Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

Vom Beten

Eine kleine Schule des Gebets

11,95 €*

Artikel-Nr 226498000
ISBN 978-3-417-26498-2
Verlag SCM Hänssler
Seiten 140
Erschienen 01.07.2012
Artikelart Paperback, 13,5 x 20,5 cm

Viele Generationen von Christen hat Ole Hallesby mit seinem Buch begleitet und beraten. Sein reicher Erfahrungsschatz und die Begegnung mit Menschen ließen ihn gleichzeitig tiefgehend und einfach schreiben: Wie man beten kann, über die Schwierigkeiten, über Kampf und Missbrauch, über Formen und Geheimnisse des Gebets. Diese persönliche Anleitung hat bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren und führt zu einem völlig neuen Verständnis des Umgangs mit Gott.

Autor: Ole Hallesby

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05.01.20 15:08 | Jochen Klein

Sehr empfehlenswert

Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen.“ Und: „Die vielen und verschiedenen Aufforderungen der Bibel zum Beten werfen in ihrer Gesamtheit ein besonderes Licht auf das Gebet. Sie zeigen uns, dass das Beten der Pulsschlag im Leben des erlösten Menschen ist.“ Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Der Norweger Ole Hallesby lebte von 1879 bis 1961. Er kam 1902 nach etlichen (in-tellektuellen) Irrwegen, die besonders durch die moderne Theologie hervorgerufen worden waren, zum Glauben. In Bezug auf sein Glaubensleben berichtet er immer wieder von einem Mann mit Hochachtung, nämlich von Samuel Zeller: „Das, was ihn in meinen Augen als Verkündiger am meisten auszeichnete, war dies: Mich umgab sogleich die Gegenwart Gottes, wenn ich Zeller hörte. Ich sah mich selbst, und ich sah Gott deutlich, wie ich es – wenn ich mich recht erinnere – sonst nie erlebt habe. Nie habe ich deutlicher erfahren, was geschrieben steht: ‚Gottes Wort dringt durch, bis es schneidet Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.‘ Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, nie jemand gehört zu haben, der gebetet hat wie er. Ich hatte nie jemanden gekannt, der so viel von Gott erwartete und so wenig von seinem eigenen Gebet. Er erzählte Gott nur, was nötig war, und war gewiss, dass Gott alles Übrige tun würde. Sein Gebet war ein ehrfürchtiges, aber natürliches Gespräch mit Gott.“ Und: Bei ihm „ging mir zum ersten Mal der Sinn und der Zweck des Gebets auf. Hier sah ich in einer Klarheit wie nie zuvor, wozu das Gebet gebraucht werden sollte: Gottes Namen zu verherrlichen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, und ich sah den Missbrauch und die Schwierigkeiten des Gebets in neuem Licht“.
Als Hallesby dann unter den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Grini saß, überlegte er, wie er sich nach seiner Befreiung an den Deutschen rächen könne. Die Rache bestand dann darin, dass er sein Buch „Vom Beten“, das er 1927 verfasst hatte, ins Deutsche übersetzen ließ und sich selbst darum kümmerte, dass es heraus-gegeben wurde. Seither wurden hier nahezu 200 000 Exemplare vertrieben. In Ame-rika waren schon früh über eine Million verkauft worden. Weiterhin wurde das Buch in 34 Sprachen übersetzt. Hallesby sagte einmal: „Ich weiß wohl, dass meine Bücher nicht so gut sind, wie sie eigentlich sein sollten. Aber ich kann es nicht bes-ser. Deshalb bitte ich Gott, meine Bücher zu segnen, wie sie herausgegeben werden.“ Als er an diesem Buch arbeitete, spürte er, wie ihn der Geist Gottes in besonderer Weise leitete. Am 27. Januar 1927 berichtete er schwedischen Freunden darüber und bat sie, das Entstehen und Vorankommen des Buches im Gebet zu beglei-ten, damit seine Botschaft müde Beter erreichen und neu ermutigen möge. Im Vorwort des Buches schreibt er dann: „Ich glaube, es hat kaum ein Buch gegeben, das zu schreiben mir mehr am Herzen gelegen hätte als dieses. Aber ich habe mich auch vor keinem Buch mehr gefürchtet. Denn ich finde, es ist schwer, über das Ge-bet zu sprechen oder zu schreiben. Dieses Buch will nicht mehr sein als ein schlich-ter Rat für müde Beter.“ Darin behandelt er dann die Themen „Das Wesen des Gebets“, „Die Schwierigkeiten des Betens“, „Gebetsarbeit“, „Der Kampf des Gebets“, „Missbrauch des Gebets“, „Beten zur Ehre Gottes“, „Die Form des Gebets“, „Rätsel des Gebets“, „Die Schule des Betens“ und „Der Geist des Gebets“. Um den Leser an zentralen Inhalten teilhaben zu lassen, haben wir hier wichtige Thesen zusammengefasst. Diese ersetzen aber selbstredend nicht die Lektüre des sehr anschaulich und verständlich geschriebenen Buches, das sehr empfohlen werden kann.
Hallesby meint darin: „Ich habe viel gesündigt gegen meinen himmlischen Vater, nachdem ich bekehrt war, und habe ihm viel Sorgen gemacht in all den 25 Jahren, die ich mit ihm lebe. Aber ich erkenne nun, dass die größte Sünde nach meiner Be-kehrung, das, womit ich Gott am tiefsten betrübt habe, die Vernachlässigung meines Gebets war. Denn diese Vernachlässigung ist die Ursache meiner übrigen Ver-sündigungen und Unterlassungen. Die zahllosen Gelegenheiten, die ich ungenutzt vorübergehen ließ, die vielen Erhörungen, die mir zugedacht waren, wenn ich nur gebetet hätte, werden zu einer immer stärkeren Anklage gegen mich, je mehr ich in die heilige Welt des Gebets hineinsehen darf. Warum gelingt den meisten von uns das Beten so schlecht? Diese Frage bewegt mich, seit ich durch Gottes Gnade zu beten anfing. Ich denke, wir werden uns ohne Weiteres zugestehen, dass Beten eine schwierige Sache für uns ist. Und zwar liegt die Schwierigkeit in der Ausführung des Gebets. Wir empfinden es als Anstrengung. Je anstrengender das Gebet wird, desto leichter versäumen wir es. Und bald zeigen sich die unseligen Folgen; zwar nicht sofort, aber desto unwiderstehlicher. Die zunehmend weltliche Gesinnung, die uns mehr und mehr Gott gegenüber fremd werden lässt, führt dazu, dass wir immer weniger Dinge mit ihm zu besprechen haben. Wir entwickeln einen Geist des Widerspruchs, der ständig Vorwände und Entschuldigungen findet für die Vernachlässigung des Gebetslebens. Unser Inneres beginnt zu erlahmen. Der Schmerz über ein Leben in Sünde wird nicht mehr so brennend empfunden wie vorher, denn die Sünden werden nicht mehr in ehrlichem Bekenntnis vorgelegt. Eine weitere Folge hiervon ist, dass unser Blick verschwommen wird und wir nicht mehr klar unterscheiden können zwischen dem, was Sünde ist und was nicht. Man kämpft wohl gegen Sünden an, aber in eben demselben Sinne wie es Weltmen-schen tun; das heißt, man meidet die Sünden, die gefährliche Folgen haben, vom Standpunkt ihrer Konsequenzen gesehen!“
Das Gebetsleben hat wie jedes Leben seine Gesetze. Das Grundgesetz ist dies: das Gebet ist bestimmt zur Verherrlichung Gottes. Es soll dem Herrn Jesus die Gelegenheit bieten, seine übernatürlichen Erlöserkräfte zu gebrauchen. Durch unser Gebet sollen wir ihm Zugang zu unserer Seele verschaffen, unserem Leib, unserem Heim, unserer Nachbarschaft, unserem Land, zur ganzen Welt, zur Gemeinschaft der Heiligen und zu den Unerlösten.
Nichts kann unser Gebet so freimütig machen, als wenn wir Gott ruhig begegnen können und ihm sagen: „Du weißt, ich bitte dich nicht um eigenen Vorteiles willen, um Erleichterung für mich, auch nicht, dass mein Wille hier geschehe, sondern nur darum, dass dein Name in dieser Sache verherrlicht werde!“ Wenn wir so beten, erlangen wir Frieden und Stille, auch dann, wenn unser Gebet nicht erhört wird.
Wie kann das Gebet so Großes ausrichten, wo es doch so schwach ist? Die Lösung dafür liegt im Wesen des Gebets. Beten bedeutet nichts anderes, als sich dem Herrn aufzuschließen, so dass er mit seiner Allmacht zu uns hereinkommen kann. Der Erfolg des Betens muss nicht abhängig sein von Gewissheit oder Freimütigkeit des Beters oder irgendetwas Ähnlichem, sondern immer nur geht es um das Eine: sich aufzuschließen. Und das ist nicht eine Frage der Kraft, sondern des Willens: Will ich den Herrn Jesus hereinlassen in meine Not? Diese Frage ist wiederum von meiner Hilflosigkeit abhängig. Darum ist das Gebet ein geheimnisvolles Werkzeug, das im tiefsten Grunde nur von den Hilflosen mit Erfolg benutzt werden kann.
Die Kunst des Betens stellt Bedingungen. Wesentlich sind diese beiden: Übung und Ausdauer. Ohne Übung wird kein Christ ein Beter werden. Und Übung wird nicht ohne Ausdauer erlangt. Wir müssen unser Unvermögen einräumen und zugeben, dass wir hier vor einer Aufgabe stehen, die unsere Kräfte völlig übersteigt.
Nur wenn wir um etwas bitten nach Gottes Willen, haben wir Aussicht, erhört zu werden. Das Gebet ist nicht da, damit wir Einfluss auf Gott bekommen und Zeit und Methode unserer Gebetserhörung möglichst selbst bestimmen. Gebrauchen wir das Gebet auf diese Weise, dann gebrauchen wir es gegen die Gesetze des Gebetslebens. Hier haben die meisten von uns viel zu lernen. Wir sind so ungeduldig. Auch in unserem Gebet. Gott hat unser Gebet gehört und will es auch erfüllen. Aber er hat sich vorbehalten, Zeit und Art der Erhörung selbst zu bestimmen. Die Erhörung kommt zu seiner Zeit. Wir wissen, dass ein Mangel in unserem Gebetsleben im Tiefsten ein Mangel an Vertrauen zu Gott ist. Wir glauben, wir verstünden uns besser auf Zeit und Art der Erhörung als er. Ohne dass wir darüber nachdenken, ist unser Gebet darum oft ein Kampf mit Gott. Wir wollen Gott davon überzeugen, dass wir richtig sehen, dass die Erhörung sofort kommen muss und genauso, wie wir sie uns gedacht haben. Unbewusst benutzen wir das Gebet dazu, Gott klar zu machen, dass wir in diesem Fall sicher Recht hätten. Dieser Kampf mit Gott macht unser Beten unruhig und bang. Wir fürchten, dass Gott sich trotzdem nicht überzeugen lässt, dass er doch machen wird, was er will. Und ich glaube, nichts macht unser Beten so schwer und anstrengend wie ausgerechnet rechnet dieses. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass Gott in diesem Punkt unerbittlich ist, dass er selbst bestimmen will, wann und wie unsere Bitte erhört wird, kommt Ruhe und Frieden in unser Gebet. Wenn der Geist uns gelehrt hat, dass es nicht gefährlich ist, Gott den Zeitpunkt und die Art der Erhörung zu überlassen, dann wird die Gebetsstunde eine wirkliche Ruhestunde.
Besonders dann werden wir zur Ruhe kommen beim Beten, wenn uns aufgegangen ist, dass wir getan haben, worauf es für uns ankommt, indem wir Jesus unsere An-liegen sagen. Von dem Augenblick an liegt alles bei ihm. Er trägt dann die Verant-wortung, wenn wir wagen dürfen, es so auszudrücken. Und wir wagen es. Haben wir dieses Geheimnis gelernt, so wird unser Gebetsleben frei von jener inneren Angst und Unruhe, die uns früher während des Gebets bedrängte. Und nach dem Gebet werden wir mit neuem Frieden erfüllt. Wir haben die Sache in Jesu Hände gelegt, und wie Jesu Mutter bei der Hochzeit zu Kana gehen wir leicht und froh an unseren Platz zurück. Nun hat er es in seine Hände genommen und ist dabei, unsere Bitte zu erfüllen. Statt der alten Angst und Unruhe befällt uns jetzt eine kindliche Neugier, und mit gespanntem Interesse warten wir, wie der Herr die Schwierigkeiten lösen wird.
Beten besteht auch ganz einfach darin, Gott den ganzen Tag zu erzählen, in welcher Weise wir uns hilflos fühlen. Es ist richtig und gut, dass wir mitten in unserer Arbeit, wann und wo auch immer, Verbindung mit Gott bekommen können, um ihm zu sagen, was uns am Herzen liegt. Aber was wir auf diese Weise nicht erlangen können, das ist die Stille. Das Gebet wird intensiver, wenn Gottes Geist unsere Hilflosigkeit unterstreicht und wir erkennen müssen, wie ohnmächtig unsere Natur ist, zu glauben, zu lieben, zu hoffen, zu dienen, zu opfern, zu leiden, zu lesen, zu beten und gegen die Lust der Sünde zu kämpfen. Wir erwarten nichts von uns selbst und breiten darum alle Schwierigkeiten und Hindernisse im Gebet vor Gott aus. So öffnen wir Gott die Tür und geben ihm die Möglichkeit, seine wunderbare Kraft an unserer Hilflosigkeit zu offenbaren.
Beten sollte das Mittel sein, wodurch ich unablässig alles, was ich bedarf, erhalte, es sollte meine tägliche Zuflucht, mein täglicher Trost, meine tägliche Freude, meines Lebens reiche und unerschöpfliche Glücksquelle sein. Darum ist es einleuchtend, dass ein Kind Gottes dem Herrn Jesus keine größere Sorge machen kann, als das Beten zu versäumen. Denn dadurch schaltet er die Verbindung mit dem Erlöser aus, und sein inneres Leben muss konsequenterweise verwelken und verkrüppeln. Viele versäumen das Beten in einem solchen Maße, dass ihr geistliches Leben langsam erstirbt. Ich verstehe darum die bittere Sorge, die aus Gottes Herzen kommt, wenn er uns sagen muss: „Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet“ (Jak 4,2).
„Die Arbeit des Betens ist die Voraussetzung für jede andere Arbeit im Reich Got-tes aus dem einfachen Grund, weil wir durch Beten die himmlischen Kräfte in unserer Kraftlosigkeit einschalten, Kräfte, die aus Wasser Wein machen und in unserem eigenen und anderer Leben Berge versetzen können. Diese Arbeit kann durch keine andere im Reich Gottes ersetzt werden. Das sollen wir uns immer vor Augen halten, denn wir gelangen so leicht zu einer entgegengesetzten Einstellung und meinen, wenn wir ständig mit der Arbeit für Gottes Reich beschäftigt sind, könnten wir ohne Gefahr weniger Zeit für das Beten verwenden. Dieser Gedankengang liegt uns allen im Blut, und Satan sucht ihn immer neu zu entfachen. Soweit ich Gottes Wort verstehe und die Geschichte des Gottesreiches kenne, gibt es keine Gebetsarbeit, die wichtiger ist als diese. Für das Beten müssen wir also Zeit einplanen. Doch: Was aus unserer hochgespannten christlichen Arbeit in Zukunft wird, hängt weder von Einschränkung noch vom Umorganisieren ab, sondern davon, ob der Geist Gottes uns zur Arbeit des Gebets bewegen kann. Kommt der rechte Mann auf den rechten Platz, gibt es für das, was er ausrichten kann, fast keine Grenze.
Es fällt uns leichter, beim Beten das Gewicht mehr auf die aktive Seite zu legen. Vom Anfang des Gebets an bis zum Schluss sind wir eifrig dabei, zu Gott zu sprechen. Es erscheint und als ein Mangel oder Fehler, wenn unser Gebet nicht eine zu-sammenhängende Rede mit Gott ist. Natürlich ist das Gebet Aktivität und schließt das Gespräch mit Gott ein. Aber nicht das allein. In dieser stillen und heiligen Stunde sollen wir bereit sein für die Untersuchung für den Seelenarzt. Wir sollen uns in sein heiliges und starkes Licht stellen, durchleuchtet und gereinigt werden, damit sichtbar wird, wo der innere Schaden sitzt. Beten bedeutet also, sich für Jesus aufzuschließen. Aber verschließe ich eine einzige Sünde in meiner Seele, die der Geist mein Gewissen als solche erkennen ließ, dann habe ich Jesus den Zugang zu meiner Seele versperrt. Beten hört dann für mich auf, selbst wenn ich den Schmerz und die Unruhe meiner Seele damit besänftige, dass ich etwas äußere, was ich für Gebet halte.
„Wir bitten um Silber, aber Gott gibt uns stattdessen oft Gold“ (Luther). Jedes Mal, wenn der Herr Jesus eine Möglichkeit sieht, uns mehr zu geben, als wir erbitten, tut er es. Aber dann muss er mit uns diese unverständlichen Wege gehen. Warum sollte er dies tun? Weil er dadurch mehr von seiner Kraft zeigen kann, mehr von Gottes Herrlichkeit. Gleichzeitig werden Glauben und Vertrauen zum Herrn gestärkt und vertieft. Man kommt so öfter zu einer tiefen Demütigung. So kann er zeigen, wie ungeduldig und trotzig man gewesen ist. Weiterhin ist es wichtig, dass Gebetser-hörungen nicht von unseren Gefühlen oder Gedanken vor, während oder nach dem Gebet abhängig sind.
Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Chris-tenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft aus seiner ewigen Welt zu empfangen“. Bei der Trauerfeier fasste dann sein Sohn das Leben seines Vaters so zusammen: „Der Glaube bestimmte alles in seinem Leben: sein Denken, seine Lebensführung, seine Pläne und seine Arbeit im Alltag. Gott stand für ihn im Mittelpunkt, er lebte sein Leben für Gott – und es war nicht vergeblich. Weil er in allen Dingen mit Gott rechnete, war er ein Mann des Gebets, der alles Gott hinlegte“. Um seinen Lesern die Wichtigkeit des Gebets bewusst zu machen, schrieb es dieses Buch, dessen Inhalt sicher heute noch manchem viel zu sagen hat …
Jochen Klein / mehr Rezensionen auf www.jochenklein.de

08.10.18 21:27 | Peter Quirici

Das ist es...

...das Buch das ich über das Thema Gebet mit auf eine einsame Insel nehmen würde...

10.06.07 14:35 | Olga Enns

(ohne Titel)

Überaus empfehlenswertes Buch zum Thema Gebet! Wenn man es zulässt, wird das Gebetslebend Von Grundauf verändert!

20.11.05 20:43 | Thomas Schuster

(ohne Titel)

Herausforderndes Buch über Gebet! Es hat mein persönliches Gebetsleben stark verändert. 2xgelesen!

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Hat Gott vergessen gnädig zu sein?
Aus dem Vorwort:"Der Autor redet nicht wie der Blinde von der Sonne. Als Familienvater von sechs Kindern muss er miterleben, wie einer seiner Söhne kurz nach der Hochzeit krank wird und knapp drei Jahre später stirbt. "Hat Gott vergessen gnädig zu sein?" Dieser Vers aus Psalm 77 hat ihn beschäftigt und auch die erste Predigt seines heimgegangenen Sohnes hatte diesen Psalm 77 zum Thema." Klaus Güntzschel "Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen." - James Hudson TaylorHeft 6 der SchriftStück-Reihe ➤ "Die SchriftStück-Reihe" – ein Stück Schrift!       Echte Schätze – zu klein für ein Buch - und zu wichtig, um vergessen zu werden ...

1,95 €
Im Kreuzfeuer
Freitag, 15 Uhr. Ein lauter Schrei hallt über die Hinrichtungsstätte Golgatha in Jerusalem. Jesus Christus, der Sohn Gottes, stirbt nach furchtbaren Qualen am Kreuz. Dieses Ereignis ist das Zentrum der Weltgeschichte. Der größte Justizskandal, die schändlichste Hinrichtung, die größte Ungerechtigkeit – und zugleich Gottes Plan: Weil Christus den Sühnetod starb, kann Gott allen Menschen das Heil anbieten. Was genau geschah am Kreuz? Was erlebte der Herr Jesus in den fünf Tagen davor? Und warum starb Er wie ein Verbrecher? Diesen Fragen geht das Buch auf den Grund, indem es mithilfe der vier Evangelien den Leidens- und Sterbensweg Jesu nachzeichnet. Viele farbige Abbildungen und Karten sowie zahlreiche Exkurse machen das Buch zu einer ansprechenden Lektüre. Das Ziel des Buches: den Retter mehr zu bewundern und zu lieben! "Das Kreuz gewinnt unser Herz." - Charles H. MackintoshHardcover mit Leineneinband, Schutzumschlag und Lesefaden.

22,90 €
Diszipliniert leben - aber wie?
"Ein aufrüttelnder Appell zu Disziplin in einem Zeitalter der mangelnden Selbstverleugnung" - Richard J. ForsterMit kühnen und geschickt geführten Zügen seiner spitzen Feder durchdringt Dr. Richard S. Taylor die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und legt die dringende Notwendigkeit disziplinierten Lebens bloß. Er behandelt Probleme in allen Lebensbereichen, die es Christen erschweren können, ihr volles Potential auszuschöpfen, wie zum Beispiel Esssucht, Launenhaftigkeit, stark schwankende Emotionen, Unpünktlichkeit, mangelnde Unterordnung und falsche Prioritäten. Aber über die Gewohnheiten des täglichen Lebens hinaus stellt der Autor ein klares und praktisches Programm vor, wie man - von innen nach außen - ein wahrer Nachfolger Jesu Christi sein kann. Seit Jahrzehnten hat dieser Klassiker von Dr. Richard S. Taylor unzählige Menschen erreicht und sie durch christliche Disziplin zu einem Leben der Heiligung und Hingabe geführt. Dieses Buch geht ein brandaktuelles Thema an, das jeden von uns betrifft - auch Dich!

8,00 €
Die Kraft des Evangeliums
Zum 15-jährigen Jubiläum von Voice of Hope erscheint diese Jubiläumsausgabe "Die Kraft des Evangeliums" mit 36 ausgewählten Artikeln von 13 Autoren aus dem gleichnamigen Quartalsmagazin. Sie sind für viele eine Quelle des Trostes, der Ermutigung, der Belehrung und der Hoffnung geworden.Dieses Buch zeigt die verändernde Kraft des Evangeliums in unserer Errettung, in unserem Leben als Christen, in unserer Familie und Gemeinde und in unserem Dienst im Reich Gottes. Nimm es, lies es, erfreue dich an diesen kostbaren Wahrheiten, wende sie an und sei ein Zeugnis der verändernden Kraft des Evangeliums in deiner Umgebung!Prediger und Autoren vom 17. Jh. bis heute kommen hier zu Wort, um dich in deinem Glauben zu stärken und zu ermutigen: John MacArthur, R.C. Sproul, Martyn Lloyd-Jones, Steven Lawson, Joel Beeke, Niko Derksen, Arthur Pink, John Owen, C.H. Spurgeon, Matthew Henry, Thomas Brooks, J.C. Ryle, Lou Priolo.Diese 36 Artikel sind Auszüge aus Büchern und Predigten, die ein breites Spektrum von theologischen und praktischen Themen abdecken:Teil 1: Errettung, Rechtfertigung, Heilsgewissheit Teil 2: Das Wort Gottes Teil 3: Gemeinde Teil 4: Leben als Christ Teil 5: Familie, Erziehung Teil 6: Biblische Lehre Teil 7: Lehren, PredigenEinführungspreis bis zum 28. Oktober 2023 für 28,00 €, danach 34,90 €

34,90 €
Heiligung
Heiligung ist der beste Weg zu einem erfüllten Leben und zu bleibender Freude. Sehnst du dich nach einer tieferen Gemeinschaft mit Gott? Dann antworte auf seinen Ruf nach Heiligkeit. Nancy stellt dir praktische Prinzipien für ein Leben vor, das für Gott ausgesondert ist - und für ein Herz, das hell für ihn brennt. In diesem zweiten Band der mehrteiligen Serie zeigt die Autorin mit einer Mischung aus Bibelarbeit und persönlichen Erfahrungen, dass es erfüllende Gemeinschaft mit Gott nur dann geben kann, wenn wir Sünde konsequent bekennen und sie mit Gottes Hilfe entschlossen aus allen Bereichen unseres Lebens ausräumen. Mit Fragen zum Gruppenstudium.Neuauflage 2023

12,90 €

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Dumitru Cornilescu
Dumitru Cornilescu ist während seiner orthodoxen Priesterausbildung enttäuscht von der schlechten Bibelübersetzung – und entschließt sich, im Jahr 1916 eine neue rumänische Übersetzung der Bibel zu beginnen. Gottes Wort wirkt – Cornilescu findet zum lebendigen Glauben an Christus. Und nicht nur er, sondern auch sein Freund Teodor Popescu, bekannt als "der Martin Luther Rumäniens", kommt nach schweren Erlebnissen zum Glauben und wird das Werkzeug zur Errettung vieler Menschen und der Entstehung von mehr als zweihundert Gemeinden in Rumänien. Durch die Treue und Hingabe dieser beiden Männer bewirkt Gott eine Erweckung, die der Kommunismus nicht aufhalten kann. Es gibt sie noch – Geschichten, die fesseln, weil sie Gottes Wunderwirken beschreiben. Es ist herzerfrischend zu lesen, was Gott vor gerade hundert Jahren in Rumänien gewirkt hat. Leicht überarbeitete Neuauflage 2024

4,90 €
D. Martyn Lloyd-Jones - Vom Arzt zum Prediger
Martyn war erst zehn Jahre alt, als er den Brand seines Elternhauses hautnah miterlebte. Er und seine ganze Familie konnten noch rechtzeitig gerettet werden, mussten dann aber mit ansehen, wie ihr Haus mitsamt dem Geschäft des Vaters, also ihre ganze Lebensgrundlage, restlos niederbrannte. Wo sollten sie nun wohnen? Wie sollten sie sich ernähren? – Alles war zerstört. Doch Gott sorgte für die Familie und hatte für Martyn eine besondere Lebensaufgabe.In diesem Buch erzählt sein Enkel Christopher Catherwood von dem erstaunlichen Leben seines Großvaters Martyn Lloyd-Jones, der im Alter von sechzehn Jahren eine Ausbildung zum Arzt begann. Er war begabt und erfolgreich und wurde der Assistenzarzt des königlichen Leibarztes. Aber er gab alles auf, um Christus zu predigen. Warum tat er das? Es war Gottes Absicht, durch Martyns klare Verkündigung der biblischen Wahrheiten Gemeinden zur Bibel zurückzubringen. Martyn war voller Eifer und brannte für Gott, und er wurde nicht nur als treuer Prediger zum Vorbild, sondern auch als gottesfürchtiger und vorbildlicher Ehemann, Vater und Großvater. Dieses Buch ist der sechste Band der Bücherreihe Glaubensvorbilder, der das Lebensbild von Martyn Lloyd-Jones nachzeichnet – geschrieben für Kinder und Jugendliche.

12,90 €
Josia - Gott schenkt Erweckung
W.W. Fereday lässt die außergewöhnliche Geschichte des jungen Königs Josia in unsere heutige Zeit sprechen. Als Josia den Thron besteigt, herrscht in Israel Götzendienst und moralischer Verfall. Doch anstatt sich dem Strom anzupassen, beschließt er, das Land zu reinigen und den Tempel zu reparieren. Mit großer Glaubenskraft beginnt Josia eine umfassende Reform, damit der Gottesdienst wieder so stattfinden kann, wie Gott ihn vorgesehen hat. Josias Eifer für die Sache Gottes sowie seine Ehrfurcht vor dem Wort Gottes machen ihn zu einem Vorbild für Gläubige aller Zeiten. Dass Gott sogar in dunkelsten Zeiten Kraft zur Veränderung schenken will, macht Mut.

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Gott ist mehr als genug
Wonach suchst du? Willst du deine Schuld loswerden? Willst du Frieden statt Angst und Zorn? Brauchst du neue Kraft, um wieder Hoffnung für dein Leben zu schöpfen? Viele Menschen sind gefangen in Schuld, Angst und Hoffnungslosigkeit. Sie wissen nicht, wie sie in diese Falle geraten sind, aus der sie sich nicht mehr selbst befreien können. Gott ist mehr als genug ist für Christen geschrieben, die mit ihrer eigenen Kraft am Ende sind. Christen, die bereit sind, Gottes ausgestreckte Hand zu ergreifen. Jim Berg zeigt aufgrund seiner praktischen Erfahrung Wege auf, wie die Belastungen des Lebens bewältigt werden können und wir wieder Frieden bei Gott finden, indem er den Blick auf das Herzen Gottes richtet - auf Seine Liebe, Seine Gnade, Seine Treue und Seine Macht. Den schleichenden Abfall erklärt er mit dem Verdrängen dessen, wer Gott ist und was Er für uns getan hat. Damit macht er dem Leser deutlich, dass Gott selbst völlig die Bedürfnisse im Leben eines jeden Gläubigen stillt. Gott ist mehr als genug beruht auf dem Seelsorgeprogramm Quieting a Noisy Soul von Jim Berg, das eine noch ausführlichere Darstellung der in diesem Buch behandelten Wahrheiten zum Inhalt hat. Jim Berg ist ein bekannter Referent, Seelsorger und Autor. Mit seinen Büchern zum geistlichen Wachstum, von denen Changed into His Image auch im Deutschen vorliegt (Verändert in Sein Ebenbild), hat er das Leben von sehr vielen Gläubigen berührt und sie neu zu einem Leben in der Nachfolge Gottes angespornt. Er lebt mit seiner Frau Patty in Greenville, South Carolina, USA, wo er an der Bob Jones Universität lehrt. 4. Auflage 2023

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Niemals allein - Samuel Lamb
"Sagt den Christen im Westen, sie sollen nicht um Freiheit für uns beten. Der mäßige Druck vonseiten der Regierung hält uns nah beim Herrn und nah beieinander!" - Samuel Lamb (1924-2013) Diese Worte und die Situation der Christen in China kann man nur verstehen, wenn man so erstaunliche Menschen wie Samuel Lamb kennengelernt hat. Dieser kleine, eher zierlich gebaute Mann war fröhlich, gelassen und auch noch mit seinen über 80 Jahren quicklebendig. Unerbittliche Verfolgung und mehr als 20 Jahre Straflager und Gehirnwäsche konnten seinen Mut nicht rauben - sein Vertrauen nicht zerstören - seine Freude nicht auslöschen. In diesen langen, harten Jahren wurde er zum Missionar und Seelsorger vieler Gefangener, die durch ihn zum Herrn fanden. Nach seiner Entlassung aus der Haft im Jahr 1978 gründete er in der Millionenstadt Guangzhou die wohl größte Untergrundkirche in China, welche durch ihr erstaunliches Wachstum bald das Raumangebot sprengte: Es zählten sich ca. 4.000 Christen zu dieser Gemeinde. Auch wiederholte Besuche der Polizei, Bedrohungen und das Konfiszieren aller Schriften, Liederbücher und Geräte konnten Samuel Lamb und seine "Gemeinde ohne Namen" nicht entmutigen. Doch es geht hier nicht nur um das Lebenszeugnis eines beeindruckenden Mannes. Samuel Lambs Geschichte ist verwoben mit der Entstehung und Entwicklung der Untergrundkirche in China seit der Machtübernahme durch die Kommunisten in den fünfziger Jahren. Sein Leben und Dienst sind ein beredtes und ermutigendes Beispiel für die Wahrheit der Worte: "Das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen ...".

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Der Herr redet durch die kleinen Propheten in unserer Zeit
»Wenn Lippen und Leben nicht übereinstimmen, ist das Zeugnis nicht viel wert.« Der junge Henry Allen Ironside kannte die Wahrheit seiner eigenen Aussage nur zu gut. Im Alter von elf Jahren begann er, eine Sonntagsschulklasse in Los Angeles zu leiten, hörte aber damit auf, als er erkannte, dass ihm das Entscheidende noch fehlte. Im Alter von dreizehn Jahren bekehrte sich Ironside, begann kurz darauf, das Wort zu verkündigen und folgte für den Rest seines Lebens der Berufung Gottes. Ironside wurde nicht nur ein Prediger und Bibellehrer, sondern brachte durch sein jahrelanges engagiertes Studium auch eine Reihe hoch angesehener Bibelkommentare hervor. Dieser Bibelkommentar hilft, den Charakter und die Botschaft der kleinen Propheten zu erkennen. Mit aufschlussreichen und lebensnahen Kommentaren lässt er uns viele allgemeine Grundsätze für das Leben eines Gläubigen in der heutigen Zeit besser erkennen und wendet sie auf Herz und Gewissen an. Es ist erstaunlich, wie viel uns diese alten und von Gott inspirierten Schreiber mitzuteilen haben. Sie hinterlassen einen tiefen Eindruck des verdorbenen menschlichen Herzens; aber auch des Segens, den wir in Jesus Christus ererben und im Leben mit Ihm erfahren dürfen. Daneben erteilen sie uns so manchen praktischen Ratschlag und wir dürfen erstaunt darüber sein, wie sehr sie in unsere Zeit reden.

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Dorie
Schon als kleines Kind merkt Dorie, dass manche Menschen unerwünscht sind. Von ihrer Mutter wird sie in ein trostloses Waisenhaus gesteckt, wo ihre Sehnsucht nach Geborgenheit fast unerträglich wächst. Als einige Studenten das Waisenhaus besuchen, hört sie von Jesus Christus und diese Botschaft lässt sie nicht mehr los ... Das ist der authentische und erschütternde Bericht einer einsamen Frau, die in Gott nicht nur einen liebenden Vater findet, sondern auch die Kraft, die ungerechte Behandlung hartherziger Pflege-Eltern zu ertragen und bald ihren eigenen Weg zu gehen.

2,90 €