheimnisvolles Werkzeug, das im tiefsten Grunde nur von den Hilflosen mit Erfolg benutzt werden kann.
Die Kunst des Betens stellt Bedingungen. Wesentlich sind diese beiden: Übung und Ausdauer. Ohne Übung wird kein Christ ein Beter werden. Und Übung wird nicht ohne Ausdauer erlangt. Wir müssen unser Unvermögen einräumen und zugeben, dass wir hier vor einer Aufgabe stehen, die unsere Kräfte völlig übersteigt.
Nur wenn wir um etwas bitten nach Gottes Willen, haben wir Aussicht, erhört zu werden. Das Gebet ist nicht da, damit wir Einfluss auf Gott bekommen und Zeit und Methode unserer Gebetserhörung möglichst selbst bestimmen. Gebrauchen wir das Gebet auf diese Weise, dann gebrauchen wir es gegen die Gesetze des Gebetslebens. Hier haben die meisten von uns viel zu lernen. Wir sind so ungeduldig. Auch in unserem Gebet. Gott hat unser Gebet gehört und will es auch erfüllen. Aber er hat sich vorbehalten, Zeit und Art der Erhörung selbst zu bestimmen. Die Erhörung kommt zu seiner Zeit. Wir wissen, dass ein Mangel in unserem Gebetsleben im Tiefsten ein Mangel an Vertrauen zu Gott ist. Wir glauben, wir verstünden uns besser auf Zeit und Art der Erhörung als er. Ohne dass wir darüber nachdenken, ist unser Gebet darum oft ein Kampf mit Gott. Wir wollen Gott davon überzeugen, dass wir richtig sehen, dass die Erhörung sofort kommen muss und genauso, wie wir sie uns gedacht haben. Unbewusst benutzen wir das Gebet dazu, Gott klar zu machen, dass wir in diesem Fall sicher Recht hätten. Dieser Kampf mit Gott macht unser Beten unruhig und bang. Wir fürchten, dass Gott sich trotzdem nicht überzeugen lässt, dass er doch machen wird, was er will. Und ich glaube, nichts macht unser Beten so schwer und anstrengend wie ausgerechnet rechnet dieses. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass Gott in diesem Punkt unerbittlich ist, dass er selbst bestimmen will, wann und wie unsere Bitte erhört wird, kommt Ruhe und Frieden in unser Gebet. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass es nicht gefährlich ist, Gott den Zeitpunkt und die Art der Erhörung zu überlassen, dann wird die Gebetsstunde eine wirkliche Ruhestunde.
Besonders dann werden wir zur Ruhe kommen beim Beten, wenn uns aufgegangen ist, dass wir getan haben, worauf es für uns ankommt, indem wir Jesus unsere An-liegen sagen. Von dem Augenblick an liegt alles bei ihm. Er trägt dann die Verant-wortung, wenn wir wagen dürfen, es so auszudrücken. Und wir wagen es. Haben wir dieses Geheimnis gelernt, so wird unser Gebetsleben frei von jener inneren Angst und Unruhe, die uns früher während des Gebets bedrängte. Und nach dem Gebet werden wir mit neuem Frieden erfüllt. Wir haben die Sache in Jesu Hände gelegt, und wie Jesu Mutter bei der Hochzeit zu Kana gehen wir leicht und froh an unseren Platz zurück. Nun hat er es in seine Hände genommen und ist dabei, unsere Bitte zu erfüllen. Statt der alten Angst und Unruhe befällt uns jetzt eine kindliche Neugier, und mit gespanntem Interesse warten wir, wie der Herr die Schwierigkeiten lösen wird.
Beten besteht auch ganz einfach darin, Gott den ganzen Tag zu erzählen, in welcher Weise wir uns hilflos fühlen. Es ist richtig und gut, dass wir mitten in unserer Arbeit, wann und wo auch immer, Verbindung mit Gott bekommen können, um ihm zu sagen, was uns am Herzen liegt. Aber was wir auf diese Weise nicht erlangen können, das ist die Stille. Das Gebet wird intensiver, wenn Gottes Geist unsere Hilflosigkeit unterstreicht und wir erkennen müssen, wie ohnmächtig unsere Natur ist, zu glauben, zu lieben, zu hoffen, zu dienen, zu opfern, zu leiden, zu lesen, zu beten und gegen die Lust der Sünde zu kämpfen. Wir erwarten nichts von uns selbst und breiten darum alle Schwierigkeiten und Hindernisse im Gebet vor Gott aus. So öffnen wir Gott die Tür und geben ihm die Möglichkeit, seine wunderbare Kraft an unserer Hilflosigkeit zu offenbaren.
Beten sollte das Mittel sein, wodurch ich unablässig alles, was ich bedarf, erhalte, es sollte meine tägliche Zuflucht, mein täglicher Trost, meine tägliche Freude, meines Lebens reiche und unerschöpfliche Glücksquelle sein. Darum ist es einleuchtend, dass ein Kind Gottes dem Herrn Jesus keine größere Sorge machen kann, als das Beten zu versäumen. Denn dadurch schaltet er die Verbindung mit dem Erlöser aus, und sein inneres Leben muss konsequenterweise verwelken und verkrüppeln. Viele versäumen das Beten in einem solchen Maße, dass ihr geistliches Leben langsam erstirbt. Ich verstehe darum die bittere Sorge, die aus Gottes Herzen kommt, wenn er uns sagen muss: „Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet“ (Jak 4,2).
„Die Arbeit des Betens ist die Voraussetzung für jede andere Arbeit im Reich Got-tes aus dem einfachen Grund, weil wir durch Beten die himmlischen Kräfte in unserer Kraftlosigkeit einschalten, Kräfte, die aus Wasser Wein machen und in unserem eigenen und anderer Leben Berge versetzen können. Diese Arbeit kann durch keine andere im Reich Gottes ersetzt werden. Das sollen wir uns immer vor Augen halten, denn wir gelangen so leicht zu einer entgegengesetzten Einstellung und meinen, wenn wir ständig mit der Arbeit für Gottes Reich beschäftigt sind, könnten wir ohne Gefahr weniger Zeit für das Beten verwenden. Dieser Gedankengang liegt uns allen im Blut, und Satan sucht ihn immer neu zu entfachen. Soweit ich Gottes Wort verstehe und die Geschichte des Gottesreiches kenne, gibt es keine Gebetsarbeit, die wichtiger ist als diese. Für das Beten müssen wir also Zeit einplanen. Doch: Was aus unserer hochgespannten christlichen Arbeit in Zukunft wird, hängt weder von Einschränkung noch vom Umorganisieren ab, sondern davon, ob der Geist Gottes uns zur Arbeit des Gebets bewegen kann. Kommt der rechte Mann auf den rechten Platz, gibt es für das, was er ausrichten kann, fast keine Grenze.
Es fällt uns leichter, beim Beten das Gewicht mehr auf die aktive Seite zu legen. Vom Anfang des Gebets an bis zum Schluss sind wir eifrig dabei, zu Gott zu sprechen. Es erscheint und als ein Mangel oder Fehler, wenn unser Gebet nicht eine zu-sammenhängende Rede mit Gott ist. Natürlich ist das Gebet Aktivität und schließt das Gespräch mit Gott ein. Aber nicht das allein. In dieser stillen und heiligen Stunde sollen wir bereit sein für die Untersuchung für den Seelenarzt. Wir sollen uns in sein heiliges und starkes Licht stellen, durchleuchtet und gereinigt werden, damit sichtbar wird, wo der innere Schaden sitzt. Beten bedeutet also, sich für Jesus aufzuschließen. Aber verschließe ich eine einzige Sünde in meiner Seele, die der Geist mein Gewissen als solche erkennen ließ, dann habe ich Jesus den Zugang zu meiner Seele versperrt. Beten hört dann für mich auf, selbst wenn ich den Schmerz und die Unruhe meiner Seele damit besänftige, dass ich etwas äußere, was ich für Gebet halte.
„Wir bitten um Silber, aber Gott gibt uns stattdessen oft Gold“ (Luther). Jedes Mal, wenn der Herr Jesus eine Möglichkeit sieht, uns mehr zu geben, als wir erbitten, tut er es. Aber dann muss er mit uns diese unverständlichen Wege gehen. Warum sollte er dies tun? Weil er dadurch mehr von seiner Kraft zeigen kann, mehr von Gottes Herrlichkeit. Gleichzeitig werden Glauben und Vertrauen zum Herrn gestärkt und vertieft. Man kommt so öfter zu einer tiefen Demütigung. So kann er zeigen, wie ungeduldig und trotzig man gewesen ist. Weiterhin ist es wichtig, dass Gebetser-hörungen nicht von unseren Gefühlen oder Gedanken vor, während oder nach dem Gebet abhängig sind.
Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen“. Bei der Trauerfeier fasste dann sein Sohn das Leben seines Vaters so zusammen: „Der Glaube bestimmte alles in seinem Leben: sein Denken, seine Lebensführung, seine Pläne und seine Arbeit im Alltag. Gott stand für ihn im Mittelpunkt, er lebte sein Leben für Gott – und es war nicht vergeblich. Weil er in allen Dingen mit Gott rechnete, war er ein Mann des Gebets, der alles Gott hinlegte“. Um seinen Lesern die Wichtigkeit des Gebets bewusst zu machen, schrieb es dieses Buch, dessen Inhalt sicher heute noch manchem viel zu sagen hat …
Jochen Klein / mehr Rezensionen auf www.jochenklein.de

08.10.18 21:27 | Peter Quirici

Das ist es...

...das Buch das ich über das Thema Gebet mit auf eine einsame Insel nehmen würde...

10.06.07 14:35 | Olga Enns

(ohne Titel)

Überaus empfehlenswertes Buch zum Thema Gebet! Wenn man es zulässt, wird das Gebetslebend Von Grundauf verändert!

20.11.05 20:43 | Thomas Schuster

(ohne Titel)

Herausforderndes Buch über Gebet! Es hat mein persönliches Gebetsleben stark verändert. 2xgelesen!

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Die Kraft des Evangeliums
Zum 15-jährigen Jubiläum von Voice of Hope erscheint diese Jubiläumsausgabe "Die Kraft des Evangeliums" mit 36 ausgewählten Artikeln von 13 Autoren aus dem gleichnamigen Quartalsmagazin. Sie sind für viele eine Quelle des Trostes, der Ermutigung, der Belehrung und der Hoffnung geworden.Dieses Buch zeigt die verändernde Kraft des Evangeliums in unserer Errettung, in unserem Leben als Christen, in unserer Familie und Gemeinde und in unserem Dienst im Reich Gottes. Nimm es, lies es, erfreue dich an diesen kostbaren Wahrheiten, wende sie an und sei ein Zeugnis der verändernden Kraft des Evangeliums in deiner Umgebung!Prediger und Autoren vom 17. Jh. bis heute kommen hier zu Wort, um dich in deinem Glauben zu stärken und zu ermutigen: John MacArthur, R.C. Sproul, Martyn Lloyd-Jones, Steven Lawson, Joel Beeke, Niko Derksen, Arthur Pink, John Owen, C.H. Spurgeon, Matthew Henry, Thomas Brooks, J.C. Ryle, Lou Priolo.Diese 36 Artikel sind Auszüge aus Büchern und Predigten, die ein breites Spektrum von theologischen und praktischen Themen abdecken:Teil 1: Errettung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit Teil 2: Das Wort Gottes Teil 3: Gemeinde Teil 4: Leben als Christ Teil 5: Familie, Erziehung Teil 6: Biblische Lehre Teil 7: Lehren, PredigenEinführungspreis bis zum 28. Oktober 2023 für 28,00 €, danach 34,90 €

34,90 €
Dream small
Wir alle sind auf der Suche nach Bedeutung und Sinn. Unsere Kultur sagt uns, dass wir dies durch große Träume, persönlichen Erfolg und Bekanntheit finden. Aber die Bibel sagt, dass wir unseren Selbstwert finden, wenn wir unseren Schöpfer kennen. Wir sind dann zufrieden, wenn wir seine Bestimmung für unser Leben entdecken. Wenn wir Jesus kennen, werden wir frei von der säkularen Definition von Erfolg. Wenn wir auf Gottes Wort hören, werden wir von den Dingen träumen, von denen er uns sagt, dass sie am wichtigsten sind, auch wenn sie in den Augen der Welt klein und unscheinbar sind.Entdecken Sie neu die Träume, die Gott für uns hat: anderen zu dienen, in Menschen zu investieren und treu zu leben. Auch wenn diese Dinge klein erscheinen, werden ihre Auswirkungen größer und ihre Belohnungen besser sein als alles, was wir uns selbst erträumen könnten.

12,90 €
Das hohepriesterliche Gebet Jesu
Das Gebet Jesu, auch das "hohepriesterliche Gebet" genannt, ist wohl das ergreifenste aller Gebete, die je gebetet wurden. Dieses Gebet schließt uns so recht das Herz des Erlösers der Welt auf und gibt uns Einblick in den herrlichen Erlösungsplan. Wir können hier in das weite Herz des vollkommenden Hohepriesters blicken und dürfen das innige Verhältnis Jesu mit dem Vater im Himmel betrachten. In diesem Buch bekommen wir einen tiefen Einblick in die geistlichen Tiefen dieses Gebetes durch die Auslegung des gesegneten Knechtes Gottes Ernst Modersohn.

9,90 €
Glücklich zu preisen ist, wer Verlangen hat nach dem Gesetz des Herrn
"Die Glückseligkeit des gerechten Menschen." Jeder ist auf der Suche nach dem Glück. Haben Sie es gefunden? Warum nehmen Sie sich nicht einen Moment Zeit, um innezuhalten, nachzudenken und über Ihre Beziehung zum Schöpfer und darüber nachzudenken, was er getan hat, um uns zu retten.Wir brauchen nicht weit zu gehen, um zu entdecken, dass die Menschen zur Zeit des Psalmisten auf der Suche nach Glück waren. Der Weg, es zu finden, bestand darin, den Weg der Rechtschaffenheit zu suchen. In diesem wunderbaren Buch enthüllt der bekannte Prediger die Geheimnisse des Glücks und des Lobpreises und definiert einmal mehr treu Gottes Wort, während er direkt zu den Herzen der Leser spricht. Die Leser von heute werden Antworten auf ihre Suche nach Antworten finden können.

13,50 €
Diszipliniert leben - aber wie?
"Ein aufrüttelnder Appell zu Disziplin in einem Zeitalter der mangelnden Selbstverleugnung" - Richard J. ForsterMit kühnen und geschickt geführten Zügen seiner spitzen Feder durchdringt Dr. Richard S. Taylor die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und legt die dringende Notwendigkeit disziplinierten Lebens bloß. Er behandelt Probleme in allen Lebensbereichen, die es Christen erschweren können, ihr volles Potential auszuschöpfen, wie zum Beispiel Esssucht, Launenhaftigkeit, stark schwankende Emotionen, Unpünktlichkeit, mangelnde Unterordnung und falsche Prioritäten. Aber über die Gewohnheiten des täglichen Lebens hinaus stellt der Autor ein klares und praktisches Programm vor, wie man - von innen nach außen - ein wahrer Nachfolger Jesu Christi sein kann. Seit Jahrzehnten hat dieser Klassiker von Dr. Richard S. Taylor unzählige Menschen erreicht und sie durch christliche Disziplin zu einem Leben der Heiligung und Hingabe geführt. Dieses Buch geht ein brandaktuelles Thema an, das jeden von uns betrifft - auch Dich!

8,00 €
Dass niemand deine Krone nehme
Alle Menschen werden nach dem Tod einmal gerichtet werden, das sagt die Bibel deutlich. Welche Bedeutung aber hat der Richterstuhl Christi, vor dem wir Gläubige einst stehen werden, für unser heutiges Leben? Ist es wirklich relevant, sich jetzt schon damit zu befassen? Ja, ist es. Die Aussicht auf Belohnung oder Verlust kann ein großer Ansporn für unser Leben als Christ sein, unseren Charakter und unser Verhalten verändern.Es gibt nicht viele Predigten oder Erklärungen zu diesem Thema, und doch ist es von immenser Bedeutung, nicht nur vom prophetisch-eschatologischen Standpunkt aus, sondern auch vom praktischen Standpunkt aus. Es kann bemerkenswerte Auswirkungen auf das persönliche und gemeinschaftliche Leben der Gläubigen haben.Dieses Buch möchte uns inspirieren, ein verantwortungsbewusstes und freudiges Leben als Christ zu führen, wobei wir stets die göttliche Empfehlung an die Gemeinde in Philadelphia im Auge behalten: "… dass niemand deine Krone nehme."

16,00 €