Flucht nach Mattingley Hall

Nicola Vollkommer

Flucht nach Mattingley Hall

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England, 19. Jahrhundert: Lady Jasmin Devreux steht eine traumhafte Zukunft bevor. Ihr Verlobter... mehr

England, 19. Jahrhundert: Lady Jasmin Devreux steht eine traumhafte Zukunft bevor. Ihr Verlobter Hubertus Argyle ist der Thronfolger einer Dynastie, die ihr Vermögen mit der ersten freien Presse gemacht hat - und mit den Skandalen der Schönen und Reichen.

Doch als Jasmins vermeintliche Idylle sich langsam in eine Hölle aus Intrigen und düsteren Machenschaften verwandelt, flieht sie Hals über Kopf nach Mattingley Hall. Dort verbirgt sie ihre wahre Identität. Aber es dauert nicht lange, bis ihre Feinde ihr auf die Spur kommen ... Wer kann ihr jetzt noch helfen?

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Kundenbewertungen für "Flucht nach Mattingley Hall"
31.01.2023

Fesselnd und wunderbar geschrieben

Eine absolut fesselnde und spannende Geschichte! Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen und habe es in zwei Tagen verschlungen. Absolute Empfehlung es zu lesen.
Nikola Vollkommer teilt eine ihrer Begabungen mit uns. Bin gespannt auf weitere Bücher von ihr.

01.10.2022

Eine Liebesgeschichte mit einer Portion Krimi

Die bekannte Autorin und gebürtige Engländerin entführt ihre Leserschaft in ihre Heimat und in die spannende Zeit des 19. Jahrhunderts: Die liebenswürdige, etwas verwöhnte Lady Jasmin träumt nach dem Tod ihrer Mutter von besseren Zeiten – und von einer Zukunft mit dem aufstrebenden Gentleman Hubertus Argyl. Der Erbe einer Zeitungsdynastie gewinnt im Sturm das Herz der jungen Dame und das ihres kranken Vaters. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer. Im Wirrwarr von Intrigen, Mord und Angst muss Jasmin Hals über Kopf an einen geheimen Ort fliehen – und findet sich als Dienstmagd bei einer geheimnisvollen alten Frau in einem heruntergekommenen Herrenhaus wieder. Doch ihre Feinde sind ihr dicht auf den Fersen …
Eine unterhaltsame und spannende Geschichte über Freundschaft, Loyalität, Wahrheit, Mut, Liebe, die Macht der Medien, das menschliche Herz, und über einen starken Glauben, der in unseren Lebenskrisen geschliffen werden kann. Der Roman wird nach dem ersten Drittel immer besser, unterhaltsamer und spannender. Man spürt, dass die Autorin selbst erlebt hat, dass es gerade die schweren Zeiten und Enttäuschungen sind, die der Beziehung zu Gott und den Nächsten Tiefgang geben können.
Der Roman ist eine Liebesgeschichte mit einer Portion Krimi und einigen geistlichen Anregungen. Eine leichte Sommerlektüre für alle, die mal in andere Welten entführt werden und dem eigenen Alltag entfliehen möchten.

04.04.2021

Mattingley Hall - Licht und Schatten

England im 19. Jahrhundert - die junge Lady Jasmin Devreux hat endlich ihren Traummann gefunden. Sie hat sich mit Hubertus Argyle, dem Herausgeber einer aufstrebenden großen Tageszeitung, verlobt. Blauäugig und verliebt wie sie ist, merkt Jasmin nur langsam, wie sehr der gute Schein trügt. Ihr Verlobter ist ein sehr gefährlicher Mann und als ihr dies klar wird, muss alles sehr schnell gehen. Hals über Kopf wird sie in das entlegene Mattingley Hall gebracht. Eine steinerne Einöde am gefühlten Ende der Welt. Dort scheint Jasmin in Sicherheit - oder etwa nicht?
Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen. Er war flüssig, gut verständlich und lebhaft. Die ersten Seiten haben sehr vielversprechend begonnen, leider wurde die Handlung dann über die nächsten ca. 100 Seiten etwas monoton. Auch später kamen immer mal wieder einige - zumindest für mich - recht langatmige Phasen. Auch die vielen Andeutungen zu Beginn der Geschichte auf frühere Ereignisse haben mir den Einstieg schwer gemacht.
Zum Ende hin hat man so manche Charaktere wirklich ins Herz geschlossen. Mir gefällt auch, dass man besonders bei Jasmin eine positive Entwicklung vom naiven, launischen, verwöhnten Einzelkind zu einer liebevollen und gutherzigen jungen Frau. Leider fehlte mir eine bessere Beschreibung der Charaktere und zu Beginn immer mal kurz ein Einwurf, wo man die Person einzuordnen hat. Bis zum Schluss hatte ich kein wirkliches Bild der Personen vor Auge. Dagegen hat die Autorin sich sehr detailliert in Landschaftsbeschreibungen verloren. Da fehlte mir etwas das Gleichgewicht.
Dies war mein erster Roman der Autorin Nicola Vollkommer, den ich gelesen habe und die Bewertung fiel mir wirklich schwer. Ich habe das Buch gern gelesen, mich rückblickend gut unterhalten gefühlt und auch die Charaktere vermisst, sobald die Geschichte zu Ende war. Aber als ich mich dann an die Rezension gemacht habe, sind mir leider doch eine Schwächen aufgefallen, die ich - besonders bei christlichen Romanen - sonst nur selten finde.
Kurzum, rückblickend wirklich eine schöne Geschichte, die für meinen Lesegeschmack allerdings auch einige Schwächen hatte.

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