Siehe, ich mache alles neu
Siehe, ich mache alles neu
| Artikel-Nr | 275038000 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-98963-038-3 |
| Verlag | CV Dillenburg |
| Seiten | 156 |
| Erschienen | 20.08.2025 |
| Artikelart | Hardcover, 11,6 x 17,4 cm |
Durch Impulse aus dem Brief an die Epheser wird diese Rundum-Erneuerung mit praktischen Beispielen untermalt.
Ein Buch zur Jahreslosung 2026
| Autor: | Nicola Vollkommer |
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27.10.25 09:51 | Henrik
Rundum-Erneuerung mit Praxis
„Siehe, ich mache alles neu“ – mit diesem Satz aus Offenbarung 21,5 greift Nicola Vollkommer den großen biblischen Hoffnungshorizont auf: Gott schafft eine neue Welt, in der kein Leid, keine Sünde, kein Tod mehr sein wird. Doch das Buch zeigt zugleich: Diese Erneuerung beginnt schon heute – in Herzen, Beziehungen und Gemeinden, wo Christus herrscht. In einer Zeit, in der viele Christen entmutigt oder von der Endzeitthematik überfordert sind, lädt dieses Buch dazu ein, Gottes Handeln jetzt und in Ewigkeit zu betrachten – tröstend, klar und schriftgebunden.
Wer ist die Autorin?
Nicola Vollkommer wurde in England geboren, wuchs in Nigeria auf, studierte Französisch und Deutsch und lebt mit ihrem Mann in Reutlingen, wo sie in der Gemeinde aktiv ist. Sie ist bekannt für ihren tief verwurzelten Glauben, ihre sprachliche Ausdruckskraft und die Fähigkeit, biblische Wahrheiten verständlich und lebensnah zu vermitteln.
Worum geht’s?
Das Buch entfaltet in neun Kapiteln die Bedeutung von Offenbarung 21,5 – „Siehe, ich mache alles neu“ – in verschiedenen Dimensionen. Die Autorin zeigt, wie Gott im Großen (Endzeit, Wiederkunft, neue Schöpfung) und im Kleinen (Verwandlung des Herzens, heilende Beziehungen, neue Perspektiven) alles neu macht. Dabei greift sie auf den Epheserbrief zurück, um die geistliche Erneuerung des Gläubigen zu veranschaulichen.
Vollkommer schreibt nicht akademisch, sondern geistlich und seelsorgerlich. Sie verbindet biblische Lehre mit lebendigen Beispielen aus Gemeinde, Familie und Mission. Ihr Stil ist warmherzig, klar, mitreißend – immer Christus-zentriert. Die Kapitel führen von der eschatologischen Hoffnung („Aber wann?“) über den Trost des Himmels bis zu konkretem Wandel im Alltag („Das verwandelte Herz“, „Unser Auftrag“).
Theologisch bleibt sie nahe am Wort Gottes: Sie vermeidet Spekulation, betont die Verlässlichkeit der Schrift und ruft zur Hoffnung und Heiligung auf.
Wer soll es lesen?
Christen, die Ermutigung brauchen, ihr Leben aus der himmlischen Perspektive zu sehen. Besonders hilfreich für solche, die sich mit Leid, Tod, geistlicher Stagnation oder Fragen nach der Zukunft beschäftigen. Auch gut geeignet für Hauskreise oder Frauenstunden.
Was gibt es Kritisches?
An manchen Stellen hätte eine stärkere biblisch-systematische Einordnung der Endzeitthemen gutgetan; es bleibt eher pastoral als exegetisch. Der Fokus liegt stark auf Ermutigung – wer eine detaillierte Auslegung der Offenbarung erwartet, wird sie hier nicht finden. Doch das ist erklärtes Ziel: das Herz, nicht den theologischen Kopf, zu erreichen.
Was bleibt?
Ein Buch, das Mut macht, über das Sichtbare hinauszuschauen. Es lenkt den Blick auf den Herrn, der alle Dinge neu macht – in unserem Inneren, in der Gemeinde und eines Tages im ganzen Kosmos. Es erfrischt, tröstet und stärkt den Glauben, weil es die biblische Hoffnung greifbar macht: Das Beste kommt noch – und der Wandel beginnt jetzt.
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